Liebe Sportsfreunde!
Wenn die Winterzeit näher rückt, stehe ich wie jedes Jahr immer wieder vor einem kleinem Dilemma bezüglich des Wintertrainings/Grundlagentrainings.
Ich fahre übers Jahr ca.4000-5000km mit dem Mountainbike und mache auch sonst keinen anderen Ausdauersport während der Radsaison. Auch macht mir nichts so viel Spaß wie das biken selbst. Nun ist es aber so, dass in meinem Trainingsgebiet der Winter viel "Abwechslung" bereit hält, besonders in den letzten Jahren. Es ist leider mittlerweile so, dass sich ergiebiger Schneefall mit Tau- und Regenwetter ständig abwechseln. Und während der Neuschneephase und in der Tauwetterphase ist definitiv kein Radsport möglich! Dann heisst es für mehrere Tage ausweichen auf alternative Ausdauersportarten wie Langlauf oder Waldläufe (auch nicht immer möglich). Das Problem ist dann nur, dass man keine dieser Belastungsarten (LL, joggen, Bike) kontinuierlich durchzieht und somit (zumindest beim joggen und LL) keine richtige Anpassung erfolgt. Bisher habe ich immer versucht, die Grundlagenausdauer spezifisch übers Bike zu erlangen, was wie gesagt, manchmal nicht möglich ist.
Meine Frage ist nun, inwiefern ein "Splitting" des Trainings in joggen, Langlauf und biken einen Trainingseffekt für den Radsport bringt. Mit "Splitting" meine ich z.B.: Mo joggen, Mi joggen, Sa biken, So biken, Mi LL, Do LL, Sa joggen, So biken, Di biken, Sa LL, Di joggen, Sa biken, So LL uswusw. Oder auch mal 1 Woche joggen und dann 2 Wochen wieder biken und die 4.Woche LL. Also "planloses" reagieren auf die äusseren Bedingungen. Priorität hat aber immer das biken, wenn dies möglich ist. Den Winter durchjoggen wäre nichts für mich! Leider habe ich in der Sportliteratur und hier im Forum keine richtig zufriedenstellenden Antworten zu diesem Thema gefunden.
Gruß und Kuß
Cook
Wenn die Winterzeit näher rückt, stehe ich wie jedes Jahr immer wieder vor einem kleinem Dilemma bezüglich des Wintertrainings/Grundlagentrainings.
Ich fahre übers Jahr ca.4000-5000km mit dem Mountainbike und mache auch sonst keinen anderen Ausdauersport während der Radsaison. Auch macht mir nichts so viel Spaß wie das biken selbst. Nun ist es aber so, dass in meinem Trainingsgebiet der Winter viel "Abwechslung" bereit hält, besonders in den letzten Jahren. Es ist leider mittlerweile so, dass sich ergiebiger Schneefall mit Tau- und Regenwetter ständig abwechseln. Und während der Neuschneephase und in der Tauwetterphase ist definitiv kein Radsport möglich! Dann heisst es für mehrere Tage ausweichen auf alternative Ausdauersportarten wie Langlauf oder Waldläufe (auch nicht immer möglich). Das Problem ist dann nur, dass man keine dieser Belastungsarten (LL, joggen, Bike) kontinuierlich durchzieht und somit (zumindest beim joggen und LL) keine richtige Anpassung erfolgt. Bisher habe ich immer versucht, die Grundlagenausdauer spezifisch übers Bike zu erlangen, was wie gesagt, manchmal nicht möglich ist.
Meine Frage ist nun, inwiefern ein "Splitting" des Trainings in joggen, Langlauf und biken einen Trainingseffekt für den Radsport bringt. Mit "Splitting" meine ich z.B.: Mo joggen, Mi joggen, Sa biken, So biken, Mi LL, Do LL, Sa joggen, So biken, Di biken, Sa LL, Di joggen, Sa biken, So LL uswusw. Oder auch mal 1 Woche joggen und dann 2 Wochen wieder biken und die 4.Woche LL. Also "planloses" reagieren auf die äusseren Bedingungen. Priorität hat aber immer das biken, wenn dies möglich ist. Den Winter durchjoggen wäre nichts für mich! Leider habe ich in der Sportliteratur und hier im Forum keine richtig zufriedenstellenden Antworten zu diesem Thema gefunden.
Gruß und Kuß
Cook