mein senf dazu
â¦mal ein ausgesprochenes DANKESCHÃN an den vielen zuspruch, all das feedback und den anklang.
allgemein herum zu theoretisieren ist nicht gerade lauter, mitunter darum weil offensichtlich gern ausgeblendet wird, wo/wie/warum in diesem speziellen fall dort gefahren wurde!
fürs hintere ötztal kann ich sagen, dass sowohl die gemeinde sölden/obergurgl als auch die agrar dort dem mtbiken sehr aufgeschlossen sind (sofern man sich behirnt aufführt) - was natürlich nicht heiÃt, überall herum moschen zu dürfen - aber ne transalp, ne hüttenübernachtung samt abfahrt (nach absprache) oder n' gipfelsieg mit bike sind machbar â auch ohne videokonzept in petto!
konflikte über 2500m ü. Ms. sind meiner erfahrung nach äuÃerst rar und wenn, dann istâs mehr charaktersache, als eine antwort auf âdie gefahr im verzug". 'möchte meinen, dass bei begegnungen im hochgebirge nicht der unterschied in der art des fortbewegens aneckt, sondern vielmehr der hintergrund dieses fortbewegens verbindet. und das ist die liebe zu den höhen, und das entschwinden aus dem alltagseinerlei!
der these "es sei nicht im sinne des erfinders" kann ich nur entgegnen, dass biken und dabei sport ganz generell eine von grund auf progressive wesensart besitzt und sich dabei ausnahmslos immer weiter entwickelt und neue formen annimmt bzw. die fühler nach neuem ausstreckt. gerade das ist doch das schöne daran!!
Wadenbeisser: das ziel und der zweck des projekts lag weniger in der profilierung dreier biker, als vielmehr in der vermittlung von eindrücken und im âlust und laune machenâ! aber du hast schon recht. den nächsten bike film machen wir ohne biker!