Mahlzeit zusammen,
also, ich bin absoluter Anfänger. Ich habe erst seit Ende April ein MTB (Giant Talon 2 29er – 2019). Inzwischen habe ich ca. 2.400 km damit absolviert, überwiegend fahre ich Straße. Seit ein paar Touren überspringt die Kette im höchsten Gang immer häufiger das Ritzel. Also, das Ritzel überspringt dann für eine Achtel- oder Vierteldrehung. Ich hoffe, ich kann mich einigermaßen nachvollziehbar ausdrücken.
Ich war dann zur Inspektion und dort stellte man fest, dass das Schaltwerk (untypischerweise) nach außen gebogen war. Man hätte es schon öfter gehabt, dass das Schaltwerk nach Stürzen nach innen gebogen wäre. Man fragte, ob ich da irgendwie hintergehakt bin oder es sonst verbogen hätte. Mir war allerdings kein Szenario bekannt, wo das passiert sein könnte. Na ja, jedenfalls hätte man es so gut es geht wieder korrigiert und zurückgebogen.
Nun bin ich zweimal wieder damit gefahren und es geht schon wieder langsam los. Beim ersten Mal kam es nur 1x vor und beim zweiten Mal schon wieder 3x.
Jetzt meine Frage:
Eigentlich passt das Fehlerbild ja gar nicht zu der angenommenen Entstehung, denn wenn ich das Schaltwerk irgendwie verbogen hätte, dann wären die „Überdrehungen“ bzw. das „Springen“ ja von Anfang an gleichmäßig oft vorhanden und würden nicht allmählich schlimmer werden, oder ?
Kann es auch eine Art Materialmüdigkeit sein? Wie gesagt, ich fahre überwiegend Straße und natürlich fast nur im höchsten Gang – auch bei leichten Steigungen. Vielleicht überträgt sich der permanent hohe Druck von der Kette auf das Schaltwerk und nach für nach biegt sich das Schaltwerk immer weiter nach außen weg? Oder kann das eigentlich nicht sein?
Danke für Eure Einschätzungen vorweg !!
also, ich bin absoluter Anfänger. Ich habe erst seit Ende April ein MTB (Giant Talon 2 29er – 2019). Inzwischen habe ich ca. 2.400 km damit absolviert, überwiegend fahre ich Straße. Seit ein paar Touren überspringt die Kette im höchsten Gang immer häufiger das Ritzel. Also, das Ritzel überspringt dann für eine Achtel- oder Vierteldrehung. Ich hoffe, ich kann mich einigermaßen nachvollziehbar ausdrücken.
Ich war dann zur Inspektion und dort stellte man fest, dass das Schaltwerk (untypischerweise) nach außen gebogen war. Man hätte es schon öfter gehabt, dass das Schaltwerk nach Stürzen nach innen gebogen wäre. Man fragte, ob ich da irgendwie hintergehakt bin oder es sonst verbogen hätte. Mir war allerdings kein Szenario bekannt, wo das passiert sein könnte. Na ja, jedenfalls hätte man es so gut es geht wieder korrigiert und zurückgebogen.
Nun bin ich zweimal wieder damit gefahren und es geht schon wieder langsam los. Beim ersten Mal kam es nur 1x vor und beim zweiten Mal schon wieder 3x.
Jetzt meine Frage:
Eigentlich passt das Fehlerbild ja gar nicht zu der angenommenen Entstehung, denn wenn ich das Schaltwerk irgendwie verbogen hätte, dann wären die „Überdrehungen“ bzw. das „Springen“ ja von Anfang an gleichmäßig oft vorhanden und würden nicht allmählich schlimmer werden, oder ?
Kann es auch eine Art Materialmüdigkeit sein? Wie gesagt, ich fahre überwiegend Straße und natürlich fast nur im höchsten Gang – auch bei leichten Steigungen. Vielleicht überträgt sich der permanent hohe Druck von der Kette auf das Schaltwerk und nach für nach biegt sich das Schaltwerk immer weiter nach außen weg? Oder kann das eigentlich nicht sein?
Danke für Eure Einschätzungen vorweg !!