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das ist ja nix neues, und wie @uphilde schrieb kommt das in zyklen wieder. ganz wie bei den handtaschenIrgendwann (gar nicht lange her) wurde halt in den USA der Begriff Gravel Bike für eine 'eher geländegängige Bauart des klassischen Rennradesheraus' (Wikipedia) geboren.
Jepp.Meine Meinung, die Bikeindustrie verkauft uns ständig Sachen die schon mal da waren.
Ist es für mich auch ohne Steckachsen, Disks und tubeless. Und manchmal auch ohne Profil.Sportrad auf das Wesentliche beschränkt,
Steckachsen, Discs, tubeless, leichte profilierte Reifen. Das ist für mich Gravel.
Der Wechsel von Schnellspanner auf eine Federgabel 20 mm Steckachse vor 10 Jahren war eine Offenbarung in Sachen Spurtreue! (besonders beim Bremsen)...
das gewese um steckachsen verstehe ich auch nicht.
Das ist ein Classic Bike, niemand wird dir böse sein wenn du damit Gravel fährst. Im Gegenteil es werden viele cool finden.
Als ich das aufgebaut habe redete niemand von Gravel, da hiess das Monstercrosser. Classic MTB mit Dirt Dropbar, für etwas grober als ein Crosser.
Am Ende bleibt es immer nur ein Fahrrad.
das sind aber nischenExakt. Und das passt sich der jeweilige Fahrer auf seine individuellen Anforderungen an. Deswegen gibt es auch Elektro-Fullys mit Gepäckträger, kompletter Beleuchtung und steilem Trekkingvorbau - einfach weil das jemand so möchte und komfortabel findet.
Ich glaube, dass die Bedeutung des Labels 'Gravel' nicht unterschätzt werden sollte.Ich bezweifle dass die Leute das jetzt nur machen, weil man es anders nennt.
Ja, das Kind hat einen Namen und ist damit auch für die breite Masse präsent.Ich glaube, dass die Bedeutung des Labels 'Gravel' nicht unterschätzt werden sollte.
Same here, wenn auch nur knapp 20 Jahre..Bei mir war es eher so: Endlich, endlich konnte ich ein taugliches Rad von der Stange kaufen für die Art von Radfahren, wie ich es seit 40 Jahren mache: Rennlenker und durch, egal wo.
Zwerge/Dirt-Drop MTB: Eine Erkenntnis, die ich leider bestätigen kann (und die auch fürs Umbauen von klassischen "Hybrids" dh. 28er ATBs Anfang der 90er gilt). Zu lang am Oberrohr.Für Zwergenmenschen wie mich sind Dirt-Drop MTBs einfach zu lang von der Geometrie - da passt ein Cyclocross/Gravel schon besser. Ist eigentlich jeder CX-Rahmen für 650b tauglich, oder braucht der eine "offzielle" Freigabe vom Hersteller? Was ändert sich denn außer dem Radumfang, der Radstand (Mitte-Mitte) bleibt ja gleich?
Mit dem Argument solltest Du mal ein Faltrad probieren!Ich möchte zum Thema 650B noch folgendes anmerken:
Die Beschleunigung!
Ok, mein Cannondale Slate mit 9,3 Kg und 650Bx42 / 33 (zur Zeit) lässt sich einfach endgeil beschleunigen und im Wiegetritt fahren. Mit dem Argument der "Spritzigkeit" hat CD das Bike auch beworben.
Bei 650B kommt halt immer so rüber das es keinen Vorteil bietet. Hier ist einer.
Mit dem Argument solltest Du mal ein Faltrad probieren!
Ja, die Falträder kommen erst nochMit dem Argument solltest Du mal ein Faltrad probieren!
auch ganz interessant, ein neuer (anonymer) nutzer versucht auf wikipedia die shimano grx in den artikel einzufügen:
Anhang anzeigen 1152952
Anhang anzeigen 1152953