MTB Hopper: Portable Holzrampe aus Litauen

MTB Hopper: Portable Holzrampe aus Litauen

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Sprünge bauen kostet immer viel Zeit. Zwei Biker aus Litauen haben daher eine portable Rampe entworfen. Zusammengepackt nicht größer als ein Campingtisch, kann sie überall hin mitgenommen werden.

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MTB Hopper: Portable Holzrampe aus Litauen
 
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Mit 100 Euro wird das vermutlich nichts weil der Materialwert der Multiplexplatten schon dafür drauf geht, dazu noch Beschläge, Maschinenzeit, Arbeitszeit, Kosten fürs CNC/CAD Programm, Arbeitszeit, Märchensteuer...
 
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Es ging mir bei dem Bespiel nur darum aufzuzeigen, dass mit dem "Benz Patent-Motorwagen" nicht gleich ein Elektroauto auf den Markt kam, sondern erstmal die grundsätzliche Idee umgesetzt wurde und anschließend auf dieser Grundlage verbessert wurde.

Und so sehe ich es bei dieser Rampe auch: Erst einmal die Grundidee raus bringen und dann mal schauen, wie sich das ganze weiterentwickeln. Wenn man erst was auf den Markt bringt, bis es ausgereift ist, dann würden wir heute neu kein MTB fahren. Wer hat denn früher dran gedacht, dass es einmal Fullsuspension-Bikes oder Scheibenbremsen geben wird. Von daher... einfach mal schauen, wie sich das Teil macht :p

Hmmh, und was soll aus der Rampe nach 100 jähriger Weiterentwicklung noch werden...ein ausklappbares Rempagegelände :D

G.:)
 
Die Jungs aus Litauen werden in 100 Jahren eine Rampe aus einem Material bauen, was wir heute noch nicht kennen. Sie wird sich automatisch an die Bedürfnisse des Fahrers anpassen. Mit wenigen Handgriffen kann man sie zu einem Campingtisch mit integriertem Grill umbauen.
 
Wer sagt denn, dass es Mist ist? Ich lese hier nur durchaus nachvollziehbare Kritik an ein paar Punkten. Kann man aber auch nur nachvollziehen, wenn man etwas mehr Hintergrundwissen hat, für andere ist es ja nur wieder dämliche Nörgelei von irgendwelchen unwissenden Trotteln :rolleyes:

So kann man sich es auch zurechtreden. Vorallem die Kritik an den Gewindestangen ist albern.
 
Wer Lust und Langeweile hat, kann ja mal ne Rechnung aufmachen bei wieviel Newton sich eine M6 oder M8 Gewindestange der Festigkeitsklasse 8.8 verbiegt, also plastisch verformt. Ich konnte damals bei Schraubenberechnung auch nicht glauben wieviel Tonnen Zuglast solche kleinen Gewinde aushalten.
 
Faustformel war damals ca 1000kg für ne M6 8.8. Trotzdem wird gerne mal M12 genommen wo M8 reichen würde. Hat v.a. optische und oft auch finanzielle Gründe, zumindest in meinem beruflichen Alltag. Der Kunde schläft eben bei M12 besser ;)

Das hier ist allerdings ne ganz andere Belastung. Bei ner 8er Stange in 8.8 oder auch in 4.6 (geht ja doch um Stückzahlen) hätte ich aber keine Bedenken.
 
Mein Gott, wenn die leicht fragil aussehenden gewindestangen nicht wären, hätte man am ende gar ein lob aussprechen müssen? Ich erwarte jetzt eigentlich einen brain storm der deutschen ingenieurskunst, um das produkt auf weltniveau zu heben.
 
Sowas haben wir schon vor 10-12 Jahren gebaut, aber viel simpler. Paletten von der Baustelle geholt (nicht geklaut, sondern gefragt) und Holzstützen drangenagelt. Mit Bretter die Löcher zugemacht und fertig.
 
für so eine innovative Erfindung die wahrscheinlich Unmengen an Geld in der Entwicklung und bei den Materialkosten verschlungen hat ist 395€ stück ja fast geschenkt o_O
 
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