SRAM DB8-Bremse im Test: Günstig, aber auch gut?

Schade dass du es nicht erkennen willst. Ich hab nicht mit "E" argumentiert, sondern mit der Masse, "kg".
Die Bremse weiss nicht ob du übergewichtig bist oder nur ein ebike fährst, oder lastenrad oder jemand aufm gepäckträger sitzt.
Ich denke die Maven wurde wegen den eBikes rausgebracht.
Die Anforderungen an Bremsen im MTB Sport waren vor 10 Jahren auch schon gleich hoch.
Was jetzt dazugekommen ist, sind die schweren ebikes und deren fahrer. kombiniert mit wenig fahr-/bremstechnik
 
Du freust dich also für kaputte Straßen zu zahlen? Also dafür, dass das Geld vom System lieber nicht für dich ausgegeben wird? Zudem ist das System teil des Problems. Wenn das Finanzamt bei zu niedrigen Mieten dir auf die Pelle rückt wegen angeblicher Steuerhinterziehung weißt du warum die Innenstädte aussterben.
1. Wenn keiner zahlt, wird gar nix repariert.
2. Das die Politik strauchelt ist nix Neues und kein deutsches Problem. Das ist überall so und ich glaube den sich sehr schnell ändernden Anforderungen geschuldet.
3. Ein Aluhut Hitler ist nicht die Lösung dieser Probleme.
 
Du laminierst in jedem Thread rum.
Und der Ablauf ist immer der gleiche. Endet immer in wirren Aussagen.
da kann ja ich nix für wenn du am freitag im physikunterricht gefehlt hast.
wirr ist da garnix, weil schwerere räder und/oder schwerere fahrer eine höhere Bremsleistung brauchen - vielleicht du nicht, aber andere tuns und die hersteller rüsten die räder demensprechend aus.
 
1. Wenn keiner zahlt, wird gar nix repariert.
2. Das die Politik strauchelt ist nix Neues und kein deutsches Problem. Das ist überall so und ich glaube den sich sehr schnell ändernden Anforderungen geschuldet.
3. Ein Aluhut Hitler ist nicht die Lösung dieser Probleme.
Dem kann ich noch folgendes hinzufügen: Jedem der mit unserer Demokratie nicht zufrieden ist, ist herzlich dazu eingeladen sich politisch zu engagieren, am besten in der Komunalpolitik anfangen. Dann bleibt aber leider nicht mehr so viel Zeit zum Biken.
 
da kann ja ich nix für wenn du am freitag im physikunterricht gefehlt hast.
wirr ist da garnix, weil schwerere räder und/oder schwerere fahrer eine höhere Bremsleistung brauchen - vielleicht du nicht, aber andere tuns und die hersteller rüsten die räder demensprechend aus.
Evtl. hast Du dafür den Rest der Woche in der Schule gefehlt?
Sonst würdest Du vielleicht verstehen, dass weder @Orby noch ich behaupten, dass höheres Gewicht keine stärkere Bremse braucht.

Wir versuchen nur Dir zu erklären, dass Deine Begründung "das liegt an den E-Bikes" falsch ist.
 
Das mit der fingerktaft ist ein ding gegen das man antrainieren kann. Aber warum sollte man? Ich kenne niemanden der freiwillig von shimano hope t3v4 oder sonst was kräftigen freiwillig auf magura oder sram gewechselt wäre. Solche bremsen nerven mich auch auf ner 100hm abfahrt weil es einfach anstrengender ist. Ausreichend bremsen tun alle 4kolben bremsen am markt.
 
da kann ja ich nix für wenn du am freitag im physikunterricht gefehlt hast.
wirr ist da garnix, weil schwerere räder und/oder schwerere fahrer eine höhere Bremsleistung brauchen - vielleicht du nicht, aber andere tuns und die hersteller rüsten die räder demensprechend aus.
Mein Bike wiegt 16kg, mein Rise wog 19,2kg.
Am großen Bike fahre aber bei Shuttle Touren FF, Rückprotekor und Ellbogen Schützer. Also bleiben vielleicht 2,5kg Unterschied.

Ach ja das Rise kam mit 6100 und 180mm Billigscheiben rundum, dazu sinter Belägen. Ich lebe immer noch nach der kurzen Runde mit der Bremse über meine Hometrails. Ich hab nicht mal die Scheiben verfärbt.

Ein Einsteiger der sich nicht wohl fühlt, die HR Bremse konstant mitschleifen lässt, killt eine Bremse an einem 15kg Bike, während ein fitter Fahrer die gleiche Bremse am 24kg eBike problemlos fährt.
 
Modulation, das kann Sram deutlich besser als Shimano. Der Grund wieso ich gerne Sram fahre.
Was ist denn deine referenz? Ich zweifle die modulation einer sram nicht an nur die nötige fingerkraft. Hopes waren fürher auch immer super zu dosieren. Es gab aber auch wenig zu dosieren. T3v4 kann jetzt beides. Ist aber auch keine sorglosbremse.
 
Was ist denn deine referenz? Ich zweifle die modulation einer sram nicht an nur die nötige fingerkraft. Hopes waren fürher auch immer super zu dosieren. Es gab aber auch wenig zu dosieren. T3v4 kann jetzt beides. Ist aber auch keine sorglosbremse.
Code RSC. Kenne noch die M7000, 7100, 8000 und 7120.
Hope holt mich nicht ab. Konnte die schon am Bike vom Bikebuddy befummeln und kurz im Trail fahren. War OK für mich, das will haben Feeling kam aber nicht auf.
Wie bei Shimano, die funktionieren und sind gut, aber holen mich nicht ab. Wobei die 7120 die erste war wo kein On-Off-Feeling hatte. Die anderen Shimanos mit sinter Belägen waren On-Off und auch die Fingerkraft war naja. Der Freestroke bei Shimano ist auch nutzlos.

Bei der RSC kann ich einfach sehr schön genau meine Einstellung für Weite und Druckpunkt finden. Mag es gerne etwas weg und viel mit dem ersten 1/3 vom Finger zu arbeiten.
 
Inbus auf 50 mm kürzen und in 5 mm Stecknuss stecken, dann kommt man dran und kann mit definiertem Drehmoment anziehen.
Das ist kein exklusives Phänomen seitens Sram, bei TRP Bremsen habe ich das auch schon erlebt.
 
Es gibt mehrere Beiträge, in denen den vielen SRAM Code Kritikern vorgeworfen wird, wir sollten an unserer Fahrtechnik feilen und anständig warten. Was ein Schmarrn, das ist ja schon fast beleidigend!

Ich behaupte, die Codes werden den modernen Trail und Enduroansprüchen nicht (mehr) gerecht und stellen an vielen Rädern das schwächste Glied dar. DB8 wohl noch schlechter.

In meinem Umfeld haben selbst diejenigen, die Anfangs die Dosierbarkeit gelobt haben, ihre Meinung geändert. Das hat zwei Hauptgründe; zum Einen ist der Wartungsaufwand zu hoch (einmal im Jahr reicht nicht) und zum Anderen hat die Fahrtechnikverbesserung zu entsprechend höheren Ansprüchen geführt (höheres Tempo auf immer mehr Tiefenmetern).

Uns Ignoranz vorzuwerfen ist dreist. Es gibt Konkurrenzprodukte, die beweisen, dass es besser geht. Also ganz falsch liegen wir scheinbar nicht. Auf einer mehr oder weniger anspruchsvollen Abfahrt, ohne Pausen mit 500 Tiefenmeter oder so, wird einem der Einfluss der Güte der Bremse auf Fahrtechnik und Tempo sehr klar.

Aber vermutlicht haben diejenigen, die die Code Skeptiker kritisieren, nicht den leisesten Schimmer wovon ich überhaupt rede, sorry.
 
Es gibt mehrere Beiträge, in denen den vielen SRAM Code Kritikern vorgeworfen wird, wir sollten an unserer Fahrtechnik feilen und anständig warten. Was ein Schmarrn, das ist ja schon fast beleidigend!

Ich behaupte, die Codes werden den modernen Trail und Enduroansprüchen nicht (mehr) gerecht und stellen an vielen Rädern das schwächste Glied dar. DB8 wohl noch schlechter.

In meinem Umfeld haben selbst diejenigen, die Anfangs die Dosierbarkeit gelobt haben, ihre Meinung geändert. Das hat zwei Hauptgründe; zum Einen ist der Wartungsaufwand zu hoch (einmal im Jahr reicht nicht) und zum Anderen hat die Fahrtechnikverbesserung zu entsprechend höheren Ansprüchen geführt (höheres Tempo auf immer mehr Tiefenmetern).

Uns Ignoranz vorzuwerfen ist dreist. Es gibt Konkurrenzprodukte, die beweisen, dass es besser geht. Also ganz falsch liegen wir scheinbar nicht. Auf einer mehr oder weniger anspruchsvollen Abfahrt, ohne Pausen mit 500 Tiefenmeter oder so, wird einem der Einfluss der Güte der Bremse auf Fahrtechnik und Tempo sehr klar.

Aber vermutlicht haben diejenigen, die die Code Skeptiker kritisieren, nicht den leisesten Schimmer wovon ich überhaupt rede, sorry.

Stimme dir 100% zu. Ich hatte der Code R auf meinem Jeffsy eine Chance gegegen. Top entlüftet, neue Bremsbeläge (Sinter von SRAM und Galfer Pro getestet) und war einfach nicht zufrieden.

Im Sale die SLX 4 Kolben gegönnt (179€) und seitdem keine Problem mehr. Fire and forget, läuft einfach.
 
Ich behaupte, die Codes werden den modernen Trail und Enduroansprüchen nicht (mehr) gerecht und stellen an vielen Rädern das schwächste Glied dar. DB8 wohl noch schlechter.

In meinem Umfeld haben selbst diejenigen, die Anfangs die Dosierbarkeit gelobt haben, ihre Meinung geändert. Das hat zwei Hauptgründe; zum Einen ist der Wartungsaufwand zu hoch (einmal im Jahr reicht nicht) und zum Anderen hat die Fahrtechnikverbesserung zu entsprechend höheren Ansprüchen geführt (höheres Tempo auf immer mehr Tiefenmetern).
Ist doch die gleiche Verallgemeinerung :ka:
Und dann kommt wieder einer (wie ich) der mit der Code problemlos im Park mal 11000 Tiefenmeter an einem Tag damit vernichtet.
Und mit einem durchweg minimalen Wartungsaufwand bzw. Zuverlässigkeit können andere Bremsenhersteller ja auch nicht unbedingt glänzen (wenn ich da dran denke wie oft meine Kumpels trotz minimaler Nutzung an ihren Maguras schrauben/entlüften müssen oder meine Zee auch recht schnell undicht am Geber wurde, es aber keine Ersatzteile gibt..., da muss ich an der Code auf die Nutzungsdauer runter gebrochen deutlich weniger machen).

Und wenn ich jetzt noch schreibe das ich meine Guide Ultimate der Code vorziehe, werde ich sowieso hier gesteinigt :D
 
Bin hier auch mit meiner Code glücklich. Spottbillig gebraucht gekauft. Vorher hatte ich ne Guide am Enduro. Für den Anfang ging es, als meine Fahrtechnik besser wurde und ich nach dem Umzug auf einmal Ernsthafte Trails vor der Türe hatte war Sie aber überfordert.
Mir taugt die Code, gerade die Dosierbarkeit finde ich gut.
Shimano bin ich auch mal gefahren, war halt anders. 🤷🏻‍♂️
Vlt. bin ich aber auch jemand der sich auf alles mögliche einstellen kann….
 
So sieht es aus.

Im Grunde findet man an jeder Bremse einen Grund zu meckern wenn man ihn sucht.
:daumen:

Darum habe ich auch an meinen drei besseren MTBs jeweils Fabrikate von unterschiedlichen Herstellern. :D
Haben alle ihre Vorteile, aber ebenso auch ihre Nachteile. Man muss halt den besten Kompromiss für sich selbst finden. Und manche hatten wohl auch einfach Pech mit einzelnen Herstellern oder Glück mit einem anderen. Kein Wunder, dass deren Ansichten dann entsprechend ausfallen.
 
Im Grunde findet man an jeder Bremse einen Grund zu meckern wenn man ihn sucht.
Tatsächlich würde ich das sogar auf die Bremse am jeweiligen Rad erweitern:
Je nach Bremse, Belag und Scheibe, sowie Zustand dieser Beläge und Scheiben, scheint die Streuung bei einem Bremsentyp auch noch beträchtlich zu sein. Hinzu kommen Lagerungsbedingungen (Luftfeuchtigkeit, Temperatur, evtl. Staub oder Ölnebel), die sich alle auf das Reibsystem (Scheibe / Belag) auswirken können.
Ich habe da ein wenig Zweifel, ob Erfahrungen Einzelner oder auch aus Vergleichstests immer auf die ganze Serie übertragbar sind...
 
Es gibt mehrere Beiträge, in denen den vielen SRAM Code Kritikern vorgeworfen wird, wir sollten an unserer Fahrtechnik feilen und anständig warten. Was ein Schmarrn, das ist ja schon fast beleidigend!

Ich behaupte, die Codes werden den modernen Trail und Enduroansprüchen nicht (mehr) gerecht und stellen an vielen Rädern das schwächste Glied dar. DB8 wohl noch schlechter.

In meinem Umfeld haben selbst diejenigen, die Anfangs die Dosierbarkeit gelobt haben, ihre Meinung geändert. Das hat zwei Hauptgründe; zum Einen ist der Wartungsaufwand zu hoch (einmal im Jahr reicht nicht) und zum Anderen hat die Fahrtechnikverbesserung zu entsprechend höheren Ansprüchen geführt (höheres Tempo auf immer mehr Tiefenmetern).

Uns Ignoranz vorzuwerfen ist dreist. Es gibt Konkurrenzprodukte, die beweisen, dass es besser geht. Also ganz falsch liegen wir scheinbar nicht. Auf einer mehr oder weniger anspruchsvollen Abfahrt, ohne Pausen mit 500 Tiefenmeter oder so, wird einem der Einfluss der Güte der Bremse auf Fahrtechnik und Tempo sehr klar.

Aber vermutlicht haben diejenigen, die die Code Skeptiker kritisieren, nicht den leisesten Schimmer wovon ich überhaupt rede, sorry.
Ja SRAM Bremsen wollen Zuneigung, spreche ich den Bremsen nicht ab, aber mal meine Erfahrung.
2020 am Mutzkopf auf eine Gruppe aufgelaufen die gerade im Trail wieder los ist. Ich nerve nicht Leute vor mir, schon gesehen der letzte Fahrer eher steif auf dem Bike. Ich immer wieder runtergebremst, Abstand gelassen, kurz paar Meter Bremse geöffnet und war gleich wieder dran.
Das Spiel ging so die letzten 100hm, bin dann auf Schotter vorbei an den Lift. Höre beim Anstehen von dem letzten Fahrer beim anstehen ...... die SRAM Bremse muss ich tauschen, die kann gar nichts.....
Ich hab die Lippen zusammengebissen, wer die Bremse dauerschleifen lässt ohne eine Sekunde auf, bekommt jede Bremse heiß.
Ich hatte auch eine SRAM Code Bremse drauf, ich hatte gar keine Probleme.

Ich unterstelle Bikern die 500tm auf einem Stück ballern können auf einem artgerechtem Trail, die Kondition, Fahrtechnik und somit das richtige Bremsverhalten zu können. Diese Biker wissen auch, dass die meisten Hinterbauten ohne Bremseinfluss besser funktionieren und versuchen dies entsprechend vom Verhalten zu gestalten.
Diese Personen beschäftigen sich aber auch mit Belägen und Scheiben, wissen wie was harmoniert.

Aber nicht jeder ist ein guter Fahrer, sollte dann aber auch ehrlich zu sich selber sein.
 
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