Steiler XXL-Wahnsinn

In Kürze steht das wohl wichtigste Freeride-Event des Jahres an: Die alljährliche Red Bull Rampage findet am Freitag in der Wüste Utahs statt. Tolle Impressionen von der ersten Trainings-Session, bei der es schon zahlreiche krasse Aktionen zu bestaunen gab, liefert unsere Fotografin Steffi Marth!


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Irgendwann wird bei der Rampage mal etwas Schlimmes passieren, man kann nur hoffen das er nicht schon bei der diesjährigen Veranstaltung der Fall ist. Klar, die Stunts und Bilder sind der Hammer aber wenn ich mir den Canyon Gap anschaue, dann kommt schon die Frage auf, wie weit man das Glück bzw. fahrerische Können noch treiben will.
 
Irgendwann wird bei der Rampage mal etwas Schlimmes passieren, man kann nur hoffen das er nicht schon bei der diesjährigen Veranstaltung der Fall ist. Klar, die Stunts und Bilder sind der Hammer aber wenn ich mir den Canyon Gap anschaue, dann kommt schon die Frage auf, wie weit man das Glück bzw. fahrerische Können noch treiben will.

ist bereits und wird wieder (Basagotia). die kräfte die dort wirken sind einfach enorm -die diskussion kann man genauso beim bigwavesurfen oder wingsuitspringen führen (da sterben jedes jahr sportler) -jeder muss wissen/kann entscheiden was er tut.beim rampage live schaun kann ich trotzdem immer nur mit einem auge hinsehen.
 
ist bereits und wird wieder (Basagotia). die kräfte die dort wirken sind einfach enorm -die diskussion kann man genauso beim bigwavesurfen oder wingsuitspringen führen (da sterben jedes jahr sportler) -jeder muss wissen/kann entscheiden was er tut.beim rampage live schaun kann ich trotzdem immer nur mit einem auge hinsehen.

Paul Bas kann zum Glück wieder laufen,das war aber Haarscharf da er anfangs kein Gefühl mehr hatte in den Beinen.

Toitoi das nichts passiert dieses Jahr.

Lets Fly :i2:
 
Paul Bas kann zum Glück wieder laufen,das war aber Haarscharf da er anfangs kein Gefühl mehr hatte in den Beinen.

Toitoi das nichts passiert dieses Jahr.

Lets Fly :i2:
echt ? cool..ich hab da die letzten monate nicht aufgepasst -kam mir leider eher so vor als ob ein willensstarker sportler gegen das unabwendbare kämpft -traurig. freut mich. toitoitoi
 
Ich bin wirklich überglücklich zu sehen, wie weit ich bereits gekommen bin. Ehrlich gesagt habe ich anfangs nicht geglaubt, jemals wieder in Bike-Pedale treten zu können. Ich möchte aber auch in Zukunft auf dem Bike aktiv sein. Nur eben ohne die ganzen verrückten Sachen, die ich vor meinem Unfall gemacht habe.
Drücke ihm die Daumen!
Schade, dass zu wenig andere bereit sind, aus seinem Fehler zu lernen.
 
Irgendwann wird bei der Rampage mal etwas Schlimmes passieren, man kann nur hoffen das er nicht schon bei der diesjährigen Veranstaltung der Fall ist. Klar, die Stunts und Bilder sind der Hammer aber wenn ich mir den Canyon Gap anschaue, dann kommt schon die Frage auf, wie weit man das Glück bzw. fahrerische Können noch treiben will.

Das hab ich auch immer gedacht, aber die letzten beiden Jahre sind die Fahrer unglaublich kalkuliert unterwegs und machen einen ziemlich sicheren Eindruck. Dass der Veranstalter die Fahrer jetzt von qualifizierten Leuten auswählen lässt bringt den gewünschten Effekt, auch die Änderungen in der Woche vor dem Wettbewerb scheinen zu funktionieren, es wird viel mehr trainiert. Vor ein paar Jahren haben etliche Leute erst im Wettbewerb den ersten Versuch auf der kompletten Line gemacht, nachdem sie vorher eine zweite für die Quali meistern mussten. Ich bin vorsichtig optimistisch.
 
Also Hr.Mateschitz besitzt 20.8Milliarden und Bas muss betteln um die Reha zu zahlen.Kann man mal kurz drüber nachdenken.

http://www.bike-magazin.de/mtb_news...ul-basagoitia-wieder-auf-dem-bike/a33829.html


Im Jahre 2012 spendete Mateschitz 70 Millionen Euro. Es war die bis dato drittgrößte Privatspende in der Geschichte Europas. Das Geld soll verwendet werden, um ein Forschungsprojekt der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität zum Thema Querschnittlähmung inklusive eines neuen Gebäudes am Bildungscampus „Competence Park“ in Salzburg mitzufinanzieren
 
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