Rohloff Mad East Challenge 500: Morgen geht es los!

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: In Kürze ist es soweit, dann fällt der Startschuss zur siebenten Auflage der Rohloff Mad East Challenge 500. Bereits 320 Fahrerinnen und Fahrer haben sich bis zur Schließung der Online-Voranmeldung für da


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ein bisschen hibbelig bin ich shcon. das starterfeld beim enduro wird wohl deutlich größer und die leistungsdichte vermutlich auch... ich bin gespannt!
 
Kurzer Auszug aus der Enduro Startliste und kurze Favoritenvorstellung:

Zwei Mad Enduro Neulinge zählen zu den heißesten Sieganwärtern. Frank Schneider/Gates-Nicolai und David Schatzki/Schatzki MTB Bande lieben die Kombination aus Erzgebirge und Enduro Rennen und haben bei derartigen Ereignissen fast immer einen oder zwei Füsse auf dem Siegerpodest. Beide haben viele DM-Medaillen bei Downhill oder 4X DM gewonnen. Frank war Top 20 Finisher beim Megavalanche und Bundesliga Gesamtsieger. David hat das letzte Miriquidi Enduro und das Ost Enduro als Sieger beendet.
Dazu kommt Daniel Jahn, der in Topform dieses Jahr ist und sich beim bisher stärksten Enduro Fahrerfeld durchsetzen konnte. Beim mtb rider magazine Enduro zum Dirtmasters Festival in Winterberg lag er am Ende knapp vor Nino Antic und Marcus Klausmann. Frank Schneider, der dort auch am Start war, erlebte dagegen, wie schnell man mit ein zwei Fehlern und einem Sturz beim Enduro Zeit verliehrt. Daniel war schon letztes Jahr beim Mad East Enduro dabei - ein Vorteil?
Nicht dabei ist übrigens der Vorjahressieger Norbert Schimpfle. Er fährt zur gleichen Zeit die Transgermany. Verständlich, wenn man weiß, dass dieses Rennen 2010 erstmals durch sein Heimatrevier führt. Vielleicht ist Nobby 2011 wieder beim Enduro dabei ?
Noch ein (ehemaliger) Top-Downhiller geht mit Jens Böttner an den Enduro-Start. Der vormalige Bundesliga Gesamtsieger ist mittlerweile MTB XC Stützpunkttrainer in Altenberg. Wenn Jens wieder mit dem Hardtail starten sollte, dann wäre er ein heißer Anwärter für den Sieg in dieser Klasse. Letztes Jahr fuhr er sogar die absolute Bestzeit auf Stage 2 an der Bobahn. Sogar einige seiner XC-Schützlinge vom Sport-Gymnasium bringt er mit an den Start, wie z.B. Christian Ehrke.
Ebenfalls eher als XC Fahrer bekannt, aber längst schon im Enduro Feld etabliert und immer für vordere Platzierungen gut ist Lutz Baumgärtel.
Auch wieder dabei sein wird Jörg Heyd von Last Bikes, der letztes Jahr hier Zweiter wurde. Mit ihm freut sich eine starke Gruppe Ruhrpottler auf die Wiederkehr ins Osterzgebirge, mit dabei Daniel Kowalski und Thomas Jedrzejas.
Auch der Vorjahresdritte, Robin "Eugen" Seifahrt wird wieder mitsamt dem Pößnecker Bike Mike Team incl. Eno Schaumburg an den Start gehen. Die leuchtorange Gang ist nie zu unterschätzen.
Mit Martn Dinse und Sten Gössl werden auch wieder zwei der schnellsten drei Hardtailer von 2009 auf die Trails des Osterzgebirges zurückkehren.

Top 10 Stark einzuschätzen sind auch Tino Mecus, Hermes Schade (beide Oschatz) Rohloff Master Class Racer Carsten Geck, Florian Sluka, Marcel Grau, Torsten Graul und Marco Wolff. Doch beim Enduro kann viel passieren.

Auch die Vorjahressiegerin des Enduro, Yvonne Lindecke kommt will ihren Titel verteidigen. Als Herausforderinnen treten an Christin Kirbach und Kathrin Hempel.

Die Strecke wurde zum Vorjahr verändert. Anmeldung, Start, Ziel und Siegerehrung finden nun in der Eishalle Geising statt. Die Runde selbst bleibt im Gegensatz zum Winterberger Enduro eine echte Tour durch's Gebirge. Rund 36 km wird die Runde am Ende aufweisen. Mit 12 km ist der längste Transfer fast so lang wie die alle Winterberger Überführungsetappen zusammen. Dafür gibt es auf diesem Teilstück zwischen Kippsdorf und Hermsdorf in Bärenfels auch wieder eine Verpflegungsstation. Und der Lohn der Mühen sind richtig lange Stages.

Die ersten beiden Stages "An der Bobahn" und "Tellkoppe-Kipsdorf" sind bekanntes Gelände mit 120 hm bzw. 200 hm. Allerdings werden die Etappen ganz im Enduro Sinne auch für Teilnehmer des letzten Jahres durch Modifikationen genug Neulandfaktor bieten, also Augen auf!
Nach dem langen Transfer gibt es in Hermsdorf am Skihang zwei gänzlich neue Prüfungen - je 100 hm, Wide Open und, ach, ihr werdet sehen was die Dipp'ser Crew abgesteckt hat. Auch hier gibt es Verpflegung und Unterhaltung, quasi Rast mit brennendem Rost.
Ab da gibt es die größte Neuerung, nämlich einen Shuttlebus zur nächsten Stage am Skihang Altenberg.
Auch die letzte Etappe bis zur Eishalle Geising wurde modifiziert und endet in einem stimmungsvollen Ziel!

PS: Nachmeldungen sind in begrenztem Umfang noch am Renntag möglich und durch die auf Grund der Vormeldezahl kalkulierte Transpondermenge begrenzt. Spontane Reisegruppen erkundigen sich bitte nach Ihren Chancen unter > enduro at j u w e b . net < Wer keinen Transponder mehr erhält kann aber die Tour mitfahren ;-)
 
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ah danke uwe. ich hab grade noch mit eyk telefoniert und wir waren völlig verwirrt, wo jetz nun eigentlich anmeldung und ziel sind. auf madmisson.de findet man dazu irgendwie nichts konkretes, aber jetz is alles klar.

kann man in geising ein bisschen gepäck hinterlegen?

ich bin auf die neuen mitstreiter gespannt. mit ner titelverteidigung in der hardtailklasse rechne ich ja nich so richtig, aber vielleicht langts fürs treppchen... wer weiß. beim enduro kann alles passieren und vorm ende weiß keiner, wo er steht. das is das schöne an der sache, :D

nach dem regen der letzten tage (wochen... ach was... monate!) wird das bestimmt ne ordentliche schlammschlacht.
 
Argh, mit so vielen Pros hätt ich gar nicht gerechnet. Egal, Spass am fahren, heil ins Ziel kommen. Olympischer Gedanke und so ;) Schade, dass mein neuer FF in Bayern auf dem Postweg hängt.
 
Pro sind auf den Transfers auch nur normale Dudes, die Spaß suchen, rumblödeln und in den Stages fährst gegen die Uhr, nicht gegen Pros. Die Zeiten erfährt eh keiner bevor er im Ziel ist... also sind unterwegs alle gleich. Endurokratie!
 
So isses. Geiles Wort übrigens, Endurokratie ;) Werd ich wohl mal ein Shirt machen...

Wieviel Starter sinds beim Enduro denn insgesamt?
 
320 - 65 = 255 --> Also die Mehrheit fährt weiterhin Marathon und ein paar wohl auch beides.

Der Eindruck das Enduro überwiegt täuscht, vielleicht weil ich die in dem Punkt eher knappe Pressemitteilng hier etwas ausführlicher ergänzt habe. Enduro ist und bleibt und freut sich Gast beim Mad East Marathon Weekend zu sein, um das mal klar zu sagen! Danke an alle Gastgeber von Matze über Albi, Phil, Martini, Dana, Thomas und alle anderen Mad Men...
 
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Ich hab letztes Jahr an der Enduro teilgenommen (als Hobbyfahrer ziemlich am Ende des Feldes).
Ich fands aber unterm Strich eher doof und werd deshalb diesmal nicht dabei sein.

Zusammengefasst waren es ca. 20 Minuten Abfahrtszeit ohne Lift für 40 Euro Startgeld.

Der Veranstalter hat sich sicherlich keine goldene Nase verdient, denn die Zeitmessung ist ja bei den verschiedenen Sonderprüfungen an verschiedenen Orten extrem aufwendig, und es waren ja auch nur ca. 30 Starter. Ich finde, das Format ist einfach nicht zu Ende gedacht oder vielleicht einfach aktuell nicht vernünftig umsetzbar.

Das sogenannte "Enduro"-Format ist bei der aktuellen (bzw. letztjährigen) Umsetzung nichts anderes als "Downhill-ohne-Lift-und-ohne-Trainingsmöglichkeit".
"Enduro" kommt ja nicht umsonst von "Ausdauer", eine klassische Enduro (im Motorradbereich) besteht aber, soweit ich weiß, aus Sonderprüfungen und Verbindungsetappen. Hier wurden aber leider die Verbindungsetappen nicht gezeitet. Ist ja auch verständlich, wäre ja noch viel aufwendiger. Nur ist dann einfach der Name falsch.

Eine Idee, nur mal in den Raum gestellt:
Wie wäre es, einen Rundkurs mit z.B. 2 Abfahrten zu nehmen und die Auf- und Abfahrtszeit verschieden zu wichten? Man bräuchte dann Zeitnahmen an den Wechseln zwischen Auf- und Abfahrt, das wären bei 2 Abfahrten insgesamt (nur) 4. Der Kurs würde einen bestimmte Zeit (z.B. 3h) oder eine bestimmte Rundenanzahl (z.B. 10 Runden) oft durchfahren. Die Zeiten würden so gewichtet, daß ein schneller Abfahrer (trotz viel weniger Gesamt-Abfahrzeit) besser abschneidet als ein CC-Heizer, also z.B. Abfahrzeit:Auffahrzeit = 10:1. Aber auch nicht 100:1, so daß ein Giant Glory bergauf einfach zu langsam ist. Müßte man ausprobieren. Und schon hat man ein Format, bei dem der Endurofahrer die besten Chancen hat :)
 
@s chotti 65:
feine Idee, mach doch einfach mal so ein rennen.
Mich persönlich reizt es zwar nicht so, klingt mir sehr theoretisch mit der fahrzeitgewichtung bergauf/ab.
Hattest du nicht auch genau die passende Zeitnahme fuer deinen Vorschlag? Oder war das ein anderer:-)?
Danke für die ehrliche Rückmeldung, das du es doof fandest. Wäre ja wunderlich, wenn es allen nur gefällt :-)

sicher haben wir das Format nicht bis zum Endpunkt zuende gedacht und es gibt noch viele Ideen in unseren Köpfen fuer spaeter. Aber, wir haben es viel weiter durchdacht als du meinst und es genau deshalb so angelegt wie es dir doof vorkommt. Auch die Gewichtung von Ausdauer und techn. Aspekten ist durchdacht und wird weiter reflektiert, noch ist der Sport übrigens in einer sehr jugendlichen Phase


Enduro als Mtb Format wie wir es fahren kommt, und da widerspreche ich dir, dem Format vom Motorrad so nah wie es nur geht und sinnvoll umsetzbar ist für Fahrer und Veranstalter. (Das motorad enduro war Vorbild und wurde das intensiv von mir nach dem ich beim mopedenduro Klassiker rund um zschopau mitwirken durfte nochmals ueberprueft) Die Verbindungsetappen sind dort auch nicht ergebnisbeeinflussend, solange man die maximalfahrzeiten nicht überschreitet. Meist sind die aus zeitüberschreitungen resultieenden strafzeiten in der Praxis null.
Die transferzeiten werden beim Motorrad oft grosszügig vorgegeben: im Raserei im öffentlichen Verkehr zu vermeiden, weil Transfers anders als in der frühphase des mopedenduro heute meist kaum noch geländeschwierigkeiten aufweisen, um den Wettbewerb zu rhythmisieren und für Fahrer und Zuschauer nachvollziehbar auf technische anspruchsvolle geländepassagen zu kondensieren.
Eigentlich wuerde ich hier noch mehr zu den steilauffahrten zschopaus schreiben aber ich Tipp ins Handy , ist zu anstrengend fuer komplexe Themen wie Scharfrichter auf Transfers.

Auch wir haben gute gründe die Transfers, sagen wir, lässig zu halten. Spaß ist uns wichtig. Unterhaltung etc.
Überlegungen z. B. Durch Sonderpreise für den schnellsten durchfahrer von Start bis Ziel die von dir vertretene Zielgruppe anzusprechen gibt es, aber z. B. Im Rahmen der Mad East fahren die Leute dann doch lieber den Marathon und zwar von Freitag bis samstag. Woanders kann das sinnvoller sein, Einsamkeit fördert es dennoch :-)

In Winterberg gab es Uebrigens bereits eine definitive schlusszeit, was einer mindestfahrzeit nahe kam. Der ausdauerfaktor kam dort aber aufgrund der möglichen Streckenlänge, der möglichen prüfungsmaximalzahl, der Zielgruppe beim Festival und anderer orga-Gründe kürzer als von mir favorisiert.

Beim Mad East wird alleine wegen des shuttlebus dieses Jahr unterwegs keiner trödeln wollen und 36km sind nur 10km weniger als bei Rennen, die sich bereits "Marathon" nennen, bei mehr hohenmetern durch die zusätzlichen Abfahrten.
 
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PS @ schotti65: ich bin davon überzeugt, das alle nach dem von dir kritisierten Format bisher ermittelten Sieger a) hervorragende enduro Fahrer waren/sind und b) stets von ihrer ausgezeichneten Ausdauer profitierten c) besser waren als ausdauerstärkere Fahrer, weil sie im derben gelaende massiv Zeit sparten
ich schau mir immer sehr genau alle prüfungszeiten an und bin dankbar fuer indiktorenzeiten von xc Fahrern wie Lutz baumgaertel. Sehr aufschlussreich! So wie auch die Tatsache, dass unser Vorjahressieger (der unser Format voll gut fand) grad recht gut bei der Transgermany dabei ist.
Außerdem verfolge ich, wie frank Schneider oder David Schatzki, die durchaus auch mal Marathons mitfahren, da abgehen. Nicht Übel nämlich wie bereits henri Lesewitz fuer die Bike feststellen konnte. Das soll kein Diss sein, sondern nur belegen, dass die Gewichtung von mir sehr bewusst vertreten wird.

Genung Enduro Talk - hab ich übrigens schon erwähnt dass sich die Mad East Chalenge vor allem von Marathon Fahrern geliebt wird, die viel Gelände, viele Trails und an drei Tagen drei Strecken fahren wollen? Allso reden wir doch mal über die Grüne Hölle und so was!
 
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Das von mir vorgeschlagene Format könnte man auch mit eurer Zeitnahme hin bekommen, wenn ich's richtig in Erinnerung habe. Kritik an dieser eurer Zeinahme war nicht Sinn meines postings, da ich hier zu 99% privat unterwegs bin. Da Du's aber nun angesprochen hast; ja ich mach auch Zeitnahme.

So ein 10:1-Rennen will und hoffentlich werde ich tatsächlich durchführen, wir sind hier nämlich im langweiligen Sandland durchaus experimentierfreudig. Letztes Jahr haben wir z.B. ein ganz spassiges Treppenrennen mit (für Berlin unglaublichen :D) 40hm durchgeführt. Der Versuch, das Ganze größer zu machen, scheiterte leider an dem Mann mit den grünen Sachen :(

Wenn die 10:1-Idee wirklich mal umgesetzt werden sollte, werd ich einfach hier berichten :)

Zum Thema, ich hab die langen und verschiedenen Begründungen, warum das bei euch so toll und trotzdem "Enduro" ist mit ohne gezeiteten Verbindungsetappen nicht verstanden, aber das bringt glaub ich nix, wenn ich jetzt wieder auf jeden Satz einzeln eingehe.

Noch'n Vorschlag, ihr habt doch sowieso Start und Ende der einzelnen SP's, da könnt ihr doch locker die Verbindungsetappen ausrechnen? (Ich mach übrigens auch Individualprogrammierung, wenn das mit Excel zu kompliziert ist :D)

Jedenfalls trotzdem viel Erfolg, ich find's ja grundsätzlich super, wenn jemand neue Sachen im Bergabfahr-Bereich ausprobiert und umsetzt.
 
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ich hab einen hebel in prima zustand zum tauschen gefunden, versuch das ding aber trotzdem wenig zu nutzen, :D

ich finde ja, dass ne wertung der transferetappen den gesamten grundcharakter zerstören würde. das schöne is ja eben, dass es zwischendurch keine konkurenzgedanken und keine hetzerei gibt. stattdessen geselliges miteinander und am ende wird verraten, wer am schnellsten bergab is.
 
Dicksten Dank an die Orga und alle Helfer, besonders die Zeitnehmer in den Zieleinläufen, war oft gut knapp ;) DANKÖÖÖÖÖÖ!

Es war einfach wunderbar und perfekt. Nur die erste WP in Hermsdorf hat mich 30 Sekunden wegen verfahren gekostet, vielleicht das nächste Mal ein Flatterband mehr ;)

Herrliche Strecken, jede Menge entspannte Biker und Top Wetter.

Grüße an alle

Stefan
 
Glückwunsch an alle beim Mad East Enduro

MEN
1. David Schatzki (MTB Bande Schatzki) 12:45min
2. Frank Schneider (Gates-Nicolai) 12:50min
3. Daniel Jahn (Conti-Nicolai) 13:02min
4. Florian Schön (Scott Genius Generation) 13:07min
5. Marcel Grau (Pößneck/bike mike team) 13:10min

WOMEN
1. Yvonne Lindecke (Liteville/WitheRock) 16:44min
2. Kathrin Hempel 17:39min
3. Christin Kirbach (TSV 92 Freiberg) 20:02min

HARDTAIL
1. Jens Böttner (RSV Adler Arnstadt) 13:22min
2. Elias Neubert (Auto Riedel Schwarzenberg) 13:29min
3. Christian Ehrke (RC Kleinmachnow) 14:31min)

Dazu ein Video:

http://www.facebook.com/video/video.php?v=122933744410780

Insgesamt waren 6 Prüfungen zu fahren. 72 Fahrer sind gestartet und ins Ziel gekommen.
 
Uwe, es war eine schöne Enduro, uns hat es gefallen! Wenn es nächstes Jahr klappt dann sind wir wieder dabei. Haben während der Enduro ein paar Fotos gemacht. Bilder von der Enduro auf www.bergtal-mtb.de unter Bilder. Bis zum nächsten tollen Abfahrtsrennen.
Euer Geili !!!
 
ja, schön wars mal wieder. die runderneuerte prüfung in altenberg war grandios!

kann man das verlinkte video auch irgendwo angucken ohne sich bei facebook registrieren zu müssen?
 
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