Steil bergab

und wirkt nur der beschleunigenden Hangabtriebskraft durch die Bremse entgegen, was aber bei Schwerpunkt über Tretlager immer noch einen lastenfreien Lenker ergibt
Eben nicht. Sobald Du bremst, egal wie, musst Du Deine träge Masse am Lenker abstützen. Das geht physikalisch überhaupt nicht anders! Daher ist der Begriff "lastenfreier Lenker" bedingt nur beim Rollen in der Grundposition hilfreich.
 
Eine Diskussion auf Basis der Grundstellung "Schwerpunkt überm Tretlager" ist bei richtig steilen Geschichten doch sowieso müßig, da das einfach nicht mehr funktioniert.

@ubm4 dein Denkfehler ist, dass Bremsen immer eine Art der Verzögerung ist, auch wenn es nur dazu dient, die Geschwindigkeit zu halten ;)
 
Je steiler das Gefälle desto stärker muss man bremsen um die Geschwindigkeit zu kontrollieren, dementsprechend steigt die Stützlast am Lenker.
Ich war beim Thema steil und du beim Thema steil und lang. Wenn jemand an einer Steilstelle Probleme hat, dann sind Bremse und Bremslast nicht das erste Thema, jedenfalls nicht in meinem Empfinden.
Wenn zum steil noch andere Zutaten kommen, sieht alles wieder anders aus.
 
Beim Biken kann man sich alles ja wunderbar in der Theorie ausmalen... aber viel wichtiger ist doch die Nachvollziehbarkeit in der Praxis!
Die Wenigsten werden in der Lage sein in einer kurzen Steilstelle alle Sensoren offen zu haben um zu "erfahren", was da genau passiert!
 
@ubm4 dein Denkfehler ist, dass Bremsen immer eine Art der Verzögerung ist, auch wenn es nur dazu dient, die Geschwindigkeit zu halten ;)

konstante Geschwindigkeit -> keine Verzögerung/keine Beschleunigung, egal wie starkt du bremst oder in die Pedale tritts. Da es sich bei der Geschwindigkeit um eine vektorielle Größe handelt, müßte man noch erwähnen das auch keine Änderung der Bewegungsrichtung erfolgen darf.

BergBua
 
http://www.bike-magazin.de/fitness/fahrtechnik/fahrtechnik-special-steil-bergab/a445.html

Hier wird doch eigentlich alles gesagt, was man wissen muss.
Die Aussagen "lastenfreier Lenker" und "Druck auf dem Vorderrad" sind auf keinen Fall falsch. Es wird nur dauernd falsch verstanden. Wie ich auf der vorherigen Seite bereits sagte: Man sollte nur so viel Kraft in den Lenker einleiten, wie es nötig ist, die richtige Position zu halten. Die richtige Position ist meiner Meinung nach bei Bild 4 gegeben. Selbst wenn ich jetzt Bremsen muss um nicht schneller zu werden, ändert sich an der Position kaum etwas. Ich persönlich nähere mich dann mit dem Oberkörper etwas dem Lenker und verlagere mein Gewicht noch mehr auf die Füsse in dem ich die Knie weiter anwinkel und nach aussen halte (O-Beine) und das Bike minimal unter mir nach vorne schiebe. Die Ellbogen kommen weiter raus, ich habe so die Möglichkeit, trotz Bremslast auf dem Lenker, locker in den Armen zu bleiben und kann so gut auf Unebenheiten und Hindernisse reagieren, leite trotzdem den Grossteil des Gewichts über die Pedale ins Bike. Der Schwerpunkt wandert so nach unten und übers Tretlager ohne Kackstellung. Das gleicht alles eher der Attack Position in Reinform.
Der einzige Fall in dem man mit dem Arsch weit nach hinten muss sind solche Fälle:

http://www.mountainbike-magazin.de/...ern-sie-steile-bergab-passagen.761000.2.htm#3

Bild 3 anschauen. Aber auch NUR beim Übergang ins Flache.

Finde es immer interessant wie hier manche für alles eine höchstwissenschaftliche Erklärung liefern, wenn ich dann aber Videos von diesen Personen sehe, sehe ich da ingesamt grosse Defizite. Bitte nicht falsch verstehen, ich will damit sicher niemanden angreifen. Aber hier wird mit Atombomben auf Spatzen geschossen. Konzentriert euch auf das Wesentliche, haltet euch an die Grundregeln und übt, übt, übt und fahrt idealerweise mit Leuten zusammen, die eure Problemstellen beherschen. Das bringt viel mehr als hier unnötig ins Detail zu analysieren und dann ewig zu diskutieren und jeder interpretiert die Aussagen des einzelnen ein bisschen anders.
 
Die Aussagen "lastenfreier Lenker" und "Druck auf dem Vorderrad" sind auf keinen Fall falsch. Es wird nur dauernd falsch verstanden.
Dann sind die Begriffe unklar. Mit unklaren Begriffen kann man sich nur unklar verständigen. Da es verschiedene Lerntypen gibt, gibt es auch verschiedene Annäherungen an das Problem. Und für Leute, die mit verbaler Vermittlung wenig anfangen können, ist hier im Faden bereits 2009 von Jan 84 eine perfekte Anleitung gegeben worden, was man tun sollte. Das ist wesentlich hilfreicher als eine "Go out and ride your damn bike!"-Aufforderung.
 
Hier gab es meiner Meinung nach noch keine Formulierung, die jedem klipp und klar verständlich zeigt "Aha, so geht es.". Und das ist meiner Meinung nach auch gar nicht möglich. Aber es bringt doch nichts Fahrsituationen, die ein paar Sekunden dauern, derart detailliert zu zerlegen wie es hier getan wird, oft von Leuten mit eher mittelmässiger Fahrtechnik. Da sind Verwirrung und Missverständnisse vorprogrammiert. Ich meine, man liest nen Tipp und versucht ihn zu verinnerlichen. Dann bei der nächsten Tour versucht man ihn umzusetzen. Entweder hinkt man dem realen Ablauf kopfmässig total hinterher oder man stolpert derart langsam und unflüssig in die Situation rein, dass es sowieso nicht mehr richtig machbar ist oder man hat es einfach nicht so interpretiert wie der Tippgeber es gemeint hat.
"Go out and ride your damn bike!" war ja auch nicht meine Aufforderung. Sondern sich zusätzlich auf die Grundlagen zu konzentrieren und anhand dieser zu üben, üben, üben(!) anstatt die Situation in zu viele einzelne Details und Theorie zu zerlegen. Da wird hier meiner Meinung nach halt stark übertrieben. Und wer die Möglichkeit hat mit besseren Leuten zu fahren, sollte dies unbedingt nutzen. Die Anleitung von Jan84 finde ich absolut richtig und dem widerspreche ich ja auch gar nicht.
Also noch mal kurz. Anhand der Grundregeln trainieren. Wenn man seine Problemstellen dann zu 7/10 Versuchen beherrscht, kann man weiter ins Detail gehen. Solange würde ich tiefergehende Theoriediskussion eher ausblenden. Das überfordert nur.
 
...Ich meine, man liest nen Tipp und versucht ihn zu verinnerlichen. Dann bei der nächsten Tour versucht man ihn umzusetzen. Entweder hinkt man dem realen Ablauf kopfmässig total hinterher oder man stolpert derart langsam und unflüssig in die Situation rein, dass es sowieso nicht mehr richtig machbar ist oder man hat es einfach nicht so interpretiert wie der Tippgeber es gemeint hat.
Die Situation Tour hasse ich, wenn es um Fahrtechnik geht. Ich werde dann zu schnell überfordert. Und
Und wer die Möglichkeit hat mit besseren Leuten zu fahren, sollte dies unbedingt nutzen.
Damit stehe ich immer noch auf Kriegsfuss. Das bringt nur dann etwas, wenn an den entsprechenden Schlüsselstellen auch mal geübt wird. Wenn die Leute, die es können, einfach nur flowig durchfahren, hat man als Schwächerer die A-Karte. Das frustriert schnell.
Mit einem Freund fahre ich gezielt einzelne Problemstellen an. Die über wir dann. Bei Steilheit war es hilfreich, eine kurze steile Stelle mit ausreichend Auslauf zu haben. Wenn etwas nicht ganz will, macht man dann einfach die Bremse auf. Dann kann man gut die eigene Körperwahrnehmung zum Lernen nutzen.
 
Heiliges Blechle, das sollte ein kleiner Scherz sein! Der Satz kann ja auch kaum ernst gemeint sein, in einem Forum namens Fahrtechnik...

Ich habe mich schließlich selbst bereits umfassend über physikalische Bedingungen an so mancher Schlüsselstelle ausgelassen und finde das auch völlig in Ordnung, um zu verstehen, warum z.B. etwas falsch gelaufen ist! Trotzdem hat Mettwurst sicher recht, wenn er dazu auffordert, sich auf die Basics zu konzentrieren, zu mehr ist das Gehirn in der aktuellen Fahrsituation wahrscheinlich ohnehin nicht fähig UND mehr ist auch zu 99% nicht nötig, da es genau daran hapert. Wie das Erlebte verarbeitet wird, steht jedem offen. Meiner Meinung nach kann es nicht schaden, etwas physikalisches Hintergrundwissen hierfür zu nutzen. Wenn man mit der Physik eher auf Kriegsfuß steht, verwirrt das aber evtl. mehr als es nutzt. Die Hummel zum Beispiel hat offensichtlich auch keine Ahnung von Aerodynamik, fliegt aber trotzdem ganz gut ;-)
 
Und Damit stehe ich immer noch auf Kriegsfuss. Das bringt nur dann etwas, wenn an den entsprechenden Schlüsselstellen auch mal geübt wird. Wenn die Leute, die es können, einfach nur flowig durchfahren, hat man als Schwächerer die A-Karte. Das frustriert schnell.
Mit einem Freund fahre ich gezielt einzelne Problemstellen an. Die über wir dann. Bei Steilheit war es hilfreich, eine kurze steile Stelle mit ausreichend Auslauf zu haben. Wenn etwas nicht ganz will, macht man dann einfach die Bremse auf. Dann kann man gut die eigene Körperwahrnehmung zum Lernen nutzen.

Idealerweise gehört die Person halt zum Freundeskreis/Bike-Clique und hat Lust sich an Schlüsselstellen auch mal ne Weile aufzuhalten und diese auch mal zu fahren, dass man von vorn zuschauen kann und nicht gezwungen ist an ihm dran zu bleiben. Nach der Veranschaulichung kann man sich dann je nach Stelle von ihm "drüber ziehen" lassen.
 
Die Hummel zum Beispiel hat offensichtlich auch keine Ahnung von Aerodynamik, fliegt aber trotzdem ganz gut ;-)
Hummel, Schmetterling und Libelle sind verblüffend perfekten Antworten der Evolution auf die Möglichkeiten, die die Gesetze der Aerodynamik ermöglichen. Der Mountainbiker ist in Bezug auf die Mechanik da eher einer der vielen Fehlversuche. ;)

Aber deine Formulierung ist, im Gegensatz zum viel tradierten Spruch wenigstens sachlich korrekt.
 
Die Hummel zum Beispiel hat offensichtlich auch keine Ahnung von Aerodynamik, fliegt aber trotzdem ganz gut ;-)

Schlechtes Beispiel :D Irgendwann in den letzten Jahren haben die Menschen doch noch rausgefunden, warum die Hummel fliegen kann. Die Hummel wusste es offenbar schon lange. Nur konnte sie es erst erklären, als die Menschen auf die Idee gekommen sind, eine Highspeed Kamera zu benutzen :lol:

OT Ende
 
Kann deine Probleme nachvollziehen, hier ein paar Tipps:
- Gabel einstellen, dass sie nicht wegsackt, im besten Fall hast du eine Druckstufe, die du zudrehen kannst. Falls nicht, probier mal etwas weniger SAG (je höher die Front, desto weniger Überschlagsgefühl)
- sich nicht nach hinten lehnen sollst du dich nur, damit genug Grip am Vorderrad ist. Wenn es aber steil ist und du Überschlagsgefühl hast, ist sowieso genug Druck auf dem Vorderrad, hier kannst du dich ruhig nach hinten schwingen
- Thema dicke Beine/Sattel: Es kann auch daran liegen, dass du zu kurze Arme hast und deswegen nicht dahinter kommst. Mein Oberkörper ist auch eher kurz, da hilft nur ein kürzerer Vorbau!
- evtl. probier mal einen CM mehr Spacer/Vorbau.
Ansonsten -> Üüüüüüüben!
 
Und die meisten Mountainbiker wissen ebensowenig, warum sie unversehrt den Berg herunter kommen. Und das ist auch nicht nötig. Das Tun allein ist Erklärung und Befriedigung genug.

Wenn es denn nicht Ironie war, kann ich dem nicht ganz beipflichten. Man muss daraus keine Wissenschaft machen, aber grob verstehen, wie etwas funktiniert hilft neue Situationen besser einzuschätzen und sich nicht erst nach dem Einschlag zu fragen - Wieso?
 
Wenn es denn nicht Ironie war, kann ich dem nicht ganz beipflichten. Man muss daraus keine Wissenschaft machen, aber grob verstehen, wie etwas funktiniert hilft neue Situationen besser einzuschätzen und sich nicht erst nach dem Einschlag zu fragen - Wieso?
Zugegeben, es war nicht ganz ironiefrei. Für den Rest findet sich die Erkenntnis schon bei Konfuzius.:

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken, das ist der edelste,
zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste,
und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

Ach ja: wer klug fährt, kommt gut runter. ;)
 
Immer wieder nett zu sehen, wie schnell vermeitlich einfache Fragen zu - teilweise recht amüsanten - Grundsatzdiskussion mutieren, deren Ergebnis nicht unbedingt zur Lösung des geschilderten Problems beiträgt ;)

Natürlich sollte man immer möglichst gut ausbalanciert auf dem Bike stehen, damit beide Räder das jeweils mögliche Maximum an Traktion haben, aber 'Nasses Laub auf festem Untergrund' bietet nun einmal verdammt wenig Grip, und wenn dann wie beschrieben das ganze Rad auf einmal wegschmiert war die Position auf dem Rad vermutlich das geringste Problem.

Neben den Standardtips 'anderer Reifen', 'weniger Luftdruck' und 'kurzzeitig Bremse auf und durch' würde ich daher auch primär zu 'fahren, fahren, fahren' und 'langsam herantasten' raten, um ein besseres Gefühl für die noch mögliche Bremswirkung, geeignete Linienwahl sowie das Verhalten Deines Bikes in solchen Grenzbereichen zu bekommen.
 
Immer wieder nett zu sehen, wie schnell vermeitlich einfache Fragen zu - teilweise recht amüsanten - Grundsatzdiskussion mutieren, deren Ergebnis nicht unbedingt zur Lösung des geschilderten Problems beiträgt ;)

Natürlich sollte man immer möglichst gut ausbalanciert auf dem Bike stehen, damit beide Räder das jeweils mögliche Maximum an Traktion haben, aber 'Nasses Laub auf festem Untergrund' bietet nun einmal verdammt wenig Grip, und wenn dann wie beschrieben das ganze Rad auf einmal wegschmiert war die Position auf dem Rad vermutlich das geringste Problem.

Neben den Standardtips 'anderer Reifen', 'weniger Luftdruck' und 'kurzzeitig Bremse auf und durch' würde ich daher auch primär zu 'fahren, fahren, fahren' und 'langsam herantasten' raten, um ein besseres Gefühl für die noch mögliche Bremswirkung, geeignete Linienwahl sowie das Verhalten Deines Bikes in solchen Grenzbereichen zu bekommen.

Richtig!! Wenn der eine Fahrer eine Stelle schafft und der andere nicht, dann liegt das meist nicht an irgendwelchen Reifen mit Mega-über-Grip oder geheimen Fahrtechniktricks, sondern am besseren "Auge"! Bessere Linie gefunden und die Situation ist schon eine ganz andere! Aber da hilft nur Erfahrung, um diesen Blick zu schulen. Erfahrung im Wortsinn!!
 
Das Gegenteil ist richtig! Wer es nicht glauben möchte, der probiere es doch einfach mal aus. Aber bitte nicht in "Kackhaltung", das verfälscht das Ergebnis;)

Die tiefe Front funktioniert in dem Kontext meiner Erfahrung nach beim technischen fahren wesentlich besser als wenns darum geht möglichst schnell irgendwo runterzukommen. In letzterem Fall sehe ich durchaus ne Daseinsberechtigung und Vorteile bei ner höheren Front.
 
um nochmal kurz auf die grundlegende Fragestellung zu verweisen... ;););)

"Öh, nicht schon wieder rauf, dann müssen wir das ja alles wieder runter!", höre ich mich auf Gruppenfahrten öfters sagen. Ernst gemeint.

Bis Anfang des Jahres galt für mich: wo ich grade noch im 1.Gang hochfahre, schiebe ich bergab. Hat sich ein wenig gebessert seit ich unsere Jugendgruppe mitbereue und mir bergab keine Blöße geben will... trotzdem habe ich immer Angst den Abflug zu machen.

1.: Ich habe Angst, über den Lenker zu kippen. Was sich bei Bodenwellen, mit entsprechender Geschwindigkeit genommen, natürlich noch verstärkt. Ich weiß nicht ob mein Sattel zu breit oder meine Beine zu dicht beieinander sind, ich bekommen die Oberschenkel beim besten Willen nicht nach hinten am Sattel vorbei.
Nun gut, sage ich mir, das Gewicht soll ja eh nicht zu weit nach hinten verlagert werden - ich lege die Oberschenkel auf dem Sattel auf und winkel die Arme weitestmöglich an. Ich habe mir übrigens als 10jähriger den Arm gebrochen, weil ich mit gezogener Vorderbremse über ne Wurzel gefahren bin... als das Vorderrad bei 30 Klamotten wieder Bodenkontakt hatte, blockierte es bereits- Überschlagen.

2.: Bei uns gibt es eine Wachholderheide, die wir alle (mich eingeschlossen, seit neuestem) gerne herabfahren. Inzwischen kenne ich die Ecke und weiß, dass ich im Falle eines abhebenden Hinterrades notfalls ungebremst runterrollen kann. Habe ich einmal gemacht und nen Baum im nächsten Wald geknutscht. Ich fahre aber lieber langsam runter, schon kommt das verhasste ruckelnde Gefühl von unten: die Grashalme, an denen sich die Reifen (VR: Nobby Nic, HR: Smart Sam) festkrallen, reißen. Einmal durch nachfolgende visuelle Komtrolle bestätigt.
Dieses Gefühl, dass ich bremsen kann wie ich lustig bin, weil die Reifen nicht halten, raubt mir jedes Selbstvertrauen.

Liegt das an mangelnder Erfahrung oder an mangelnder Eignung fürs Biken oder mache ich einfach alles falsch?
Unser Gruppen"Training" besteht eher aus mehr oder weniger eiligen Feierabendtouren, die Fahrtechnik interessiert keinen - nur mich. Es gibt keinen, ders mir beibringen könnte.

Könnt ihr mir wenigstens Tipps geben? Ich habe vor, bis zum endgültigen Wintereinbruch (btw: hier schneeregnets...) ein wenig Technik zu üben, darf aber kein Geld kosten.
 
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