Short Track im XC-World Cup: Erfolgsgeschichte eines spektakulären Rennformats

Short Track im XC-World Cup: Erfolgsgeschichte eines spektakulären Rennformats

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Quo vadis, Short Track? Packende Positionskämpfe, taktisch geprägte Wettkämpfe und stets äußerst spannende Rennverläufe - die Short Track-Disziplin hat sich innerhalb kürzester zum Liebling der Fans und Sportler entwickelt. Ein Blick zurück in die Vergangenheit und die Zukunft.

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Short Track im XC-World Cup: Erfolgsgeschichte eines spektakulären Rennformats
 
Blödsinn ist, wenn man eine andere Meinung als "Blödsinn" bezeichnet. Ich fahre seit über 30 Jahren Rennen (und da waren so ziemlich alle Formate dabei) und habe viele Entwicklungen kommen und gehen sehen.
Mir ist schon klar, dass "fernsehgerechte" Formate von vielen Seiten gewünscht werden, aber dann soll es eine eigene Disziplin sein.
Naja - Mountainbiken als „nicht mountainbiken“ zu bezeichnen ist doch Blödsinn und keine Meinung ;)
Ich fahre auch alle Rennformate - sogar Straße und Downhill. Lediglich mit 30 Jahren Rennerfahrung kann ich nicht glänzen, denn so „alt“ bin ich knapp noch nicht.
Aber „wer hat den Längeren“ spiele ich sowieso nicht mit dir :)
 
Mir ist schon klar, dass "fernsehgerechte" Formate von vielen Seiten gewünscht werden, aber dann soll es eine eigene Disziplin sein.
Ist es nicht eher so, dass das fernsehgerechte Format dem Sport gerade den Arsch rettet? Was bringt es den Sportlern 3h durch die Wildnis zu eiern, 2 Mark 50 als Prämie einzuheimsen und lediglich im Sportteil der Lokalen erwähnt zu werden? Können zwar Ihre Familie nicht ernähren, fahren dafür aber "richtiges" MTB!

In Zeiten wo Hersteller ihr Sponsoring einstellen, Teams um das Überleben kämpfen sollte jede Maßnahme recht sein, die dem Sport hilft und ihm eine Platform bietet und ihn vor dem Untergang bewahrt.

Mir gefallen die Stecken, ich finde die Übertragung von RB spitze und genieße jedes übertragene Rennen. Ja, selbst bei einem Short Track empfinde ich Spannung und sehe es als schönes Vorprogramm welches den Rennsonntag einläutet.
 
Naja - Mountainbiken als „nicht mountainbiken“ zu bezeichnen ist doch Blödsinn und keine Meinung ;)
Ich fahre auch alle Rennformate - sogar Straße und Downhill. Lediglich mit 30 Jahren Rennerfahrung kann ich nicht glänzen, denn so „alt“ bin ich knapp noch nicht.
Aber „wer hat den Längeren“ spiele ich sowieso nicht mit dir :)
Lustig, dass Du gleich an "Genitalienspiele" denkst.
 
Ist es nicht eher so, dass das fernsehgerechte Format dem Sport gerade den Arsch rettet? Was bringt es den Sportlern 3h durch die Wildnis zu eiern, 2 Mark 50 als Prämie einzuheimsen und lediglich im Sportteil der Lokalen erwähnt zu werden? Können zwar Ihre Familie nicht ernähren, fahren dafür aber "richtiges" MTB!

In Zeiten wo Hersteller ihr Sponsoring einstellen, Teams um das Überleben kämpfen sollte jede Maßnahme recht sein, die dem Sport hilft und ihm eine Platform bietet und ihn vor dem Untergang bewahrt.

Mir gefallen die Stecken, ich finde die Übertragung von RB spitze und genieße jedes übertragene Rennen. Ja, selbst bei einem Short Track empfinde ich Spannung und sehe es als schönes Vorprogramm welches den Rennsonntag einläutet.
Ich kenne diese Probleme aus eigener Erfahrung, bin 15 Jahre in verschiedenen Rennteams gefahren. Leider löst ein Format wie Shorttrack die grundsätzlichen Probleme des MTB-Sports, speziell in Deutschland, nicht wirklich. Aber das würde hier zu weit führen.
Alles gut.
 
Ich kenne diese Probleme aus eigener Erfahrung, bin 15 Jahre in verschiedenen Rennteams gefahren. Leider löst ein Format wie Shorttrack die grundsätzlichen Probleme des MTB-Sports, speziell in Deutschland, nicht wirklich. Aber das würde hier zu weit führen.
Alles gut.
Verstehe! Du bist einfach ein hammer Typ! Ich zolle dir von nun an Respekt und vertrauliche deinen Aussagen blind!
 
Ist es nicht eher so, dass das fernsehgerechte Format dem Sport gerade den Arsch rettet?
Außer Unterhaltung, was haben wir (die echten ;) :D) Mountainbiker davon?

Also wenn ich vor allem an freie Strecken bzw eben schon gesperrte Strecken, weitere, angedrohte Streckensperrungen, Fahrverbote, Benutzungsbeschränkung (zeitlich) denke?

Außer, immerhin, vereinzelte Bikeparks und nunmehr Trailcenter bzw Pumptracks.

Der Wettkampfsport bringt, neben den beteiligten Firmen, eher den Sportlern etwas (im MTB Bereich jetzt auch nicht so der große Vermögensgewinn), den Vereinen und der Nachwuchsarbeit.

Was bringt es den Sportlern 3h durch die Wildnis zu eiern, 2 Mark 50 als Prämie einzuheimsen und lediglich im Sportteil der Lokalen erwähnt zu werden?
Spaß am Radeln, Selbstbestätigung, Spaß sich in der frischen freien Natur aufzuhalten, Überwindung, Vergleich mit/gegen Andere; Anerkennung durch Gegner, Freunde und Familie.

Es gibt nunmal Sportarten, mit denen man eben nicht viel verdient. So ist das Leben. Dann muss man sich eine andere Zunft suchen; oder "normal" Arbeiten gehen ;-)
 
Außer Unterhaltung, was haben wir (die echten ;) :D) Mountainbiker davon?

Also wenn ich vor allem an freie Strecken bzw eben schon gesperrte Strecken, weitere, angedrohte Streckensperrungen, Fahrverbote, Benutzungsbeschränkung (zeitlich) denke?

Außer, immerhin, vereinzelte Bikeparks und nunmehr Trailcenter bzw Pumptracks.

Der Wettkampfsport bringt, neben den beteiligten Firmen, eher den Sportlern etwas (im MTB Bereich jetzt auch nicht so der große Vermögensgewinn), den Vereinen und der Nachwuchsarbeit.


Spaß am Radeln, Selbstbestätigung, Spaß sich in der frischen freien Natur aufzuhalten, Überwindung, Vergleich mit/gegen Andere; Anerkennung durch Gegner, Freunde und Familie.

Es gibt nunmal Sportarten, mit denen man eben nicht viel verdient. So ist das Leben. Dann muss man sich eine andere Zunft suchen; oder "normal" Arbeiten gehen ;-)
Du hast den einen wichtigen Punkt noch nicht begriffen. Durch die steigende Popularität wird der Sport auch in der normalen Bevölkerung wahrgenommen und generiert neue "Anhänger". Größeres Interesse... Größere Wahrnehmung... Größere Wahrscheinlichkeit für MTB Strecken. Siehe Freiburg.
 
Du hast den einen wichtigen Punkt noch nicht begriffen. Durch die steigende Popularität wird der Sport auch in der normalen Bevölkerung wahrgenommen und generiert neue "Anhänger". Größeres Interesse... Größere Wahrnehmung... Größere Wahrscheinlichkeit für MTB Strecken. Siehe Freiburg.
Ich hoffe natürlich, dass es so ist bzw kommt.
Trotzdem bleibe ich skeptisch. Vor allem wenn ich mir die Entwicklung der letzten Jahre/Jahrzehnte so anschaue... 🤔 . Und, ob wir (jetzt/dann) nicht zu viele sind?

Welche Strecken sind das in Freiburg?
 
Du hast den einen wichtigen Punkt noch nicht begriffen. Durch die steigende Popularität wird der Sport auch in der normalen Bevölkerung wahrgenommen und generiert neue "Anhänger". Größeres Interesse... Größere Wahrnehmung... Größere Wahrscheinlichkeit für MTB Strecken. Siehe Freiburg

Naja, da wo man ohne gebauten Strecken gut Mountain Biken kann, da führt steigende Popularität und mehr Wahrnehmung in der normalen Bevölkerung eher zu Sperrungen.
Vor 15 Jahren, wo manches noch nicht so populär war, war die Gesamtlage auf jedenfall besser noch besser.

G.:)
 
Naja, da wo man ohne gebauten Strecken gut Mountain Biken kann, da führt steigende Popularität und mehr Wahrnehmung in der normalen Bevölkerung eher zu Sperrungen.
Vor 15 Jahren, wo manches noch nicht so populär war, war die Gesamtlage auf jedenfall besser noch besser.

G.:)
Das Bild des MTB-Rowdy muss sterben! MTB muss zu einem Sport mit Wanderer und Natur werden. Und wieder sehe ich den Short Track als Hilfe. Beim MTB muss es nicht immer wild und verrückt sein, was eher das Bild des Rowdys unterstützt. Es kann auch einfach mal die schnelle Runde auf der Waldautobahn sein.
 
Spaß am Radeln, Selbstbestätigung, Spaß sich in der frischen freien Natur aufzuhalten, Überwindung, Vergleich mit/gegen Andere; Anerkennung durch Gegner, Freunde und Familie.

Es gibt nunmal Sportarten, mit denen man eben nicht viel verdient. So ist das Leben. Dann muss man sich eine andere Zunft suchen; oder "normal" Arbeiten gehen ;-)
Dem kann ich so nicht zustimmen. So wie du es darstellst, trifft es auf Hobbysportler zu, aber wir reden hier von Profis. Also Menschen, die den Sport als Beruf betreiben und davon leben müssen. Und das sollten sie zumindest problemlos können.

Das ist in etwa so, als würdest du gerne Backen und wärst Bäcker, stehst um 3 Uhr nachts auf und backst Brötchen, aber danach musst du (zb) eine 8 Stunden im Büro arbeiten, weil du vom Backen allein nicht leben kannst.

Und ich vermute stark, dass das zeitlich auch kaum machbar wäre. Ein Profi dürfte vermutlich um die 30 Stunden Training pro Woche haben? Evtl mehr? Und dazu noch Vollzeit arbeiten? Wie soll das gehen?
 
Das Bild des MTB-Rowdy muss sterben! MTB muss zu einem Sport mit Wanderer und Natur werden. Und wieder sehe ich den Short Track als Hilfe. Beim MTB muss es nicht immer wild und verrückt sein, was eher das Bild des Rowdys unterstützt. Es kann auch einfach mal die schnelle Runde auf der Waldautobahn sein.

Naja, das Bild des Rowdys ist durch MTB´ler die Mountainbiken als sport sehen entstanden.
Und warum die Gesetzeslage in Bayern gerade geändert wird/wurde, wohl durch den Rest den du vorantreiben willst.....und natürlich dem bösen E-Wort ;)
Aber ich hab natürlich persöhnlich nichts gegen Wettkämpfe aller Art. Schau ich mir ja auch interessiert an.

G.:)
 
Dem kann ich so nicht zustimmen. So wie du es darstellst, trifft es auf Hobbysportler zu, aber wir reden hier von Profis. Also Menschen, die den Sport als Beruf betreiben und davon leben müssen. Und das sollten sie zumindest problemlos können.

Das ist in etwa so, als würdest du gerne Backen und wärst Bäcker, stehst um 3 Uhr nachts auf und backst Brötchen, aber danach musst du (zb) eine 8 Stunden im Büro arbeiten, weil du vom Backen allein nicht leben kannst.

Und ich vermute stark, dass das zeitlich auch kaum machbar wäre. Ein Profi dürfte vermutlich um die 30 Stunden Training pro Woche haben? Evtl mehr? Und dazu noch Vollzeit arbeiten? Wie soll das gehen?
Was wäre die Alternative?
Dem Sportler mehr (be-)zahlen?
Unterstützungsleistungen, Förderungen?
 
Was wäre die Alternative?
Dem Sportler mehr (be-)zahlen?
Unterstützungsleistungen, Förderungen?

Dem Sportler mehr bezahlen! Das auf jeden Fall. Nur muss das Geld von irgendwo kommen. Also macht alles Sinn, was dem Sport zu mehr Popularität verhilft. Und genau um dieses Thema geht es in diesem Thread.

Bis es soweit ist, sind natürlich auch Unterstützungsmaßnahme sinnvoll. Es ist mir natürlich klar, dass nicht jeder Sportler/nicht jede Sportart einen Anspruch darauf hat, Millionengehälter zu erhalten. Aber ein sorgenfreies Leben sollte drin sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe natürlich, dass es so ist bzw kommt.
Trotzdem bleibe ich skeptisch. Vor allem wenn ich mir die Entwicklung der letzten Jahre/Jahrzehnte so anschaue... 🤔 . Und, ob wir (jetzt/dann) nicht zu viele sind?
Natürlich sind wir zu viele. Aber eher bezogen auf die Menschheit an sich. Aber das ist wohl ein anderes Thema. :) Ich denke mehr Popularität hilft uns Hobby-Bikern was die Akzeptanz in der nicht bikenden Bevölkerung angeht. Zumidnest nehme ich das so wahr. Und ja, natürlich ist das noch nicht bei allen angekommen. Und natürlich kommen mit mehr MTBs im Wald auch mehr Deppen dazu. Aber insgesamt hilft es schon wenn die Leute sehen, dass das jetzt nicht mal ein einziger Vogel ist der da rumspringt, sondern, dass das viele sind, die das regelmäßig machen.
Das ist in etwa so, als würdest du gerne Backen und wärst Bäcker, stehst um 3 Uhr nachts auf und backst Brötchen, aber danach musst du (zb) eine 8 Stunden im Büro arbeiten, weil du vom Backen allein nicht leben kannst.
Das klingt jetzt so wie wenn man ein Recht auf Verdienst hätte egal was man macht. Wenn man in einem Dorf mit 500 Einwohnern die vierte Bäckerei aufmacht muss man sich nicht wundern wenn man nicht davon leben kann. So ähnlich auch bei Mountainbikern. Wenn sich keiner anschaut wie der Schurter sich mit dem Avancini misst, dann gibt's halt am Ende auch kein Geld für die beiden.

Aber darum wäscht ja eine Hand die andere. Wenn die Rennen attraktiv sind schauen es mehr Leute und dadurch ist es attraktiver für Sponsoren und somit lohnt es sich für die Akteure. Und die Rennen können natürlich auch nur langfristig Attraktiv bleiben wenn es Nachwuchs gibt und für den ist die Akzeptanz und Strecken auf denen man fahren darf auch sehr wichtig.
 
Liest du hier mit?
Der Markt regelt sich selbst. In diesem Fall hat er eben Short Track hervorgebracht.
Dem Sportler mehr bezahlen! Das auf jeden Fall. Nur muss das Geld von irgendwo kommen. Also macht alles Sinn, was dem Sport zu mehr Popularität verhilft. Und genau um dieses Thema geht es in diesem Thread.

Bis es soweit ist, sind natürlich auch Unterstützungsmaßnahme sinnvoll. Es ist mir natürlich klar, dass nicht jeder Sportler/nicht jede Sportart einen Anspruch darauf hat, Millionengehälter zu erhalten. Aber ein sorgenfreies Leben sollte drin sein.
 
Dem Sportler mehr bezahlen!
Wer soll das tun?

Das auf jeden Fall. Nur muss das Geld von irgendwo kommen.
Ich bin dafür, dass dies der Markt tut.

Also macht alles Sinn, was dem Sport zu mehr Popularität verhilft. Und genau um dieses Thema geht es in diesem Thread.
Da spricht auch nichts dagegen.
Ich kann dem Short Trak nur wenig abgewinnen. Wie auch allen anderen Varianten, wo zu viel Asphalt und zu wenig technische Sachen dabei sind. Daher gefällt mir Querfeldein nicht oder nur bedingt. Die Herausforderung im schlammigen Gelände zu fahren gefällt mir, die künstlichen Hindernisse bzw das Tragen des Rades, weniger.

Wenn bei einer Veranstaltung über Wurzeln und Steine gefahren wird, der Kurs verwinkelt und anspruchsvoll ist, dann ist das eher meines. Wenn dann jedoch Strecken wie vor zwei Jahren in Albstadt, künstlich kastriert werden und andere dem Folgen, so ist das, ob berechtigt oder nicht, legitim. Aber mein Anspruch, mein Wunsch das zu sehen, ist dann nicht mehr gegeben. Bzw interessieren mich halt dann andere Strecken. Oder Disziplinen.

Bis es soweit ist, sind natürlich auch Unterstützungsmaßnahme sinnvoll. Es ist mir natürlich klar, dass nicht jeder Sportler/nicht jede Sportart einen Anspruch darauf hat, Millionengehälter zu erhalten. Aber ein sorgenfreies Leben sollte drin sein.
Mag vielleicht gut gemeint sein, aber dann kommt der nächste und sagt, in meiner Branche (Büro, Bauarbeiter, Kassiererin, Lagerarbeiter, Bote, Lieferantenservice etc) verdiene ich zu wenig, ich möchte gerne mehr haben. Und letztendlich wird das ja auch von den Interessensverbänden und Gewerkschaften so praktiziert.
 
Wer soll das tun?


Ich bin dafür, dass dies der Markt tut.


Da spricht auch nichts dagegen.
Ich kann dem Short Trak nur wenig abgewinnen. Wie auch allen anderen Varianten, wo zu viel Asphalt und zu wenig technische Sachen dabei sind. Daher gefällt mir Querfeldein nicht oder nur bedingt. Die Herausforderung im schlammigen Gelände zu fahren gefällt mir, die künstlichen Hindernisse bzw das Tragen des Rades, weniger.

Wenn bei einer Veranstaltung über Wurzeln und Steine gefahren wird, der Kurs verwinkelt und anspruchsvoll ist, dann ist das eher meines. Wenn dann jedoch Strecken wie vor zwei Jahren in Albstadt, künstlich kastriert werden und andere dem Folgen, so ist das, ob berechtigt oder nicht, legitim. Aber mein Anspruch, mein Wunsch das zu sehen, ist dann nicht mehr gegeben. Bzw interessieren mich halt dann andere Strecken. Oder Disziplinen.


Mag vielleicht gut gemeint sein, aber dann kommt der nächste und sagt, in meiner Branche (Büro, Bauarbeiter, Kassiererin, Lagerarbeiter, Bote, Lieferantenservice etc) verdiene ich zu wenig, ich möchte gerne mehr haben. Und letztendlich wird das ja auch von den Interessensverbänden und Gewerkschaften so praktiziert.
Ich versuche es dir nochmal zu erklären.
Es geht nicht darum was dir gefällt und du anschauen möchtest. Es geht darum was die Masse konsumiert.

Wenn es dir nicht gefällt -> abschalten -> fertig!

Gewinnen neue Entwicklungen/Formate keine Popularität werden sie eingestellt da es kein/wenig Interesse von Sponsoren gibt.

Egal ob RB, Mercedes oder GoPro, die haben kein Interesse am XC. Die geben ihr Geld dem Format mit der gewünschten Reichweite und Zielgruppe.
 
Ich verstehe nicht 🤔 Ich dachte das wären die Sponsoren im XC?
Habe nichts gegenteiliges behauptet. Habe nur gesagt dass sie XC lediglich wegen seiner aktuellen Entwicklung -> steigende Popularität gewählt haben. Fällt diese, sind die Sponsoren auch wieder weg.

Wobei RB für mich nochmal eine Sonderrolle einnimmt. mMn habe sie das Potenzial im abgeschiedenen XC gesehen und aktiv gefördert.
 
Ich versuche es dir nochmal zu erklären.
dass ich für mich spreche, und nicht für die Masse.
Es geht nicht darum was dir gefällt und du anschauen möchtest. Es geht darum was die Masse konsumiert.
Dann sind wir uns ja einig.

Mehrere Meinungen (wer was sieht/liest) ergibt eben die Masse.

Gewinnen neue Entwicklungen/Formate keine Popularität werden sie eingestellt da es kein/wenig Interesse von Sponsoren gibt.
Was andererseits aber für den Sport vielleicht nicht so gut ist.
Siehe diverse Regel- oder Formatänderungen in diversen Sportarten (zeitliche Verkürzung, andere Zählweise, künstliche Erschwernisse, Erleichterungen oder Kurse, usw).

Egal ob RB, Mercedes oder GoPro, die haben kein Interesse am XC. Die geben ihr Geld dem Format mit der gewünschten Reichweite und Zielgruppe.
In der Regel.
Es gibt aber auch Firmen, die ihr Geld bewußt einer Sportart geben, weil der Vorstand, der Firmenchef, der CEO, die Satzung etc ein bestimmtest Verhalten, Image, Ansehen etc an den Tag legen will.

Red Bull unterstützt ua halt auch weniger populäre Sportarten; oder risikoreiche. Und manchen davon haben sie zu(m) Erfolg geholfen.

Letztendlich geht es diesen Firman natürlich um das Geld verdienen.

Und insgesamt dreht es sich halt "nur" um Brot und Spiele.

Mountainbiken können wir, noch, ohnhin, wo und wie wir wollen; unabhängig von Short Tracks, Sprintbewerbe, 4 cross, Eliminator, Marathon, Rampage etc ;) .
 
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