Rohloff Mad East Challenge 500: Morgen geht es los!

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: In Kürze ist es soweit, dann fällt der Startschuss zur siebenten Auflage der Rohloff Mad East Challenge 500. Bereits 320 Fahrerinnen und Fahrer haben sich bis zur Schließung der Online-Voranmeldung für da


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Jup, feinste Strecken. Wertung ist Nebensache ;)

@Uwe: Feine Sache, nochmal besten Dank

@ersatzspeiche's Bilder: Hammer!
 
Riesig geil wars!
Vielen Dank an die perfekte Organisation.
Gute, anspruchsvolle Strecken habt ihr euch da ausgedacht.
Meine liebste war die Tellkoppe, wo der Typ den Weg nach rechts gezeigt hat und ich viel zu schnell in das darauf folgende Loch reingebrettert bin.
Nächstes Jahr bin ich wieder dabei.
Achja, eins noch: ich kann die Äußerungen von schotti überhaupt nicht nachvollziehen, dass die Verbindungsetappen mitgerechnet werden sollen. Das würde den wunderbar lässigen Charakter kaputt machen, völlig absurd!
 
Auch von mir an dieser Stelle ein dickes fettes Lob für die Orga dieses Events und an die vielen Helfer, das war definitiv für mich ein Highlight, mit allerhand Prominenz in einem Wettbewerb zu starten.
Auf den Verbindungsetappen konnte man noch schön nen kleinen Smalltalk halten, um dann vor den einzelnen Stages kurz durchzuschnaufen und dann den Hang runterzuhacken.
Es kam bei allen Prüfungen echtes Enduro- Feeling auf, ich komme quasi aus Zschopau und weiß, wovon ich rede.
Dicken fetten Respekt an die Gewinner dieses Events, die Zeitabstände sind teilweise schon ganz schön groß, da fragt man sich wirklich, wie die das machen...

Nächstes Jahr definitiv wieder! Platz 32 muss verbessert werden ! :D

Der Flo
 
Das hab ich mehrfach gehört und auch selbst gemacht :D

Auch von mir ein fettes Lob an alle Beteiligten. Super entspanntes Event mit schöner abwechslungsreicher Streckenwahl. Nur für ein Endurorennen fand ich es zu bergablastig. Vor allem, wo gibts ein Event, wo der Organisator noch kurz vor 12 Ersatzteile organisiert, nur damit Du mitfahren kannst. Danke Uwe und Martin :love:
Bin näxtes Mal mit Sicherheit wieder dabei, dann ohne Crash und Verfahrer. :daumen:
Das mit dem etwas knapp eingesetzten Markierungsbändern und Pfeilen stimmt. Macht ein paar mehr, Ihr könnt Sie, zumindest die Pfeile, ja wiederverwenden.
 
ich schließe mich an, großes lob an das orga team. ich fands sehr selektiv kurz vor schluss die prüfung in altenberg reinzubasteln. sehr heavy..
und bitte den charakter so lassen. war echt angenehm!
näxtes jahr wieder. die platzierung muss verbessert werden!!! vielleicht wär ein wenig kondition nicht gerade hinderlich......
 
Gibt es eigentlich auch Stimmen von der Marathon-Etappen Fraktion?
Ich für meinen Teil bin von den 3 Tage etwas hin und her gerissen. Es war wirklich toll mal wieder im Erzgebirge zu fahren. Die Organisation ist echt klasse und die Einheimischen sind gut drauf.
Jedoch hab ich das Gefühl, dass der Marathon von Jahr zu Jahr krasser wird. Es gibt irgendwie nur 1 oder 0. Wenn es bergauf geht sind die Anstiege wirklich extrem harte Rampen (auch wenn es anders ginge). Und die Abfahren sind genauso steil, so dass man nur in den Bremsen hängen muss. Es kommt nie so richtig Flow auf. Es ist mehr als würde man 100 bzw. 85km XC fahren. Weiterhin bin ich der Meinung, dass man nicht über Wege muss die nur noch aus 40cm Schlamm und Wasser bestehen bzw. nach 85km noch eine Enduro Strecke abfahren muss. Ich denke durch diese extrem fordernden Abschnitte (Material + Mensch) schreckt ihr auch viele Fahrer ab. Aber vielleicht ist es so gewollt und Teil des Konzepts -> Mad East?
Ich für meinen Teil bin nun 3mal mitgefahren und werde mir nun überlegen ob ich mir das nochmal antun muss. Bin der Meinung, dass man auch an seinen Grenzen gehen kann ohne so extreme Streckenabschnitte einbauen zu müssen.

Das ist meine Meinung, die keiner Teilen muss.
 
Ich fahre auch seit 2007 jedes Jahr den Samstag-Marathon mit und muss sagen, dass es dieses Jahr mit Abstand am härtesten war. Hab mir auch manchmal gedacht, dass die Veranstalter echte Sadisten sind und man an manchen Stellen auch durchaus mal die Strecke an die Bodenverhältnisse hätte anpassen können. Soll heißen einfach mal einen Abzweig in den Wald auslassen und stattdessen den normalen Weg den Berg hoch. Nuja ansonsten hats insgesamt natürlich trotzdem gerockt und ich konnte trotz meiner Fahrzeit von knapp 7h noch im Ziel jubbeln, schließlich hab ich ja überlebt;-)
 
überlebt....ja, das trifft´s! war auch nur Samstag, da ich für die nächsten Aufgaben noch bissl Wettkampfhärte wollte. Und hart war´s... wenn knapp 100 Fahrer von rund 300 Fahrer am Samstg aufgegeben haben oder anderweitig nicht in der Wertung waren, spricht das schon Bände.
Abe ich kam, wenn auch mit Platten, ins Ziel und nur das zählt. Ob ich wieder kommen werde? Hab noch Zeit mir das zu überlegen.
 
Ich bin zwar Enduromann, aber habe auch was vom Marathonorganisieren mitbekommen:
Man möge bedenken, dass gerade die Marathon-Strecken festgelegt und genehmigt werden müssen, lange bevor Petrus den Mai zum November umfunktionierte. Oft nehmen Besitzverhältnisse oder gar finanz. Forderungen für Überfahren von Grundstücken mehr Einfluss auf den Verlauf als einem lieb sein kann.
Diese Behörden/Besitzer/Helferfinde/WiewirdwasAbsprachen-Marathons machen solch ein Mammutunternehmen wie die Durchführung der Mad East auch etwas schwerfälliger in Sachen schnelle Streckenumplanungen. Das geht bei einer XC Runde sicher besser ;-)
Einige Fahrer haben erkannt, dass der Plan 100km durch das Erzgebirge zu fahren ein anderer ist als 100km durch das Erzgebirge nach drei Wochen Regen und haben sich drauf eingestellt oder sind deshalb auf die kürzeren Distanzen ausgewichen.
Glückwunsch an alle, die es geschafft haben. 2010 wird sicher kultig in Erinnerung bleiben. Die Erlösung angekommen zu sein. Solche Berichte hört man doch sonst immer von Grand Raid Christalp u.ä. ;-)
 
Das mit dem Tipp auf die kürzere Strecke auszuweichen ist gut. Jedoch muss ich da sagen, dass solche kurzen Strecken oftmals von nicht so trainierten Fahrern bestritten werden. Oftmals fehlt dann auch die Fahrtechnik. Bei der Mad East ist die 40km Strecke jedoch auch extrem hart. Die Uphills sind genauso steil bzw. die Downhills sehr sehr technisch. Der Streckencharakter unterscheidet sich nicht so stark. Denke nicht, dass jemand der nur 2mal die Woche fährt den Zieldownhill sicher bewältigt, nachdem er sich den Schlammweg durchgekämpft hat.
Soll halt nur eine Anmerkung sein und vielleicht liest der Veranstalter ja auch ab und an im Forum ;-)
 
um himmels willen ja nicht die downhillpassagen beim marathon entschärfen! das ist der einzige grund warum ich mitfahre. flow hatten die auf jeden fall, man muss nur schnell genug durch. :D :daumen:
ansonsten war es dieses jahr wirklich knüppelhart, was wahrscheinlich aber auch mit an dem wetterumschwung lag. viel sonne hatten die meisten ja dieses jahr noch nicht gesehen und dann gleich von früh bis abends, da macht schon gern mal der kreislauf schlapp. ich hatte am samstag auch mit kopfschmerzen zu kämpfen, wo ich eigentlich noch nie probleme in der richtung hatte.

nach zwei tagen erholung kann ich aber sagen: wo muss ich mich für nächstes jahr anmelden?
 
Wenn ich das hier so mitlese, bekomme ich richtig Lust, mich fürs nächste Jahr in Form zu bringen und auch mitzumachen.
Wohlgemerkt nicht als Marathonisti, denn für die Form brauch ich mindestens 3 Jahre Intensivtraining.
 
das ist halt die mad east. ich denke spätestens nach diesem jahr hat sich wohl rumgesprochen, dass im gegensatz zu fast allen anderen marathons dort richtig mountainbike gefahren wird und nicht nur waldautobahnen unter die stollenreifen genommen werden.
und wer sich in den abfahrten nicht sicher ist ob er heil unten ankommt der schiebt halt ein stück, ist doch eigentlich selbstverständlich. ich war selber am wochenende bestimmt 5-6km zu fuß unterwegs.
aber die schlussabfahrt hat trotzdem nochmal mächtig spaß gemacht:
 
Hi, alle wieder heile Zuhause? :D Von mir auch ein großes Lob! Ich bin nächstes Jahr 100 Prozentig auch wieder beim Enduro dabei! :lol:
Was für ein Spaß. Recht habter die Plätze müssen verbessert werden und da geht auch noch was. Jetzt im Nachhinein denke ich, dass ich noch schneller unten gewesen sein könnte. Aber man kannte eben die Strecken nicht, so bin ich wenigstens heile runter gekommen.

@ Heidekraut.net Danke für die Fotos, hab se gestern schon bei Picassa gefunden :daumen:

Sagt mal, hat iwer denn einen Sanniwagen oder sonst was Ärztliches bei den Abfahrten gesehen? Das ist mir nahher erst aufgefallen, dass es ja auch ganz schön ins Auge gehen könnte, wenn sich mal wer richtig hinpackt. Und das ist ja bei einem Enduro Rennen ja nicht unwahrscheinlich :confused:

Grüße SmartT
 
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