Hallo zusammen,
ich habe nun seit einer Woche ein Cube Cross Race C:62 SL und liebe es. Geo taugt mir absolut, sehr komfortabel und doch fühlt es sich schnell und gierig an. Habe auch viele "reine" Gravel-Bikes getestet, und fand das Cyclocross am Ende besser. Auch wenn ich es vielleicht eher als Gravelbike nutze. Soweit, so gut!
Aktuell mit 1x11 (40T vorne, 10-40T hinten). Das passt für alles, was ich hier so im Taunus fahre, Feldberg hoch aus FFM raus passt. Klar, da muss auch mal die eine oder andere Stelle gedrückt werden, aber es läuft alles. Für bergrunter auf der Straße auch noch ok, da hab ich ehrlicherweise keine Ambitionen wirklich zu heizen. Und bis 40km/h lässt es sich ja noch halbwegs bequem treten. Ich wollte auch unbedingt 1x11, weil vom MTB so gewohnt und für gut befunden. Aber man wird auf dem Rad doch schnell gierig nach mehr Speed, das hab ich so nicht erwartet ;-)
Aber jetzt wollten wir vielleicht im Frühjahr mit den Kumpels in den Bikeurlaub in die Alpen. Und da wirds dann doch berghoch bei sehr langen und steilen Anstiegen oder auch auf längeren Strecken im Flachen in der Gruppe eng. Da brauchts dann vielleicht doch mehr Bandbreite.
Daher die Frage: Der Rahmen hat ja bereits die Vorbereitung für den Umwerfer und die interne Zugverlegung für 2-Fach. Wäre es jetzt damit getan, dass ich bspw. von Easton vorne das 2-Fach Kettenblatt drauf packe (z.B. das hier, mit 32-47T, Kurbel ist ja ebenfalls Easton mit Chinch) und dann den Schalthebel (GRX 810 Schalthebel 2-fach) und Umwerfer (GRX 810 Umwerfer) nachrüste? Passt das dann alles zusammen? Oder passt das dann nicht zu der Kassette, die ich hinten drauf habe? Muss man etwas beachten, bzgl. Kettenlänge, Kettenlinie (? nie wirklich verstanden, was das bedeutet bzw. auf was man achten muss)?
Danke für Eure Hilfe ;-)
ich habe nun seit einer Woche ein Cube Cross Race C:62 SL und liebe es. Geo taugt mir absolut, sehr komfortabel und doch fühlt es sich schnell und gierig an. Habe auch viele "reine" Gravel-Bikes getestet, und fand das Cyclocross am Ende besser. Auch wenn ich es vielleicht eher als Gravelbike nutze. Soweit, so gut!
Aktuell mit 1x11 (40T vorne, 10-40T hinten). Das passt für alles, was ich hier so im Taunus fahre, Feldberg hoch aus FFM raus passt. Klar, da muss auch mal die eine oder andere Stelle gedrückt werden, aber es läuft alles. Für bergrunter auf der Straße auch noch ok, da hab ich ehrlicherweise keine Ambitionen wirklich zu heizen. Und bis 40km/h lässt es sich ja noch halbwegs bequem treten. Ich wollte auch unbedingt 1x11, weil vom MTB so gewohnt und für gut befunden. Aber man wird auf dem Rad doch schnell gierig nach mehr Speed, das hab ich so nicht erwartet ;-)
Aber jetzt wollten wir vielleicht im Frühjahr mit den Kumpels in den Bikeurlaub in die Alpen. Und da wirds dann doch berghoch bei sehr langen und steilen Anstiegen oder auch auf längeren Strecken im Flachen in der Gruppe eng. Da brauchts dann vielleicht doch mehr Bandbreite.
Daher die Frage: Der Rahmen hat ja bereits die Vorbereitung für den Umwerfer und die interne Zugverlegung für 2-Fach. Wäre es jetzt damit getan, dass ich bspw. von Easton vorne das 2-Fach Kettenblatt drauf packe (z.B. das hier, mit 32-47T, Kurbel ist ja ebenfalls Easton mit Chinch) und dann den Schalthebel (GRX 810 Schalthebel 2-fach) und Umwerfer (GRX 810 Umwerfer) nachrüste? Passt das dann alles zusammen? Oder passt das dann nicht zu der Kassette, die ich hinten drauf habe? Muss man etwas beachten, bzgl. Kettenlänge, Kettenlinie (? nie wirklich verstanden, was das bedeutet bzw. auf was man achten muss)?
Danke für Eure Hilfe ;-)