6. Tag Durch den Nationalpark Elbsandsteingebirge ins Zittauer Gebirge 60 km, 1.600 hm, 5 h Fahrtzeit
Wir sind in Ostrau im "Ökohotel Ostrau" untergebracht. Wir bekommen ein exzellentes Frühstück mit allem was das Herz begehrt. Da merkt man den Unterschied. Es hält viel länger vor und alles schmeckt super. Sehr gut!
Von dort sind wir fast direkt an der Grenze des Nationalparks Elbsandsteingebirge. Wir dürfen zwar nur auf den zugelassenen Radwegen biken. Aber die Landschaft und die Felsformationen sind phantastisch.
Entsprechend zahlreiche Fotostopps werden eingelegt.
Was allerdings erschreckend ist: wir fahren kilometerlang - also vielleicht 25 km- durch Alleen von abgestorbenen (durch Borkenkäfer) Fichten. Der Radweg trägt einen Teppich weicher Nadeln. Angenehm zu fahren, aber erschreckend da dies durch den Tod tausender Bäume verursacht ist. Natürlich stehen auch noch andere Bäume rum. Aber man wird aus Gründen der Verkehrssicherung im Laufe des Winters die toten Bäume umschneiden müssen und liegenlassen -trotz Nationalpark entlang der Wanderwege; denn tote Fichten brechen ziemlich schnell um und sonst müsste man den ganzen Nationalpark sperren.
Schließlich kommen wir durch das schöne Kirnitschtal und bald mal wieder über die grüne Grenze zu Tschechien. Als wir uns mal wieder sammeln sieht Sabine einen Schwarzstorch - für uns eine absolute Rarität. Im Spessart gibt es nur ganz wenige Brutpaare. Hier in der Ruhe des Nationalparks wahrscheinlich viel mehr!
An einem weiteren Sammelpunkt stoßen wir auf die interessante, überlebensgroße geschnitzte Holzfigur. das ist natürlich mal wieder ein Fotomotiv!
Wir sind in Ostrau im "Ökohotel Ostrau" untergebracht. Wir bekommen ein exzellentes Frühstück mit allem was das Herz begehrt. Da merkt man den Unterschied. Es hält viel länger vor und alles schmeckt super. Sehr gut!
Von dort sind wir fast direkt an der Grenze des Nationalparks Elbsandsteingebirge. Wir dürfen zwar nur auf den zugelassenen Radwegen biken. Aber die Landschaft und die Felsformationen sind phantastisch.
Entsprechend zahlreiche Fotostopps werden eingelegt.
Was allerdings erschreckend ist: wir fahren kilometerlang - also vielleicht 25 km- durch Alleen von abgestorbenen (durch Borkenkäfer) Fichten. Der Radweg trägt einen Teppich weicher Nadeln. Angenehm zu fahren, aber erschreckend da dies durch den Tod tausender Bäume verursacht ist. Natürlich stehen auch noch andere Bäume rum. Aber man wird aus Gründen der Verkehrssicherung im Laufe des Winters die toten Bäume umschneiden müssen und liegenlassen -trotz Nationalpark entlang der Wanderwege; denn tote Fichten brechen ziemlich schnell um und sonst müsste man den ganzen Nationalpark sperren.
Schließlich kommen wir durch das schöne Kirnitschtal und bald mal wieder über die grüne Grenze zu Tschechien. Als wir uns mal wieder sammeln sieht Sabine einen Schwarzstorch - für uns eine absolute Rarität. Im Spessart gibt es nur ganz wenige Brutpaare. Hier in der Ruhe des Nationalparks wahrscheinlich viel mehr!
An einem weiteren Sammelpunkt stoßen wir auf die interessante, überlebensgroße geschnitzte Holzfigur. das ist natürlich mal wieder ein Fotomotiv!
Zuletzt bearbeitet: