Trans-Rezia – Tag 3 & 4: Eher ein Allmountain-Endurance-Rennen

Trans-Rezia – Tag 3 & 4: Eher ein Allmountain-Endurance-Rennen

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAxNi8wOC8yMDUxMDQyLW9oeW1za2VjbXR1ai1zdGFnZTEyLWxhcmdlLmpwZw.jpg
Nachdem die ersten beiden Tage ja fahrtechnisch bergab wenig Schwierigkeiten boten aber immerhin großteils bergab gingen, wenn auch eher „All Mountain“ als Enduro, war am Tag 3 die erste Stage mal so richtig das Gegenteil.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Trans-Rezia – Tag 3 & 4: Eher ein Allmountain-Endurance-Rennen
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt ja nach recht viel Improvisation von seiten der Veranstalter. ;)

Hätte man die Stages auch anders (mehr bergab, schwieriger) planen können, oder liegt der Fokus der Veranstaltung einfach auf Strecke machen und ausgeglichenen Höhen- und Tiefenmeter?
 
"Die Meinung war ganz klar ja – es wird leider gedoped. Dopingtests bei der EWS gibt es nicht – und da schon bei lokalen XC/Marathon-Rennen verbotene Hilfsmittel bei Amateuren nicht inexistent sind, ist es im Endurobereich, wo Kraft und Ausdauer sehr wichtig sind, ziemlich sicher auch vorhanden."

Interessant, da hab ich auch drüber nachgedacht.

Und das Rennen...naja.
 
Zum Thema "Reifen auf breiter Felge": Ja, Maxxis 29" DHR2 2,4 und einige andere heuer sind mit der "Wide Trail"-Karkasse ausgestattet, die (angeblich) für Felgen mit 35mm Innenweite optimiert sind. Hab mich zunächst gar nicht durchringen können, den auf AmRide25 (25mm Maulweite) zu fahren, aber es geht total super. Nur kann ich mangels verfügbarem Laufradsatz nicht sagen, wie sich das auf breiten Felgen anfühlt - es sollte halt.

Der Unterschied, den ich glaube zu bemerken, ist der Gesamtdurchmesser, der möglicherweise bei WT größer ist, weil diese Reifen eben nicht durch breite Felgen zu flach werden, sondern das normale Profil bzw. dessen Wölbung durch mehr Bauhöhe erreicht wird.

(http://blistergearreview.com/gear-reviews/maxxis-dhr-and-dhf-wide-trail)
 
.... aber wenigstens landschaftlich ein traum :daumen:

btw.: jetzt mal unabhängig vom trainingszustand - wenn man die ganzen tage so viel müll in sich rein stopft, braucht man sich nicht wundern wenn der körper recht schnell keine leistung mehr bereit hält ;)
 
Das okay für das Rennen gab es von der Region erst 5 Wochen vor dem Start - dafür läuft es eigentlich super organisiert ab. Zeitnehmung ist derzeit etwas am nachhinken - und es wird viel umgeplant was die Strecken angeht - damit es uns mehr Spaß macht. Clive hat das wohl einfach anders eingeschätzt. Dazu schreibe ich im Abschlussbericht nochmal mehr.

Heute entsprach die Trail Selection einem Endurorennen - und Morgen wird sie das auch. Das wird in den nächsten Jahren sicher besser laufen - bzw halt andere Personen ansprechen. Würde man das Rennen als Tour fahren - wäre es ja kein Problem - aber die Uphillmeter in den Stages kosten halt einfach zu viele Körner. Dazu wäre man mit 2x11 oder 2x10 viel besser durchgekommen.

Gibt genug Dinge die etwa viel besser funktionieren wie auf der lang eingespielten Trans Savoie - und damit meine ich nicht nur die Qualität des Essens (grad akzeptabel vs Gourmetniveau) - sondern auch etwa dass hier das Rennen auf den Trails autorisiert ist - und nicht wie bei anderen Events mit Glück geduldet. Die Stages öffnen on Time - und jeden Abend gibts ein Printout zum nächsten Tag. Das Race Manual lade ich in ein paar Tagen hoch - das ist hochproffessionel vs andere Rennen - aber erstes Jahr und so wenig Vorlaufzeit ist klar dass da nicht alles passt.

Und 1200GBP für das was geboten wird ist spottbillig. Der Großteil des Budgets kommt von der Region. Alleine die Hotels mit Halbpension würden sonst wohl 100€/Nacht/Person oder noch mehr kosten - und das ohne Getränke und Wäscheservice usw. Eine geführte Tour mit dem Standard wäre teurer - und logistisch viel einfacher.


Zur Power und dem Essen. Hier sind gleich zwei der Teilnehmer Coaches welche DH Weltcupfahrer/EWS Fahrer auf höchstem Niveau betreuen. Hab mit denen auch übers Essen gesprochen - grad noch heute Abend. Da war wenn schon die Meinung wir essen zuviel - aber nicht das falsche. Alkohol wurde bisher sogut wie nicht angerührt (max 1/16 zum Abendessen). Das Eis mit Bier war das einzige bei mir heute. Und wenn man nach einem harten Tag etwas Zucker ist - ist das definitiv nicht so schlimm.


Zu den Reifen - hab heute noch einen Bontrager SE5 bekommen - werde den mal ausprobieren (leider zu spät - hab den SE4 grad runtergenommen gehabt und DHR 2.4 wieder drauf montiert - und keine Lust gehab nochmal von vorne das spielchen zu machen. Mit ProCore und kaputter Hand geht das nicht unter 30min. IMHO sind es zwei Gründe warum der SE4 für mich nicht funktioniert. 1. Breite Felge 2. Procore - und damit sehr niedriger Druck. So rollen die Seitenstollen immer mit - und das bremst halt aus. Bei den Maxxis Wide Trail - oder auch den Michelin sind die Seitenstollen so weit seitlich - dass sie normal nicht aufliegen - oder nur sehr leicht. Damit rollen die Reifen halt auch mit Minimalsdruck astrein. Bei breiten Felgen brauchts einfach Reifen die für schmale Felgen etwas zu rund bauen. Wenn man Wide Trail auf schmaler Felge fährt (<=25mm Innenweite) - dann IMHO macht das nur mit wenig Druck Sinn - sonst ist der Reifen zu rund.

Der SE5 dürfte ziemlich gut laufen - und hat ein Profil dass mich viel mehr anspricht als der SE4. Den SE4 werde ich nochmal auf meinem Fastfortward mit schmalen Felgen montieren - da könnte er gut laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doping ist aus dem Leistungssport nicht weg zu denken.
Hat dir dein Arzt nach der Knie-OP nichts derlei nahe gelegt?
 
Zucker ist das Beste, was du dir geben kannst, um deiner Regeneration auf die Sprünge zu helfen. Lass dir hier nichts einreden.
Tolle Berichte!
 
@felixh. Durchhalteeeen und einfach bissl Ehrgeiz rausnehmen (ja ich weiß, sagt sich leicht... :D)
Für die Qualität Deiner Berichte (die ich :daumen: finde) spielts keine Rolle ob Du auf P1, P17 oder P20 liegst.
Spaß solls machen und Dein Knie brauchst nach dem Rennen ja auch noch ne Weile.
 
interessant was hier ruminterpretiert wird.
natürlich braucht man eine gewisse menge zucker - besonders auch nach er belastung, aber definitiv nicht diese mengen und den ganzen anderen müll der so in pizza, kuchen und bier (selbst alkoholfreiem) enthalten ist. und nur zucker + müll, aber ohne andere wichtige nährstoffe, kurbelt in keinster weise die regeneration an. in der genannten kombination werden nur die fettdepote des körpers angereichert und das eine bier sorgt für die sofortige unterbrechung der regeneration und dieser zustand hält dann für stunden an.
aber egal. hauptsache es macht spaß, was eine konsequent leistungsorientierte ernährung bisweilen sicher nicht ist ;)

auch interessant finde ich, dass das bottleneck 1x antriebe sind :daumen:
 
wenn du meinst.
ich seh schon, das thema ist hier völlig sinnlos :bier:

noch mal bzgl. der dh choaches: glaubst du (TE) wirklich die teilen ihre erfahrung und ihr wissen mit dir - wo es doch ihr kapital ist ;)
 
Ich meine nicht nur. ;)

Fachlichen Austausch gibt es immer. Ein guter Choach kann alle seine Geheimnisse verraten. Man wird ihn trotzdem nicht kopieren können. Nur die, die wenig Kompetenz haben, drucksen herum. Am besten sind immer die, die an Zaubermittel XY glauben. Das funktioniert nicht mal beim Doping.
 
Also - zum Zucker sag ich nur noch eins. Neben Chris Killmurray (der etwa Coach von Greg Callaghan und weiteren Top Ridern ist AFAIK) - habe ich da generell die Meinung gehört - von während einem Etappenrennen einfach essen was geht bis zu Einbrüche nicht pimär aufs Essen schieben - und was man braucht ist sehr unterschiedlich von Person zu Person.
Wenn ein Simon Gegenheimer, Tracey Moseley, Nathalie Schneitter und Co. beim Frühstück auf Zucker nicht verzichtet und Oragensaft mit Wasser - ein Croissant oder ein Stück Kuchen ist - dann wird es ziemlich sicher nicht bei mir für einen Einbruch sorgen, und bei ihnen selber auch nicht. Und bei den Lupato Brüdern kannst du davon ausgehen dass sie ihrem Image auch beim Essen entsprechen!


Ich weiß bei mir persönlich nur eine Eigenheit - fange ich mit schnellen Zuckern an - dann muss ich weiter nachstopfen um mein Zuckerlevel zu halten. Ich versuche daher zumeist die erste Hälfte bis 2/3 des Rennens OHNE Riegel auszukommen. Wenn ich mal anfange dann schiebe ich alle 30-40min einen Riegel nach. So schaffe ich die beste Leistung. Maltodextrin hat dagegen ganz gut funktioniert - sprich da bekomme ich keinen Einbruch. Aber ich mag es nicht in meine Trinkblase einfüllen (da kommt nur Wasser rein - sonst nix) - somit bleibt mir halt nur eine Flasche - und damit max ~180g (mehr löst sich nicht auf in 700ml Flasche). Das sind dann in etwa genug Kolenhydrate für 3-4 Stunden (man geht von gut 60g KH pro Stunde aus die man verbrauchen kann wenn der Körper darauf gut trainiert ist). Eiweiß und Fette eher nach dem Tag. Und Bodybuilder Weißheiten von wegen auf schnelle Kolenhydrate komplett verzichten - die sind für Ausdauersportarten für die meisten Leute ziemlicher Blödsinn. Sonst würden es mehr Leute so machen - genauso wie halt Bodybuilder darauf verzichten - andere Sportart andere Ernährung - ganz einfach. Bei der Fitness kann man davon ausgehen dass die meisten Profis da intensiv testen wie sie am besten Leistung erbringen bezüglich Essen (Kurbel mit Wattmesser sei Dank) - und also nicht so falsch liegen können. Alkohol ist sicherlich nicht förderlich - aber ab und an ein Bier wird sicher nicht der Grund für einen Einbruch sein - und wurde bis zum Schlusstag übrigens sehr sehr gering konsumiert. Mein Bier im Foto ist auch nur 0.3l.


Was die Coaches angeht (neben Chris ist Davide Sottocornola auch als Coach für Top Athleten tätig): Wenn du die um eine Linie fragst - werde sie dir sicher nichts falsches sagen oder ihren Rat für sich behalten. Coaching bedeutet nicht ein paar kleine Infos - sondern dass sich der Coach mit deinen Gegebenheiten und Fähigkeiten intensiv beschäftigt - und davon ausgehend dir die richtigen Ratschläge und Trainingspläne gibt. Die Line die Chris mir gezeigt hat - ist in dem Fall sicher für die meisten Pros recht easy sichtbar. Für mich trotzdem nicht fahrbar. Er hat auch zwei - drei Alternativen aufgezeigt - und die Vorteile/Nachteile aufgezählt. Grund etwas nicht zu sagen gäbe es eh nur wenn man eine super tolle aber nicht offensichtliche Line findet - aber so eine Line würde definitiv immer richtig hohes Niveau voraussetzen.

Wenn etwa ein Sam Hill oder Richie Rude wo anders als der Rest fahren - bedeutet das aber noch immer nicht dass es jemand anders kopieren könnte - und definitiv nicht ich. Und Enduro ist ja eigentlich Blind Racing - da gehts viel mehr drum die richtige Linie blitzschnell zu erkennen und umsetzen zu können. Ich persönlich hab zu wenig Erfahrung im Renntempo. Da bringts mir kaum was mir eine Line zurechtzulegen - da ich sie dann im Rennen eh kaum umsetzen kann - bzw mich die Konzentration darauf überfordern würde. Wenn ich 4-5 Stellen anschaue, einpräge und die durchziehe - bin ich schon zufrieden. 70-80 Kurven am Stück - da wäre ich voll überfordert. Ich müsste eher schrittweise Stück für Stück einer Strecke mehrmals befahren und Linien einprägen. Und sowas oft. Dann wird es mir weniger schwerfallen - weil die beste Linie dann eh irgendwann ein Automatismus wird - und ich mir nur noch Ausnahmen merken müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
@felixh. Durchhalteeeen und einfach bissl Ehrgeiz rausnehmen (ja ich weiß, sagt sich leicht... :D)
Für die Qualität Deiner Berichte (die ich :daumen: finde) spielts keine Rolle ob Du auf P1, P17 oder P20 liegst.
Spaß solls machen und Dein Knie brauchst nach dem Rennen ja auch noch ne Weile.

Ein Lob von dir ist mir viel Wert! Ich bin sicher du wärst etwas weiter vorne dabei - wobei ich nicht unzufrieden bin mit meinem Speed insgesamt. Durchgekommen bin ich. Abschlussbericht kommt Morgen (hoffentlich mit professionellen Fotos).
 
Richtigstellung:

In obigem Bericht hab ich in der Eile beim schrieben leider wieder etwas Mist gebaut bzw zu schlampig geschrieben und damit kommt es falsch rüber. Und das hat Clive zurecht nicht ganz gefallen. Daher hier mal kurz eine Korrektur.

Die Vorbereitunggszeit für die Trans Rezia war ziemlich kurz. Etwa 5 Wochen vor dem Rennstart erst gab es das "Go" von der Region für das Rennen. Clive kennt die Region und Strecken sehr sehr gut - aber hat uns als Rennfahrer einfach etwas anders eingeschätzt bezüglich der Vorlieben.
Das Team welches das Rennen organsisiert war relativ Straff eingeteilt. Etwa eine Person (Chris - Ex Militär) welche die GPS Tracker die wir dabeihaben tracked - und damit für die Sicherheit sorgt (ihm würde auffallen wenn jemand von der Strecke abkommt - und dann etwa verletzt liegenbleibt - und auch wo genau - sonst könnte im blödesten Fall jemand wo stürzen und vom Weg abkommen - ohne dass man ihn findet). Zwei Teams zu je zwei Personen - von denen eine am Start steht und den Start organsiert - eine Person im Ziel welche die Rider abhakt (und somit auch sicherstellt dass jeder ankommt) und dort für Ordnung sorgt. Zwei Guides - fahren vor den Teilnehmern die Strecke ab - setzten die Startpunkte und markieren die Strecke. Dazu fährt ein Organisator vor den Teilnehmern die Strecke ab und stellt etwa sicher dass keine Fußgängern unterwegs sind bzw erklärt diesen aufzupassen und aus dem Weg zu gehen (natürlich kann sich trotzdem noch immer mal wieder ein Wanderer auf die Strecke verirren - bzw einfach (zum Glück nur einmal passiert) die Warnungen absichtlich ignorieren und trotzdem am Weg entlanglaufen.

Der Rennstarter fähr nach den Ridern die Strecke ab und nimmt die Beschilderung wieder ab. Dazu fährt jemand (teils auch aus obigen Team) die Transfers ab - sammelt evtl Rider ein (etwa zu langsam - oder verfahren) und nimmt auch dort die Beschilderung wieder ab.

Dazu ist eine Person mit Auto (oder waren es teils sogar zwei?) möglichst nahe an der Strecke (geht natürlich nicht immer trotz Allrad und Sondergenehmigungen für bestimmte Straßen) um evtl auf besondere Vorfälle, Verletzungen usw reagieren zu können. Bzw die Startteams oder Fotographen/Mediateams per Auto wo rauf zu shuttlen).


Dazu gab es Abends noch einen Techniker (Eigentümer? von http://www.spadabike.com/ ) mit Material zum helfen - sowie einen Masseur. Dazu musste sich die Organsation halt neben den Ridern noch um die offiziellen Media Partner kümmern (Pinkbike/Enduro Mag/Bontrage) Ein ganz schöner Aufwand trotz "nur" 20 Teilnehmern. Ein Ausfall von Daria - die mit Clive zusammen die Hauptperson an der Rennorganisation ist - war natürlich nicht einfach.

Trotzdem war ein Großteil der Streckenstreichungen einfach dem Wetter der Vortage (Tag 1/2) bzw einfach Anpassungen an unsere Vorlieben geschuldet. Dass wir Stage 9 nur zur Hälfte gefahren sind lag daran dass der zweite Teil mit viel Uphill (der erste Teil hatte ja schon viel Uphill) einfach nicht gemocht hätten.

Dass wir am Tag 3 nicht um den Piz Lagalb herumgefahren sind (Stage 11)- lag einfach daran dass sich das mit unserem Tempo kaum ausgegangen wäre. Quasi alle Teilnehmer wollten halt lieber ihre Energie in weniger Stages stecken - als auf den Transfers am Limit zu fahren um es pünktlich zur nächsten Stage zu schaffen.

An Tag 4 ist Stage 14 nur durchfahren worden - Durch den Personalmangel und die schlechte Erreichbarkeit per Auto wurde hier die Stage nicht auf Zeit gefahren. Dazu wurde Stage 15 und Stage 16 zusammengelegt. Ich dachte das wäre am Personalmangel durch Darias Ausfall gelegen - kann aber auch sein dass einfach den (vor allem) männlichen Pros welche längere DH Strecken am Stück haben wollten - entgegegenkommen wurde.

Das "Chaos" bei der Zeitnehmung wo der Computer nicht ausgelesen werden konnte - sondern die Zettel erstmal nur provisorisch aus den Kontrollzeiten bestanden - lag dann aber wirklich am Personalmangel. Das "Chaos" bezog sich nur auf die provisorisch mitgeteilte Zeitnehmung. Ansonsten herschte kein Chaos - die Organisation war hervorragend - und das trotz der kurzen Vorlaufzeit und dass es die erste Durchführung war. Bei der Trans Savoie letztes Jahr gab es insgesam deutlich mehr Chaos - obwohl alles dort eingespielt ablief.

Dazu haben wir mit unserem bevorzugtem Bummelspeed auf den Transferetappen natürlich auch für Aufwand gesorgt - da um alle glücklich zu machen für Tag 5 und 6 zusätzliche Shuttlebusse organsiert werden mussten, und sicher noch so einige andere Uplanungen geleistet wurden - was halt alles Zeit kostet.


Hier die eingesparte Strecke am Tag 3 - mit der Abkürzung welche wir gefahren sind grün - Screenshot aus meiner OpenMTBMap:
 
Zurück
Oben Unten