Team T-Mobile Mountainbike wird aufgelöst

Das Anfang 2001 gestartete Sponsoring-Engagement von T-Mobile Deutschland beim Team T-Mobile Mountainbike mit dem Fernziel Olympische Spiele 2004 läuft zum Jahresende aus nach herausragenden Erfolgen des Profi-Teams und starker Entwicklung des Moun


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Ich bike seit 1,5 Jahren, das olympische Männer-MTB-Rennen war überhaupt das erste Mal dass ich ein 'MTB-Rennen' im Fernsehen anschauen konnte. Das sogar nur durch Video-Aufnahme, da die Uhrzeit -sogar für einen MTB-Biker wie ich- für andere Tätigkeiten wichtiger war.

Der ZDF-Reporter hatte NULL Ahnung. Bei dem ersten Prime-Time-Interview mit Sabine Spitz (who the fu$k is Sabine Spitz???) ging es um verdeckte Dopingvorwürfe einer Loserin, anstatt der berechtigten Freude über die gewonnene Medallie. Der weltcupführende Belgier war des Epo-Dopings suspendiert, der Silbermedalliengewinner stand unter Dopingverdacht usw usw.. Alles keine gute Werbung fürs Biken.

Als Freizeitsport boomt das Biken, als Profisport hat es generell ein unorganisiertes, eher unseriöses Image. Es ist sogar äusserst schwierig für einen Ottonormalzuschauer zwischen den Disziplinen (XC, Freeride, Downhill usw) zu unterscheiden. Das wird durch dieses T-Ereigniss nicht gerade besser.

Die Hoffnung bleibt, dass die anderen wichtigen Sponsoren wie Siemens, Volkswagen, FIAT usw nicht das Handtuch werfen.

VG Mikkael
 
mikkael schrieb:
Die Hoffnung bleibt, dass die anderen wichtigen Sponsoren wie Siemens, Volkswagen, FIAT usw nicht das Handtuch werfen.

Ja, ich denke auch, dass es wichtig ist, *dass* es einen "Profisport MTB" gibt. Wahrscheinlich können wir es uns abschminken, dass die Popularität mal in die Bereiche von Straßenradsport vorstößt, ABER:wir brauchen ein paar Zugpferde im Sport... nicht für Tante Lieschen, Hinz oder Kunz - sondern für uns Breitensportler/Amateurfahrer!

Die Vergleiche sind wichtig, interessant und motivierend (hey, ich hab mal 9 Minuten auf Jan Ullrich verloren :eek:). Und ein paar Leute führen Vorbilder immer an den Sport heran.
 
Hey Trialeruli, nix für ungut, aber Du scheinst entweder extrem naiv (jung?) zu sein oder aber illusionär und weltfremd durchs Leben zu laufen. :rolleyes:

Welcher Sponsor hat schon Geld zu verschenken - zumal, wenn großmundig versprochene Ziele nicht erreicht wurden, mit denen sich werben lassen könnte (im Sinne eines "return on investment", denn ein Unternehmen ist kein caritativer Verein!).

Lässt sich mit MTB überhaupt werben? Ja, durchaus! Aber sinnvollerweise durch MTB-nahe Hersteller/Anbieter. Dass T-Mobile im MTB-Sport an der falschen Adresse war, hat man jetzt auch bemerkt - spricht auch nicht gerade für die gutbezahlten Manager dort!

Ein (Leistungs-/Berufs-)Sportler sollte heutzutage (es war mal anders!) wirklich nur noch ganz ruhig und bescheiden sein, sollte Leistung bringen und, wie alle anderen Arbeitnehmer, froh sein, seinen Job auch morgen noch zu haben! Großklappige Typen wie Lado & Co. schaden uns im Endeffekt nur, nützen können uns Sportler wie die bescheidene und sympatische Sabine Spitz und andere. Motto: Es kann sehr schnell vorbei sein... Wenn Du irgendwann am Ende bist (Verletzung, Alter o.a.), bist Du heilfroh, noch einen Geldgeber im Hintergrund zu haben, der zu Dir steht, Dir einen Neustart ermöglicht. Auch daran sollte man bei der Aussendarstellung denken - aber das Denken hat Lado wohl vergessen...


(Erklärung für obige Klugschei$$erei: Ich bin seit vielen Jahren "Berufssportler"...)
 
Ich denke, bei der ganzen Diskussion sollte eines klar werden: Die Masse der MTBler sind Hobbybiker, auch wenn Sie mit Lizenz fahren. Für die gilt vorrangig der Fun-Charakter, trotz Leistungsdenken, zeitraubendem Training und stressigen Wettkämpfen - aber auch der einen oder anderen materiellen Zuwendung durch Sponsoren. Klar ist aber: Wer morgen nicht mehr biken will, lässt es halt und macht was anderes. Oft sind Racer ja auch Studenten, die irgendwann ohnehin keine Zeit mehr haben.

Wer aber als Berufsradfahrer unterwegs ist, sollte auch so denken und sich, wie jeder Berufstätige auch, an seiner Leistung messen lassen. Verspreche ich einem Klienten Wunder, die sich hinterher als heiße Luft herausstellen, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn die Rechnung nicht bezahlt oder gekürzt wird - oder der Kunde eben Ex-Kunde wird!
 
Ich denke einer der Gründe für die dürftige Präsenz des MTB Sports im Fernsehen und natürlich anderen Medien und damit der Rückzug von T-Mobile, ist der fehlende Unterhaltungsfaktor.
Dazu kommt, dass es nicht nur das CC Rennen gibt sondern auch DH oder die Dual Wettbewerbe...etc, falls ich was vergessen haben sollte. Seit neustem fangen die 24H Rennen das boomen an.... :rolleyes: (Manchmal habe ich das Gefühl der MTB-Sport sucht sich gezielt Disziplinen heraus die man sich nicht mal schön reden kann)

Kurz gesagt, MTB ist nicht gleich MTB. Das eine wäre besser vermarktbar das andere wiederum weniger, was bitte soll sich denn der Normalo dann bevorzugt ansehen?

Ich kann selbst von mir behaupten, dass ich zwar gerne einen Marathon fahre und das als echtes Erlebnis werte, aber zugucken möchte ich da nicht!

Schlimmer dürfte es da noch dem nicht MTB, ler gehen, der am TV sitzt und sich ansehen muss, wie ein Paar ihm fremde Gestalten immer im Kreis durch den Wald fahren.
Das Problem dabei ist, dass es im Vergleich mit dem RR Sport auch noch äußerst langsam aussieht und keinerlei Abwechslung bietet, nicht mal für einen aktiven MTB Sportler wie mich. (Das sich Telekom überhaupt auf den MTB Bereich eingelassen hat, ist mir bis heute ein Rätsel…)
Bei einem RR Rennen kann jeder Zuschauer nachvollziehen wie anstrengend das sein dürfte einen Berg in den Alpen rauf zu fahren, oder das eine „Tour de France“ der blanke Wahnsinn ist.

Oder um das mal kurz und klar zu formulieren:
Bleibt MTB als Sport primär beim CC, dann wird es in unserem Land nie aus dem sekundären Bereich raus kommen. CC ist einfach nicht gut vermarktbar, langweilig, für den Zuschauer total uninteressant. Zudem repräsentiert es nur einen kleinen Teil des MTB Bereiches!

Stellt euch mal anstelle des bisherigen Wettkampfalltages folgendes Szenario vor:

MTB Challenge!!

1.Tag: CC Rennen min. 50 Km, um Gottes Willen nicht im Kreis!!, fette Route, technisch schwer mit min. zwei fetten Anstiegen und Downhills.

2. Tag: Downhill und Dual Short-Race!!

3.+4. Tag: Marathonrace über 250 Km, technisch schwer, kein Rundkurs wieder eine definierte Strecke.

Selbstverständlich immer die gleichen Fahrer mit möglichst immer dem gleichen Sportgerät!!!
Einem durchschnittlich interessierten TV-Glotzer ist der Unterschied zwischen einem RM und einem Baumarktbike nicht klar (Einem Moderator von ARD/ZDF ebenso wenig, ich bin mir sicher der BDR weiß noch weniger als alle voran genannten).
Der Wechsel eines Rades während eines Rennens ist nicht nachvollziehbar. Wenn man Nachahmer sucht, muss dieser sich identifizieren können, das kann er nicht wenn er für den Wettbewerb 4 Unterschiedliche Räder benötigt und erst mal 12.000 Euro für eine Sport auf den Tisch legen muss!
Identifikation ist alles, wenn man Quote will benötigt man Emotionen, Action, Leistung, Tschakaaa….etc.pp.

Da sind wir dann beim Punkt: Wie wird der MTB Sport eigentlich wahrgenommen.

Die Umweltschützer hassen uns, die Wanderer hassen uns, die Menschen in den Innenstädten erst recht. (Das ist bewusst übersteigert dargestellt.)
Bei aller Liebe für den Sport, in Sachen PR und Medienpräsenz ist da kein Land in Sicht, nicht mal ein kleines Licht am Ende des Tunnels……und vielleicht ist das auch gut so.
 
Team T-Mobile weine ich keine Träne nach, hat dem MTB Sport meiner Ansicht nicht viel gebracht. Über Lado Fumic kann ich nur lachen, wer sein Maul so aufreißt, sollte auch liefern können (Und ja, da spricht die reine Schadenfreude) Wer Marathonbiker als Spaßtouristen ( man denke an Karl Platt) u. Downhiller als Kranke ( z.B. Cedric Gracia) bezeichnet u. dann auf nem CC Rundkurs beim DH zweimal pro Runde absteigen muß, weil er nicht in der Lage ist das Ding fahrend zu bewältigen, disqualifiziert sich von selbst. Mal abgesehen, daß er nichtmal das Rennen zu Ende gefahren ist.

Wenn wir wollen, daß der MTB Sport an sich, mehr Präsenz in den Medien bekommt, dann müssen wir die Rennen mehr an das anpassen, was die meisten Freizeitsportler auch tun... abwechslungsreiche Trails, technisch schwierige Stellen fahren. Im Rennen müßte es Strafsekunen fürs Absteigen geben. Es geht doch ums Fahren, darum mit dem Bike da hoch o. runter zu kommen, wo man ohne Können schieben muß!

Ich finde es soo *******, wenn Rennen nur auf Forstautobahnen stattfinden, dann können wir gleich Rennrad fahren. Oder wenn an einer schwierigen Stelle, die Fahrer, das Bike in den Hand nehmen u. den Berg hoch o. runter laufen. O-ton meiner Mum"... um da hoch zu laufen, braucht Ihr ein Rad für 3000€...." Meiner Meinung reflektieren die jetzigen Disziplinen den Sport nicht richtig.

Marathon, DH u. Dual zeigen den Spirit noch ein bißchen besser, aber CC ist noch zu sehr am RR orientiert.

Gruß Jobal
 
Der GRund, weshalb Telekom aus dem Sponsoring des MTB-Sport in der jetzigen Form rausgegangen ist, ist doch ganz klar: viel zu wenig Medienpräsens, um die Millionen rechtfertigen zu können. Daran sind antürlich viele Faktoren Schuld: Leistung alleine spielt zwar mit rein, ist aber sicherlich nicht alleine ausschlaggebend ( siehe Ullrich). Wo sind den bitteschön die Fernsehübertragungen von MTB-Sport? Ich stolpere, wenn überhaupt, eher zufällig über Berichte und Übertragungen. Da sind die Verbände und Veranstalter schon ein gutes Stück selber dran schuld; Medienarbeit muß in der heutigen Zeit von Profis gemacht werden, sonst funktioniert das nicht. UNd Spnsoren haben nun mal ein Anrecht, für Ihre Kohle Professionalität zu bekommen.

Allgemein kann man aber in den letzten Jahren auch einen Trend weg von Personen, hin zu Event-Marketing feststellen. Personen, die noch aktiv Sport betreiben, haben in der heutigen Zeit ganz einfach ein viel zu hohes Risiko, aufgrund evtl. Dopingfälle dem Sponsor ein Negativimage aufzubauen. WEshalb wirbt man denn heute vielfach mit Sportlern, die Ihre Karriere schon lange an den Nagel gehängt haben ( z.Bsp. Beckenbauer)? Also lieber Events sponsorn, ist billiger und bringt aus Sicht des Sponsors mehr.

Den RR-Sport als in Deutschland medienträchtig zu bezeichnen, halte ich allerdings für stark überzogen. Wenn man vergleicht, wieviel Renntage es im Straßenkalender gibt, und dann mal sieht, daß davon nicht mal 20% im deutschen Fernsehen kommt, dann kommt man schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.

Und der Frauenradsport hat die letzten Jahre doch auch keine Medienpräsens gehabt. Daß da was durch die Presse ging, hat doch nur mit Arndts Stinkefinger bei der Olympiade zu tun gehabt. Und wäre Zabel oder Ullrich Olympiasieger oder Weltmeister geworden, wären die Mädels doch auch schon wieder untergegangen, weil die Medien halt das präsentieren, was ihrer Meinung nach vom Zuschauer mehr gefragt ist.
 
Kurz noch zu den Fumic-Brüdern.

Das Meeting in dem beschlossen wurde das T-Mobile Team auslaufen zu lassen, hat weit vor der Olympiade stattgefunden. Auch noch vor dem Interview in der bike.
Tenor war, daß die T-Mobile den Einstieg in den Sport geschafft hat und sich auf dem MTB Territorium einen Namen gemacht hat, der so nicht mehr weiter zu steigern ist. Mit dem gleichen oder geringerem finanziellen Aufwand kann man nun in das Festival Sponsoring. T-Mobile zieht sich also nicht völlig aus diesem Segment zurück. Da Life Style Sponsoring sehr "in" ist, will man scheinbar jetzt mehr "auf die Leute zugehen". Der MTB'ler ist schon seit Jahren als finanzkräftig verschrien. Zudem extrem brandloyal. Die wollen Handys verkaufen, fertig. Business.

Äh Geld ... meine Freundin verdient wesentlich mehr bei der T-Mobile (Marketing) als L.Fumic. Die meisten ihrer Abteilung auch. Also kein Vergleich zu Ulle.

Medienpräsenz wird durch das Fernsehen geschaffen. Biste nicht im Fernsehen kriegste keine langen Artikel oder Bilder in die Zeitung. Athen hat ja auch gezeigt wie massiv der Aufwand wird um ein MTB Rennen ángemessen zu zeigen. Macht keiner für "Rund um die Frittenbude".

Im übrigen bin ich der Meinung, daß nicht jeder Sport Profis braucht. Das Biken ist auf dem durchaus guten Stand (Marathons!!) trotz der Profis nicht wegen der Profis.

Lars
 
Ich bin ehrlichgesagt nicht böse, dass sich T-Mobile aus dem MTB-Sport zurück zieht.
Deren Engagement im MTB Bereich hat nämlich gezeigt, dass sich die CC Rennszene immer mehr von den Wurzeln des MTB Sports entfernt. Es wird versucht einen Ableger des RR-Sports zu schaffen und in einer möglichst breiten Öffentlichkeit zu vermarkten. Letzteres hat zum Glück eher nicht funktioniert (sonst wäre der Wald jetzt bevölkert von Bierbäuchigen pseudo MTBlern mit Magenta-Trikots), der Rest dagegen schon: Missgunst, Konkurenzdenken, Doping(verdacht) und rasierte Beine :D statt einfach Spass am MTB-Sport.
Wie man den MTB Sport populär machen kann hab ich vor kurzem beim Ride to the Lake in Meersburg gesehen. Dort haben die Fahrer zusammen trainiert und sich gegenseitig zu Höchstleistungen angefeuert. Ausserdem gab es sehr viel Kontakt zwischen den Fahrern und dem Publikum. Besonders überrascht war ich über einige Reaktionen der (wahrscheinlich) eher zufällig anwesenden älteren Generation (solche Leute die einem bei einer Begegnung im Wald am liebsten ihren Wanderstock in die Speichen rammen würden). Da fielen Kommentare wie "Das ist ja begeisternd was die da alles mit ihren Fahrrädern machen", "Was die machen ist verrückt, aber ansonsten sind es ja sehr nette Jungs" etc.. Ich hatte das Gefühl, da wurde mehr Akzeptanz für unseren Sport geschaffen als mit irgendeiner Fernsehübertragung von magentafarbenen CC-Racern.
(Ich habe nichts gegen den CC Sport an sich und fahre selbst sowohl Freeride als auch Marathon. Was mir dagegen sauer aufstösst ist die auf Teufel komm raus angestrebte und von manchen geforderte Kommerzialisierung des CC-Sports und die damit zusammenhängenden Folgen (s.o.))
 
X-Lars schrieb:
Äh Geld ... meine Freundin verdient wesentlich mehr bei der T-Mobile (Marketing) als L.Fumic. Die meisten ihrer Abteilung auch. Also kein Vergleich zu Ulle.


Hi Lars! Nett, mal wieder von Dir zu lesen! :) Zum Geld: Die Fumic´s bekommen ja noch jede Menge materielle Unterstützung von anderen Sponsoren - und das nicht nur in Form von Material. Vom Auto bis zum Essen ist da wohl so ziemlich alles dabei. Zudem wohnen die Buben ja noch bei Papi. Arm und mittellos sind die beiden also nicht! Müssten wir mal den Mountainbayer fragen, der weiß mehr...

Dass Biken noch immer - und hoffentlich noch sehr lange! - eher Funsportart als Profisport ist, finde ich Klasse! Ich habe Ende der Achziger mit dem Biken angefangen (damals auch einige Rennen bestritten, war immer eine Riesengaudi!) und stelle fest, dass sich die Kommerzialisierung glücklicherweise noch immer in Grenzen hält. Trotz teilweise überhöhter Preise für Material, Startnummern und labberige Nudeln - das ursprüngliche Feeling ist noch da! :daumen:
 
Wieso weiß denn der Mountainbayer mehr?

Naja die Fumic´s verdienen schon ganz ordentlich. Es übersteigt wohl die 50.000 € im Jahr. Als MTBler ist das wohl ok. Außerdem halt noch nen gesponserten Audi ...
 
Thomas schrieb:
Bin gespannt bei welchem Team er anfängt - vielleicht gründet er ja das "Wir sind die besten deutschen Mountainbiker" - Gebrüder Fumic Rennteam ;)

Und Udo Ochendalski wird der Team Manager!

[Insider-Witz für Thomas - nicht mal drüber nachdenken Jungs!]
 
Jobal schrieb:
O-ton meiner Mum"... um da hoch zu laufen, braucht Ihr ein Rad für 3000€...." Meiner Meinung reflektieren die jetzigen Disziplinen den Sport nicht richtig.



Gruß Jobal



@ jobal: DAS ist der beste Satz im ganzen Thread. Einfach geil.

@ all: Im Grunde hat dieser Ausstieg von T-Mobile doch so wenig Auswirkung auf den MTB-Sport, das man diese Aktion fast schon wieder vergessen könnt. Meine ich zumindest. MTB war nie da und wird in naher Zukunft auch nur für Freaks und Selberbiker zugänglich sein.
Schöne Grüße, Markus
 
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