Ich habe das Gefühl dir fehlt das technische Verständnis und deshalb klammerst du dich so an das genaue prozedere im Servicemanual.Die Argumentation ist von daher schlüssig, dass es das einfachste der Welt für SRAM wäre, das Servicemanual umzuschreiben, wenn das die richtige Lösung des Problemes ohne weitere Nachteile wäre. Aber da bei SRAM ja nur ahnungslose Leute arbeiten, wurde das bisher ja versäumt? Wie gesagt, einfach öfters mal erwähnen, dass man damit gegen die Herstellervorgaben handelt und dies entsprechend auf eigenes Risiko durchführt.
Da kann ich dich beruhigen, das ist nicht der Fall, ganz im Gegenteil.Ich warte ja immer noch auf eine technische akurate Erläuterung, warum das beschriebene Vorgehen das Problem dauerhaft beheben soll.Ich habe das Gefühl dir fehlt das technische Verständnis und deshalb klammerst du dich so an das genaue prozedere im Servicemanual.
Du kannst ja mal damit anfange zu erläutern wo du sicherheitsbedenken siehst, ausgelöst von dem zusätzlichen schritt des Vakuum ziehen am Sattel und anschließend wieder befüllen.Da kann ich dich beruhigen, das ist nicht der Fall, ganz im Gegenteil.Ich warte ja immer noch auf eine technische akurate Erläuterung, warum das beschriebene Vorgehen das Problem dauerhaft beheben soll.
Viel interessanter wäre zu wissen ob weitere Maven Besitzer bestätigen können, dass sich das Problem mit dem wandernden Druckpunkt auf die von
Natürlich gibt es mindestens ein Review zum sich verändernden Druckpunkt. Dieses habe ich eingangs auch verlinktKann ja jeder selber auf die schnelle testen.
Halbgefüllte Spritze an den Sattel (bei eingebauter Scheibe / Transportsicherung) anschließen und erst die übrige Luft ziehen und dann wieder was nach drücken. Natürlich mit Sinn und verstand und NICHT mit GEWALT. Man merkt schon, wenn es nicht mehr geht. Kurz entspannen lassen und fertig.
Danach sieht man ja sofort, ob es was bringt oder nicht.
Falls einem das zu unsicher ist, wieder ganz normal bleeden und fertig.
Und nochmal EXTRA für @Dorfmeister und für jeden anderen der Zweifel hat........
DIESE ANLEITUNG STELLT KEINE OFFIZIELLE ANLEITUNG ZUM BLEEDEN DER SRAM MAVEN DAR. ICH DISTANZIERE MICH VON JEDEM SCHADEN DER SACHE ODER PERSON DIE DURCH EIN FALSCHEN BLEEDVORGANG ENTSTEHEN KÖNNEN.
Letztendlich kann ich den ein oder anderen Einwand hier verstehen aber so manche Aussagen von Leuten nicht nachvollziehen, die noch nicht mal diese Bremse ihr eigen nennen.
Einige sagen ja auch, dass man das Vorpumpen des Druckpunktes während der Fahrt nicht merkt.
Auch sämtliche Reviews der Maven sagen NICHTS über einen eve. veränderten Druckpunkt.
Mir stellt sich dann aber auch die Frage, wann stell ich mir die richtige Hebelweite ein? Bei einmaligen ziehen oder wenn vorgepumpt wurde??? Das sind ja teilweise unterschiede bis zu 15mm.
Ich habe das Gefühl dir fehlt das technische Verständnis und deshalb klammerst du dich so an das genaue prozedere im Servicemanual.
Aber was soll die Diskussion. Viel interessanter wäre zu wissen ob weitere Maven Besitzer bestätigen können, dass sich das Problem mit dem wandernden Druckpunkt auf die von @Jan2303 und @Paul2599 beschreibene weise lösen lässt.
Also verschiebt sich dein Druckpunkt NICHT nach vorne, wenn du diese im Stand mehrmals hintereinander ziehst??Sofern richtig entlüftet ist kein Druckpunktwandern bei der Maven bemerkbar.
Wichtig! Mineralöl langsam in die Spritze ziehen. Zu schnell und es schäumt. Dann nach dem Entlüften am Bremssattel zu machen und oben Vakuum mit der Spritze ziehen. Ebenfalls wieder langsam wegen dem Schäumen. Das Ganze gerne 3-4x wiederholen. Dann mit etwas Druck wieder Bremssflüssigkeit rein drücken um den Bladder innen auszudehnen. Wenn ihr die Spritze abdreht sollte es etwas Bremsflüssigkeit oben raus drücken. Und bevor wieder jemand etwas besser weiß..... wurde mir exakt so von Sram mitgeteilt und meine Maven hat kein Druckpunktwandern.
Zum einen hat man ja den Contactpoint Adjuster womit man noch nachstellen kann und zum anderen sagt keiner was von "MIT GEWALT REINDRÜCKEN UND ZUDREHEN"Ähm Leute…wenn ihr das Ding über den Bleeding Edge Anschluss mit Öl „vollpumpt“, wo soll das dann bitte hin? Sofern keine Luft drin ist, wird es wohl einfach die Membran im AGB vorspannen/nach außen wölben. Diese zusätzliche Federkraft hilft jetzt evtl. bei dem Aufpumpphänomen das Öl schneller zurück zu schieben. Gut ist das auf Dauer aber sicherlich nicht für die Membran und wenn die Beläge schwinden, wird der Effekt wohl auch abnehmen. Voll ist voll. Öl ist ziemlich inkompressibel - deswegen funktioniert so eine Bremse ja. Drückt man mehr rein, muss irgendwie mehr Platz geschaffen werden -> Nehmerkolben fahren raus oder Ausgleichsmembran im AGB wird unter Spannung gesetzt.
Das gleiche passiert doch auch wenn man am Hebel Vakuum zieht und anschließend leicht mit der Spritze befüllt bis ein Widerstand kommt.Sofern keine Luft drin ist, wird es wohl einfach die Membran im AGB vorspannen/nach außen wölben
So mache ich das immer.Das gleiche passiert doch auch wenn man am Hebel Vakuum zieht und anschließend leicht mit der Spritze befüllt bis ein Widerstand kommt.
So kann man mit einer Spritze nur am Hebel die Bremse "schnellentlüften"
Ich dachte das wäre gängige Praxis bei SRAM bremsen.
Genau...du kannst den Duck einstellen. Also kannst du das ganze System ja auch damit etwas entlasten.......Du hast dir die Antwort ja selber gegeben.Warum schreist du? …
Ich würde gern verstehen, wie das „leichte Überfüllen“, oder wie auch immer es genannt werden soll, denn wohl technisch/physikalisch funktioniert? Ich kann es mir nicht anders erklären, als schon ausgeführt. Der Contact Point Adjuster bietet lediglich die Möglichkeit, den Geberkolben mit Dichtung weiter von der Schnüffelbohrung des AGB wegzuschieben. Du kannst also einstellen, wann beim Hebelziehen die Bohrung überfahren und Druck aufgebaut wird. Was hat der jetzt damit zu tun?
Letztendlich ja.......Das gleiche passiert doch auch wenn man am Hebel Vakuum zieht und anschließend leicht mit der Spritze befüllt bis ein Widerstand kommt.
So kann man mit einer Spritze nur am Hebel die Bremse "schnellentlüften"
Ich dachte das wäre gängige Praxis bei SRAM bremsen.
Jop. So macht man das ja auch. Drückst nochmal nach und machst die Spritze ab. Dann läuft der Überschuss raus und du schraubst zu: in Ruhelage ist auf dem Öl kein Druck druff.Das gleiche passiert doch auch wenn man am Hebel Vakuum zieht und anschließend leicht mit der Spritze befüllt bis ein Widerstand kommt.
So kann man mit einer Spritze nur am Hebel die Bremse "schnellentlüften"
Ich dachte das wäre gängige Praxis bei SRAM bremsen.
Okay, dann haben wir aneinander vorbeigeredet. Groß schreiben im Internet bedeutet für gewöhnlich schreien. Deswegen hatte ich das so interpretiert. Du kannst halt auch das CTS in Pfeilrichtung drehen (maximaler Leerweg) und dann die Bremse normal befüllen. Drehst du es nun wieder gegen den Pfeil, verringerst du das Volumen im Hebel und „überfüllst“ die Bremse damit ganz ohne Nachdrücken oben oder unten von außen. Klar geht das. Die Frage bleibt: wie gut ist das auf Dauer für die Membran, wie groß kann dieser Federeffekt sein, dass das das Aufpumpen verbessert? Ich kann mir das bei „leichtem Überfüllen“ halt nur schwer vorstellen. Liege ja vllt auch falsch?!Genau...du kannst den Duck einstellen. Also kannst du das ganze System ja auch damit etwas entlasten.......Du hast dir die Antwort ja selber gegeben.
Du hast doch oben schon alles gut erklärt. Ich Zweifel deine Erklärung ja nicht an.
Ich kann nur MEINE Erfahrung teilen. Normal entlüften - aufpumpen des Druckpunktes nach vorne vorhanden ---> nachdrücken am Sattel = Druckpunkt bleibt gleich)
Schreien soll das im übrigen nicht sein. Ich möchte nur die ein oder andere Sache verdeutlichen. Manche nehmen das mit dem reindrücken/überfüllen zu ernst.
Keine Sorge, ich weiß was Groß schreiben im Inet bedeutet. Kann man aber auch so stehen lassen..... damit das auch wirklich alle gehört haben. Damit soll es halt nochmal verdeutlicht werden, dass man halt nicht ohne Sinn und Verstand Öl reinpumpt.........Jop. So macht man das ja auch. Drückst nochmal nach und machst die Spritze ab. Dann läuft der Überschuss raus und du schraubst zu: in Ruhelage ist auf dem Öl kein Druck druff.
Okay, dann haben wir aneinander vorbeigeredet. Groß schreiben im Internet bedeutet für gewöhnlich schreien. Deswegen hatte ich das so interpretiert. Du kannst halt auch das CTS in Pfeilrichtung drehen (maximaler Leerweg) und dann die Bremse normal befüllen. Drehst du es nun wieder gegen den Pfeil, verringerst du das Volumen im Hebel und „überfüllst“ die Bremse damit ganz ohne Nachdrücken oben oder unten von außen. Klar geht das. Die Frage bleibt: wie gut ist das auf Dauer für die Membran, wie groß kann dieser Federeffekt sein, dass das das Aufpumpen verbessert? Ich kann mir das bei „leichtem Überfüllen“ halt nur schwer vorstellen. Liege ja vllt auch falsch?!
Hab ich auch schon probiert mit dem halb reindrehen.Du kannst das CTS ja auch nur halb reindrehen, dann könntest du noch in beide Richtungen regulieren.
Du drehst das CTS nach dem Nachdrücken über den Bleeding Edge also wieder etwas rein? Ich will gern verstehen wie das einen Einfluss auf das Aufpumpen haben kann. Aber eigentlich auch egal, ich habe die Bremse nicht und werde sie mir wohl auch nicht kaufen.Es zu verstehen, wäre trotzdem cool.
Nope. Der bleibt wo er ist. Musste ich aber auch erst mal mit Sorgfalt machen. Am Anfang hatte ich nicht ordentlich entlüftet. Da hat der sich auch verschoben.Also verschiebt sich dein Druckpunkt NICHT nach vorne, wenn du diese im Stand mehrmals hintereinander ziehst??
Theorie ist wenn du weißt wie es funktioniert, es aber nicht Funktioniert.Da kann ich dich beruhigen, das ist nicht der Fall, ganz im Gegenteil.Ich warte ja immer noch auf eine technische akurate Erläuterung, warum das beschriebene Vorgehen das Problem dauerhaft beheben soll.
Kanns gerade nicht schauen, was hat es mit dem Thumbnail auf sich?
Maven auch dabei
Kein Stress, reicht später auch noch.Kanns gerade nicht schauen, was hat es mit dem Thumbnail auf sich?