genau so isses. Bei der 11-fach wars unausweichlich, bei der 12-fach kommts nicht mehr vor, wenn alles sauber passt.Es sollte zumindest bei der Eagle nicht normal sein, dass die Kette beim rückwärts treten runterfällt, denn die beiden größten Ritzel haben ein NW-Profil, was das eigentlich wirkungsvoll verhindert.
Falls es doch passiert, stimmt etwas nicht.
Zugegeben, kommt selten vor und bei manchen Fahrern nie: man fährt ein steiles, richtig steiles, verblocktes Stück hoch. Da muss man manchmal die Kurbelstellung dem Gelände anpassen um nicht mit dem Pedal hängen zu bleiben. Das geht dann nur rückwärts, für vorwärts wäre es zu spät. Gute Kletterer wissen was ich meine. Bei richtig verblocktem Gelände kommt es sogar in der Ebene vor.genau so isses. Bei der 11-fach wars unausweichlich, bei der 12-fach kommts nicht mehr vor, wenn alles sauber passt.
Vom Fahren alleine wird da sicherlich nichts besser. Bei meiner 11-fach hatte ich bei dem Problem die Zugspannung auf maximal nach links gestellt, das die Gänge nach rechts gerade noch schalteten. Bei 12-fach wie gesagt kenne ich das Problem nichtAm Spacer kanns nicht liegen.
Ich hatte grad mein Nomad im Montageständer.
Trettlager ist laut Anleitung montiert (wie er es auch gemacht hat). Ich kann hier so lang rückwärts kurbeln bis mir der Arm abfällt, aber die Kette fällt nicht runter.
Geb dem Antrieb einfach mal etwas Zeit und fahr einfach.
Wenn er das Rückwärts treten im leichtesten gang aber auch nicht braucht, wird auch nicht störenVom Fahren alleine wird da sicherlich nichts besser. Bei meiner 11-fach hatte ich bei dem Problem die Zugspannung auf maximal nach links gestellt, das die Gänge nach rechts gerade noch schalteten. Bei 12-fach wie gesagt kenne ich das Problem nicht
Trenn mal geistig die Endanschläge von der Zugeinstellung komplett. Die Endanschläge sind einzig dazu da, dass die Kette nicht über das Ende der Kassette hinausfällt. Die Zugeinstellung regelt die Lage des Schaltwerks zur Kassette im Betrieb. Sie ist die eigentliche Einstellung.Hallo zusammen,
Ich möchte das Thema gerne nochmals aus der Versenkung holen, da Ich vor einem ähnlichen, bzw. gleichen Problem stehe mit meiner Sram XX1 Eagle Schaltung.
Hab nun zig Anleitungen (Schrift und Video) zur Montage und Schaltungseinstellung angeschaut und durch.
Was mich dabei irritiert, jede Anleitung besagt was anderes.
Laut Anleitung von Sram findet die Einstellung des Endanschlag am kleinsten Ritzel ohne montiertem Zug statt. Soweit so gut.
Dann soll man, um den Endanschlag am größten Ritzel einzustellen den Zug montieren. Vorher aber den Dreheinsteller am Trigger rausdrehen (so, daß die Zugspannung weg ist) und dann eine Umdrehung wieder rein.
Die Anleitungen, die Ich jetzt dazu benutzt habe, raten die Einstellschraube am Trigger so einzustellen, daß man irgendwo in der Mitte liegt.
Das sagt so auch ein Kumpel von mir, der im Radladen gearbeitet hat.
Kleine Anmerkung:
Ich habe den Zug falsch montiert... Ich hätte nach der zweiten Umlenkung den Zug durch ein kleines Löchlein fädeln sollen, bevor Ich den in die Klemmschraube eingeführt und geklemmt habe. Stattdessen bin mit dem Zug direkt hinter der Umlenkung in die Klemmung gegangen.