CarstenKausB
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Ja, hatte ich auch. Bin selbst zwischen 14-21 richtig intensiv auf dem Rollbrett unterwegs gewesen. Ich habe aber dem Ruf trotzdem keine Verbesserung beschert. Eher im Gegenteil.. 
Jruß,
Carsten

Jruß,
Carsten
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@Tomus: denkst Du, es könnte vieleicht daran liegen, dass es im MTB-Sport wenig Lobbyisten gibt, die sich bemühen, den Sport bekannter und somit sehenswerter zu machen?
Ich meine eben, dass vieleicht durch die tendenzielle Abgrenzung der Extremsportbereiche und die daran Mitwirkenden die Öffentlichkeitsarbeit zu kurz kommt.
...
Über unseren Fahrradclub weiß kaum jemand was Bescheid und das wir hier sogar einen olympischen Radfahrer wohnen haben, auch nicht.
Leider kenne ich die Arbeit von Mtb-Vereinigungen und Wettkampfveranstaltern nicht. Hoffe die tun ihr Bestes. Meine Meinung ist, dass man durch professionelle Wettkämpfe und international-konkurrenzfähige Fahrer, dem Mtb-Sport in all seinen Diszipinen einen besseren Status verleihen kann. Denke da ist noch einiges zu tun, da das Medien-Interesse eben noch gering ist.
Habe auch von Rennserien keine Ahnung, könnte mir aber vorstellen, dass man zusammen mit einer Stadtverwaltung ein Rennen um den Dorfhügel organisieren könnte, bzw. Contests mit Dirt Jumps und Pipes in mittelgrossen Städten (wie kürzlich in Nürnberg).
Nicht zu vergessen die Meldungen über getötete und schwerverletzte Autofahrer - Autofahren im Straßenverkehr ist bezogen auf die Zeit sogar noch gefährlicher als Radfahren im Straßenverkehr! Vielleicht sollte man also besser über ein Verbot des Autofahren nachdenken?Schaut euch doch einfach mal die Radfahrer-Meldungen der letzten Tage auf Google News an.
Vielleicht sollte man eher über ein Verbot des Fahrens in der Stadt usw. nachdenken? Das scheint ja offensichtlich recht risikoreich zu sein...
Dem kann ich mich nur anschließen.Mein Beileid dem Biker, seinen Kumpels und seiner Familie.
Ich fahre selbst zu bestimmten Gelegenheiten mit Fullface und Panzer. Bemerkenswert finde ich deshalb das Vertrauen in die eigene Unverwundbarkeit, die manche Leute in diese Bekleidungsutensilien interpretieren.Bemerkenswert zudem, dass ihm seine ganze Schutzausrüstung nichts genützt hat.
Daß aus tragischen Einzelfällen keine Schlüsse auf das tatsächliche Unfallrisiko einer Tätigkeit gezogen werden können und dass sich eine Trendsportart nicht aufhalten läßt, schon gar nicht mit Verboten und Sperrungen.Was mich indes interessieren würde, ist Eure Meinung zum letzten Satz des Artikels. Angenommen, die Behörden würden sagen, wir sperren jetzt den Wald (und genehmigt wird sowieso nix): Was würdet Ihr antworten?
- gutAllgemeiner gefragt: Wie seht Ihr die Zukunft dieses Sports? Braucht er illegale Bauwerke, um sich entwickeln zu können? Müssen Tote hingenommen werden, wie man es im Straßenverkehr auch tut? Oder wollen wir künftig nur noch TÜV-geprüfte Bikeparks?
na ja, geht scho soIch weiß, diese Fragen sind sämtlich völlig inakzeptabel, aber ich lass es absichtlich mal so.
Ach menno, muss ich immer eine Meinung haben? Und zu was? Zu meinen Eingangsfragen, oder zum Vergleich mit Inlinern?Und carmin, was meinst Du?
Dann wird's ZeitTomus schrieb:Leider kenne ich die Arbeit von Mtb-Vereinigungen ... nicht.
Wenn man auf der Winterberg-Park-Seite surft, kriegt man sehr schnell Ideen, wie Qualitätssicherung positiv an den Biker gebracht werden kann bzw. könnte....Über die Sicherheitsabnahmen in Bikeparks weiß ich ehrlich gesagt auch gar nix. Hat jemand Infos?...
klar, aber ich habe ja auch noch ein Leben außerhalb der IBC, sorrywollte nur mal wissen, ob Du noch mitliest.![]()
gute Punkte; ich bezog mich aber eher auf die "TÜV"-Kriterien -- da kann ich mir kaum vorstellen, dass es irgendwelche offiziell fixierten Vorschriften gebe, sondern bislang alles durch Selbstverpflichtung und Vernunft geregelt ist.Wenn man auf der Winterberg-Park-Seite surft, kriegt man sehr schnell Ideen, wie Qualitätssicherung positiv an den Biker gebracht werden kann bzw. könnte.
Jeder bekommt das Leben, daß Er/Sie verdient hat, als auch den dazu passenden Tod.
Ich glaub du verwechselst da was. Es is völlig legitim zu behauten das der typ selber zu verantworten hat ob sich so nen "selbsgebautes hinderniss" zumuten will oder ned ! Also auf eigenes risiko ! Deshalb is es doch wohl völlig realistisch anzunehmen, das er selber schuld ist. Also erspar uns solch überflüssigen predigten. Und wie schon der initiator 1sten posting schrieb, will er hier keine diskussion über schuldzuweisungen.Auch bei diesen Typen die meinen ganz hart zu seinen und schreiben "selber Schuld". Ich frage mich echt was das mit Schuld zu tun hat. Einfach Pech, vllt. sogar ein Konstruktionsfehler beim Bike...
Würde ja auf dein Schreiben eingehen und aufzeigen wo du scheinbar Probleme hattest, die Intention meines Beitrages zu erkennen, nur mit Typen wie dir unterhalte ich mich generell nicht. Deshalb lass ich das jetzt mal so stehen. Vllt. Hilft es dir ja. (Nicht böse/persönlich gemeint)Ich glaub du verwechselst da was. Es is völlig legitim zu behauten das der typ selber zu verantworten hat ob sich so nen "selbsgebautes hinderniss" zumuten will oder ned ! Also auf eigenes risiko ! Deshalb is es doch wohl völlig realistisch anzunehmen, das er selber schuld ist. Also erspar uns solch überflüssigen predigten. Und wie schon der initiator 1sten posting schrieb, will er hier keine diskussion über schuldzuweisungen.
Wie soll das gehnAlso wenn du gerne Selbstgespräche führst oder das letzte Wort haben muss, dann erzähl mir weiter was für ein schlechter Prediger ich bin bzw. dass du keine Meinungen in einem Forum lesen willst.