World of MTB: Respektvoll Miteinander – Chancen und Risiken der Elektrifizierung

Wie jeden Monat veröffentlichen wir auch im November eine spannende Geschichte aus der aktuellen World of MTB - dieses Mal mit einem ziemlich umstrittenen Thema: E-Mountainbike. WOMB-Redakteur Norman Bielig hat sich an das Thema herangewagt und nicht nur die Gesetzeslage und Naturerlebnis durchleuchtet, sondern auch spannende Meinungen im umfangreichen Artikel gesammelt.


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würd mich als besitzer eines fähigen e-mtb´s gar nicht interessieren da man damit die übertrails gar nicht zwingend braucht. verbote sind aber momentan sowas wie ein trend (siehe lufthunderter) und wohl der einstieg in die totale reglementation. grad das bestärkt mich nochmehr mit ein e-trial motorrad anzuschaffen. dann muss ich weder in noch über die alpen und von mir aus sperrens die ganzen gebiete für menschen. der freizeitverwöhnte münchner kann sich ja dann mit einem fixie im englischen garten austoben.
ein weiteres modell wäre das fischer und jagdschein modell. ähnliche kurse und scheine könnt ich mir auch für mtb-fahrer vorstellen. genügend lehrer wären im forum vorhanden die einem zeigen wie man richtig kurven fährt und klimaneutral mtb fährt.

den lufthunderter find ich übrigends gut. ich hab doch gleich gsagt das kein mensch 140ps im multivan braucht.
 
In USA ist doch z.B. in Moab schon jetzt das Fahren mit MTB durch dafür ausgewiesene Trails reglementiert. Die Benutzergruppen die sich nicht vertragen, in diesem Falle MTB und E-Bike Fahrer, werden halt nun voneinander getrennt. Imho ein sehr vernünftiger Ansatz in den USA. Da gibt es für fast alles (Geländewagen, ATV, Motorräder,... ) extra freigegebene Trails.
 
Studien von Naturparkbetreibern haben nachgewiesen, daß Motorfahrzeuge und Reiter/Pferdetussies (man muß ja genderneutral formulieren) die Wege kaputt machen, und Wanderer und Mountainbiker nicht. Aber die Wanderer schieben dann den Mountainbikern die Schuld dafür in die Schuhe. Deswegen finde ich die Entflechtung der Wegenutzungsarten nicht schlecht, obwohl ich sonst gegen den Verbotswahn bin.
Ob man Fahrräder mit Elektroantrieb mit schweren Kraftfahrzeugen gleichsetzen sollte, ist eine andere Frage.
Da sich in der wirklichen Welt sowieso Niemand an Verbote hält (Mr. Monk ist eine fiktive Figur), ist die ganze Diskussion übrigens belanglos.
 
In USA ist doch z.B. in Moab schon jetzt das Fahren mit MTB durch dafür ausgewiesene Trails reglementiert. Die Benutzergruppen die sich nicht vertragen, in diesem Falle MTB und E-Bike Fahrer, werden halt nun voneinander getrennt. Imho ein sehr vernünftiger Ansatz in den USA. Da gibt es für fast alles (Geländewagen, ATV, Motorräder,... ) extra freigegebene Trails.
in den usa? na dann muss es hier ja wohl auch klappen. immerhin ist das land nur etwa dreißig mal so groß, bei vierfacher einwohnerzahl.
 
in den usa? na dann muss es hier ja wohl auch klappen. immerhin ist das land nur etwa dreißig mal so groß, bei vierfacher einwohnerzahl.
Ich schätze die Chance mitten im nirgendwo kontrolliert zu werden in USA aber als wesentlich höher ein als in D. Die Bußgelder dort dürften dann auch "etwas" saftiger sein.
In D muss sich doch niemand um irgendwelche Verbote Gedanken machen, da man bei der Kontrolldichte eh nicht erwischt wird.
 
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