Sudety MTB Challenge
Beskiden MTB Trophy (Karpaten)
Die Anmeldung für die siebte Auflage der Beskidy MTB Trophy und der neunten Auflage der Sudety MTB Challenge starten am 11. November. Unsere Begeisterung, einmal mehr eine äußerst attraktive Strecke zu kreieren hat nicht nachgelassen, und
so hoffen wir, sowohl für den Profi-, als auch für den Hobbybiker ein interessantes Packet geschnürt zu haben.
Sudety MTB Challenge
Das Sudetengebiet zu überqueren ist alles andere als ein Kinderspiel. Und es ist gar nicht weit hergeholt zu behaupten, dass dieses Unterfangen eines der schwierigsten ist. Das Bystrzyckie und Orlickie Gebirge zeichnet sich durch seinen unbeständigen Charakter aus. Während einer Dürreperiode stellt es keine große Herausforderung dar, sollte es aber regnen, ist es umso schwieriger, seine rutschige Beschaffenheit zu meistern.
Der Snieznik-Hauptkamm lädt geradezu dazu ein, ein flowiges fahren hinzulegen. Dies ist durch die zahlreichen technischen Passagen mehr als gegeben. Allerdings ist all das nur ein Vorgeschmack darauf, was hinterher folgt, nämlich die Bialskie-Zlote-Berge. Eine der schönsten Singletrail-Passagen sind ins Borówkowe-Massiv eingebettet, wobei sich diese Fahrt im Zloty Stok zuspitzt. Bevor die richtig, technisch anspruchsvolle Herausforderung kommt, bietet das Sowie Gebirge einmal mehr die Möglichkeit, Luft zu holen, denn das darauffolgende Bardzkie kennt keine Gnade. Hier gilt wiederum - solange es trocken bleibt, ist alles fahrbar, jedoch ändert das Nationalpark Tafel-Gebirge abrupt sein Gesicht, sollte es nass werden. Der Trip mündet im Badeort Kudowa.
Rechtzeitig zu Beginn der Ferienzeit, bietet sich die Beskidy MTB Trophy geradezu an, es mit all den rennhungrigen Fahrern aufzunehmen, die danach aus sind, einen 4-Tages Event in Angriff zu nehmen. Wie der Name es schon erahnen lässt, spielt sich dies in den malerischen Beskiden, im Dreiländereck Polens, Tschechiens und der Slowakei ab.
Es ist kein Geheimnis, das dieses Rennen in Sachen Schwierigkeitsgrad unter polnischen Rennen eindeutig die Nase vorn hat. Jedoch kann es auch mit anderen etablierten Rennen Europaweit locker aufnehmen. Wo es ein wenig hinterherhinkt ist der Mangel an alpinen Anstiegen und Höhen. Dies wird allerdings durch den Schwierigkeitsgrad locker wieder wettgemacht. Hinzu kommt seine raue Natur, teilweise unbetretene Pfade, die für atemberaubende Momente sorgen. Um einige, mittlerweile Bekannten Begriffe zu nennen; Stozek und Wielka Racza. Jene, die diese Berglegenden kennen, zollen diesen gehörigen Respekt. Für manche ist es eine Pflichtübung, diese Monumente zu erklimmen, für andere ist es wiederum eine offene Rechnung, und somit Grund genug, zurückzukommen, und es nochmal zu versuchen.
Offensichtlich, wird die Willenskraft großgeschrieben. Es ist nur die Frage, wie man mit den immer wieder aufkommenden Rennkrisen umgeht. Denn, dass sich Herausforderungen in den Weg stellen, ist mehr als sicher.
Wie jedes Jahr, überqueren wir auch diesmal die Tschechische Grenze. Diese Route hat sich sehr gut bewährt und das einstimmige Fahrerecho spricht eine eindeutige Sprache.
Eine exakte Wettervorhersage ist unabdingbar - obwohl sehr schwierig denn die Streckenbeschaffenheit ist maßgeblich abhängig davon. Sollte es allerdings klares Wetter geben, reicht die Sichtweite bis zur Hohen Tatra. Wir sind sehr bemüht, der Strecke Jahr für Jahr neue Reize zu versetzen, sodass die Erlebnisse sich für lange Zeit einprägen. Die Gestaltung der Route passiert daher basierend auf den Grundgedanken, möglichst breite Gebiete der Beskiden abzudecken. All die unermüdlichen Trail-builder könnten davon ein Lied singen. Und es gibt noch einiges in petto. Die richtige Überraschung für uns alle ist die finale Aufnahme des Rennens in den S2 Status der UCI. Nach jahrelangen Bemühungen ist es uns gelungen, dies zu erreichen und somit steigern sich automatisch die Rivalitäten und die Präsenz all jener Fahrer, die dabei sind, wertvolle UCI Punkte zu sammeln. Und schließlich steigert sich auch die Attraktivität des Rennens, denn Hobbyfahrer können sich großartig mit Profis messen. Wir glauben aber trotzdem, dass der richtige Anziehungspunkt des Rennens die Landschaft ist, wo sich der Event abspielt, nämlich das Dreiländereck, Slowakei-Polen-Tschechien. Nicht umsonst wurde das Rennen im Bike Magazin im gleichen Atemzug genannt mit solch etablierten Rennen wie ANDALUCIA, Transalp, Cape Epic und Mongolia BCH.
In gut 2 Wochen ist es wieder soweit, und die Anmeldung wird online gestellt. Wir sind sehr gespannt, wie viele es mit den harten Fakten aufnehmen, sich der Herausforderung ins Auge schauen und nach Überquerung der Ziellinie Julius Cesars Statement aussprechen wollen: Veni, Vidi Vici.
Einmal mehr gilt die Devise: Jeder kann sich als Sieger nennen, solange der Kampfgeist stimmt.
Und nun dürfen wir uns auf Euch freuen Wir sehen uns am Start!
Beskiden MTB Trophy (Karpaten)
Die Anmeldung für die siebte Auflage der Beskidy MTB Trophy und der neunten Auflage der Sudety MTB Challenge starten am 11. November. Unsere Begeisterung, einmal mehr eine äußerst attraktive Strecke zu kreieren hat nicht nachgelassen, und
so hoffen wir, sowohl für den Profi-, als auch für den Hobbybiker ein interessantes Packet geschnürt zu haben.
Sudety MTB Challenge
Das Sudetengebiet zu überqueren ist alles andere als ein Kinderspiel. Und es ist gar nicht weit hergeholt zu behaupten, dass dieses Unterfangen eines der schwierigsten ist. Das Bystrzyckie und Orlickie Gebirge zeichnet sich durch seinen unbeständigen Charakter aus. Während einer Dürreperiode stellt es keine große Herausforderung dar, sollte es aber regnen, ist es umso schwieriger, seine rutschige Beschaffenheit zu meistern.
Der Snieznik-Hauptkamm lädt geradezu dazu ein, ein flowiges fahren hinzulegen. Dies ist durch die zahlreichen technischen Passagen mehr als gegeben. Allerdings ist all das nur ein Vorgeschmack darauf, was hinterher folgt, nämlich die Bialskie-Zlote-Berge. Eine der schönsten Singletrail-Passagen sind ins Borówkowe-Massiv eingebettet, wobei sich diese Fahrt im Zloty Stok zuspitzt. Bevor die richtig, technisch anspruchsvolle Herausforderung kommt, bietet das Sowie Gebirge einmal mehr die Möglichkeit, Luft zu holen, denn das darauffolgende Bardzkie kennt keine Gnade. Hier gilt wiederum - solange es trocken bleibt, ist alles fahrbar, jedoch ändert das Nationalpark Tafel-Gebirge abrupt sein Gesicht, sollte es nass werden. Der Trip mündet im Badeort Kudowa.
Rechtzeitig zu Beginn der Ferienzeit, bietet sich die Beskidy MTB Trophy geradezu an, es mit all den rennhungrigen Fahrern aufzunehmen, die danach aus sind, einen 4-Tages Event in Angriff zu nehmen. Wie der Name es schon erahnen lässt, spielt sich dies in den malerischen Beskiden, im Dreiländereck Polens, Tschechiens und der Slowakei ab.
Es ist kein Geheimnis, das dieses Rennen in Sachen Schwierigkeitsgrad unter polnischen Rennen eindeutig die Nase vorn hat. Jedoch kann es auch mit anderen etablierten Rennen Europaweit locker aufnehmen. Wo es ein wenig hinterherhinkt ist der Mangel an alpinen Anstiegen und Höhen. Dies wird allerdings durch den Schwierigkeitsgrad locker wieder wettgemacht. Hinzu kommt seine raue Natur, teilweise unbetretene Pfade, die für atemberaubende Momente sorgen. Um einige, mittlerweile Bekannten Begriffe zu nennen; Stozek und Wielka Racza. Jene, die diese Berglegenden kennen, zollen diesen gehörigen Respekt. Für manche ist es eine Pflichtübung, diese Monumente zu erklimmen, für andere ist es wiederum eine offene Rechnung, und somit Grund genug, zurückzukommen, und es nochmal zu versuchen.
Offensichtlich, wird die Willenskraft großgeschrieben. Es ist nur die Frage, wie man mit den immer wieder aufkommenden Rennkrisen umgeht. Denn, dass sich Herausforderungen in den Weg stellen, ist mehr als sicher.
Wie jedes Jahr, überqueren wir auch diesmal die Tschechische Grenze. Diese Route hat sich sehr gut bewährt und das einstimmige Fahrerecho spricht eine eindeutige Sprache.
Eine exakte Wettervorhersage ist unabdingbar - obwohl sehr schwierig denn die Streckenbeschaffenheit ist maßgeblich abhängig davon. Sollte es allerdings klares Wetter geben, reicht die Sichtweite bis zur Hohen Tatra. Wir sind sehr bemüht, der Strecke Jahr für Jahr neue Reize zu versetzen, sodass die Erlebnisse sich für lange Zeit einprägen. Die Gestaltung der Route passiert daher basierend auf den Grundgedanken, möglichst breite Gebiete der Beskiden abzudecken. All die unermüdlichen Trail-builder könnten davon ein Lied singen. Und es gibt noch einiges in petto. Die richtige Überraschung für uns alle ist die finale Aufnahme des Rennens in den S2 Status der UCI. Nach jahrelangen Bemühungen ist es uns gelungen, dies zu erreichen und somit steigern sich automatisch die Rivalitäten und die Präsenz all jener Fahrer, die dabei sind, wertvolle UCI Punkte zu sammeln. Und schließlich steigert sich auch die Attraktivität des Rennens, denn Hobbyfahrer können sich großartig mit Profis messen. Wir glauben aber trotzdem, dass der richtige Anziehungspunkt des Rennens die Landschaft ist, wo sich der Event abspielt, nämlich das Dreiländereck, Slowakei-Polen-Tschechien. Nicht umsonst wurde das Rennen im Bike Magazin im gleichen Atemzug genannt mit solch etablierten Rennen wie ANDALUCIA, Transalp, Cape Epic und Mongolia BCH.
In gut 2 Wochen ist es wieder soweit, und die Anmeldung wird online gestellt. Wir sind sehr gespannt, wie viele es mit den harten Fakten aufnehmen, sich der Herausforderung ins Auge schauen und nach Überquerung der Ziellinie Julius Cesars Statement aussprechen wollen: Veni, Vidi Vici.
Einmal mehr gilt die Devise: Jeder kann sich als Sieger nennen, solange der Kampfgeist stimmt.
Und nun dürfen wir uns auf Euch freuen Wir sehen uns am Start!