tennismicha2
Brägel
Hallöchen an Alle,
möchte mich kurz vorstellen und dann etwas zum Schottener Marathon los werden.
Bin 42 Jahre, stark übergewichtig (170 cm und 89 kg), habe im Februar mit Mountainbiken im Wald begonnen und seitdem ca. 650 km erst radeln können, da bei uns bis Mitte April zu viel Schnee gelegen hat.
Habe am We den Vulkan Marathon gefahren und fand ihn klasse, für mich als Hobbyfahrer war es bei meinem ersten Rennen eine brutale Herausforderung.
Fand die Strecke auch im ersten Teil sehr anspruchsvoll, bis ca. km 15. Der erste Berg (bis km 12) hat mir insgesamt am besten gefallen.
Da ich danach schon ziemlich an meine Grenze gehen mußte, war ich über die späteren, nicht mehr so brutalen Anstiege recht froh.
Wie so viele übrigens, und nicht nur Hobbyfahrer (Schnitzelfreund) waren froh über die Mischung.
Zudem fällt mir generell auf, dass die meisten Leute oftmals pauschale Verurteilungen vornehmen, ohne detailliert Recherchen vorgenommen haben.
In Schotten war es nämlich so, das einige Passagen nicht genehmigt wurden, einige auf Grund des Protestes von vielen Teilnehmern aus dem letzten Jahr gestrichen bzw. vereinfacht wurden. Und diese Änderungen/Streichungen basieren nicht nur auf der Tatsache, das viele Hobbyfahrer da teilnehmen oder sich beschwert haben. Nein, man soll es nicht glauben, sogar richtig gute Biker hatten im Vorfeld teilweise Bedenken angemeldet.
Man(n) (Schnitzelfreund) soll es kaum, sogar der niederländische Sieger hat von einer anspruchsvollen Strecke gesprochen, die allerdings zum Ende hin sehr einfach war.
Zudem möchte ich abschliessend noch eines loswerden:
Jeder Bike Freak, der sich heute für sensationell gut hält, ist zu Beginn mal ein Hobbyfahrer gewesen und war froh, das er mitfahren durfte bei solchen Events.
Auch hier ein schöner Nachsatz von Jarno Bakker:
"""Es hilft unserem Sport zu weiterem Aufschwung, wenn wir durch diese Events, wo Hobbies und "Profis" zusammen starten, Nähe zeigen und uns nicht von Schwächeren distanzieren."""
Kann für den ein oder anderen vielleicht ein Denkanstoß sein.
Abschliessend:
Ich fand es klasse und werde im nächsten Jahr wieder kommen.
Hoffe, das dann die Ignoranz bei zum Glück nur sehr wenigen Bikern dann etwas abgenommen hat.
Liebe Grüße
Michael
möchte mich kurz vorstellen und dann etwas zum Schottener Marathon los werden.
Bin 42 Jahre, stark übergewichtig (170 cm und 89 kg), habe im Februar mit Mountainbiken im Wald begonnen und seitdem ca. 650 km erst radeln können, da bei uns bis Mitte April zu viel Schnee gelegen hat.
Habe am We den Vulkan Marathon gefahren und fand ihn klasse, für mich als Hobbyfahrer war es bei meinem ersten Rennen eine brutale Herausforderung.
Fand die Strecke auch im ersten Teil sehr anspruchsvoll, bis ca. km 15. Der erste Berg (bis km 12) hat mir insgesamt am besten gefallen.
Da ich danach schon ziemlich an meine Grenze gehen mußte, war ich über die späteren, nicht mehr so brutalen Anstiege recht froh.
Wie so viele übrigens, und nicht nur Hobbyfahrer (Schnitzelfreund) waren froh über die Mischung.
Zudem fällt mir generell auf, dass die meisten Leute oftmals pauschale Verurteilungen vornehmen, ohne detailliert Recherchen vorgenommen haben.
In Schotten war es nämlich so, das einige Passagen nicht genehmigt wurden, einige auf Grund des Protestes von vielen Teilnehmern aus dem letzten Jahr gestrichen bzw. vereinfacht wurden. Und diese Änderungen/Streichungen basieren nicht nur auf der Tatsache, das viele Hobbyfahrer da teilnehmen oder sich beschwert haben. Nein, man soll es nicht glauben, sogar richtig gute Biker hatten im Vorfeld teilweise Bedenken angemeldet.
Man(n) (Schnitzelfreund) soll es kaum, sogar der niederländische Sieger hat von einer anspruchsvollen Strecke gesprochen, die allerdings zum Ende hin sehr einfach war.
Zudem möchte ich abschliessend noch eines loswerden:
Jeder Bike Freak, der sich heute für sensationell gut hält, ist zu Beginn mal ein Hobbyfahrer gewesen und war froh, das er mitfahren durfte bei solchen Events.
Auch hier ein schöner Nachsatz von Jarno Bakker:
"""Es hilft unserem Sport zu weiterem Aufschwung, wenn wir durch diese Events, wo Hobbies und "Profis" zusammen starten, Nähe zeigen und uns nicht von Schwächeren distanzieren."""
Kann für den ein oder anderen vielleicht ein Denkanstoß sein.
Abschliessend:
Ich fand es klasse und werde im nächsten Jahr wieder kommen.
Hoffe, das dann die Ignoranz bei zum Glück nur sehr wenigen Bikern dann etwas abgenommen hat.
Liebe Grüße
Michael