@s chotti 65:
feine Idee, mach doch einfach mal so ein rennen.
Mich persönlich reizt es zwar nicht so, klingt mir sehr theoretisch mit der fahrzeitgewichtung bergauf/ab.
Hattest du nicht auch genau die passende Zeitnahme fuer deinen Vorschlag? Oder war das ein anderer

?
Danke für die ehrliche Rückmeldung, das du es doof fandest. Wäre ja wunderlich, wenn es allen nur gefällt
sicher haben wir das Format nicht bis zum Endpunkt zuende gedacht und es gibt noch viele Ideen in unseren Köpfen fuer spaeter. Aber, wir haben es viel weiter durchdacht als du meinst und es genau deshalb so angelegt wie es dir doof vorkommt. Auch die Gewichtung von Ausdauer und techn. Aspekten ist durchdacht und wird weiter reflektiert, noch ist der Sport übrigens in einer sehr jugendlichen Phase
Enduro als Mtb Format wie wir es fahren kommt, und da widerspreche ich dir, dem Format vom Motorrad so nah wie es nur geht und sinnvoll umsetzbar ist für Fahrer und Veranstalter. (Das motorad enduro war Vorbild und wurde das intensiv von mir nach dem ich beim mopedenduro Klassiker rund um zschopau mitwirken durfte nochmals ueberprueft) Die Verbindungsetappen sind dort auch nicht ergebnisbeeinflussend, solange man die maximalfahrzeiten nicht überschreitet. Meist sind die aus zeitüberschreitungen resultieenden strafzeiten in der Praxis null.
Die transferzeiten werden beim Motorrad oft grosszügig vorgegeben: im Raserei im öffentlichen Verkehr zu vermeiden, weil Transfers anders als in der frühphase des mopedenduro heute meist kaum noch geländeschwierigkeiten aufweisen, um den Wettbewerb zu rhythmisieren und für Fahrer und Zuschauer nachvollziehbar auf technische anspruchsvolle geländepassagen zu kondensieren.
Eigentlich wuerde ich hier noch mehr zu den steilauffahrten zschopaus schreiben aber ich Tipp ins Handy , ist zu anstrengend fuer komplexe Themen wie Scharfrichter auf Transfers.
Auch wir haben gute gründe die Transfers, sagen wir, lässig zu halten. Spaß ist uns wichtig. Unterhaltung etc.
Überlegungen z. B. Durch Sonderpreise für den schnellsten durchfahrer von Start bis Ziel die von dir vertretene Zielgruppe anzusprechen gibt es, aber z. B. Im Rahmen der Mad East fahren die Leute dann doch lieber den Marathon und zwar von Freitag bis samstag. Woanders kann das sinnvoller sein, Einsamkeit fördert es dennoch
In Winterberg gab es Uebrigens bereits eine definitive schlusszeit, was einer mindestfahrzeit nahe kam. Der ausdauerfaktor kam dort aber aufgrund der möglichen Streckenlänge, der möglichen prüfungsmaximalzahl, der Zielgruppe beim Festival und anderer orga-Gründe kürzer als von mir favorisiert.
Beim Mad East wird alleine wegen des shuttlebus dieses Jahr unterwegs keiner trödeln wollen und 36km sind nur 10km weniger als bei Rennen, die sich bereits "Marathon" nennen, bei mehr hohenmetern durch die zusätzlichen Abfahrten.