24.04. 18:00 Camp im Valle del Chiese bei Condino, 460m
Nach ausgiebiger Pause am Idrosee zwecks Aufladen meiner Kalorien- und Stromspeicher...
... rolle ich nachmittags das Valle del Chiese noch ein Stückerl auf seinem wirklich schön angelegten Radweg talaufwärts in Richtung Norden.
Radwegwasserfall.
Radwegfelsenbrücke.
Radweghängebrücke.
Radwegschlafplatz... mit Zorrocarry-Sattelstützen-Zweitnutzung als praktische Fußraumzeltstange.
Vorne rum wird's auch gemütlich... und vor allem sonnig und leidlich warm. So macht das schon eher Sinn mit dem Bikepackingkrempl, durchaus angemessen für die letzte Nacht des dritten Teils vom Torbolix. Morgen wird noch irgendwie raus nach Trento gestrampelt und in den allseits bekannten Eurocity nach München gehüpft, dann ist die Maus erst mal wieder aus.
Bisserl schwierige Wetterlage dieses Mal, konnte nicht immer alles so fahren, wie ich wollte. Ist aber trotzdem ne schöne West-Ost-Frühlingsroute über die oberitalienischen Seen dabei rausgekommen, an Jahreszeit und Schneelage angepasst halt nur mit den mittelhohen statt den ganz großen Bergen zwiwchendrin. Bis auf den flachlandigen Regentagumweg am Comersee kann man das Ding absolut zum Nachfahren empfehlen.
Nach ausgiebiger Pause am Idrosee zwecks Aufladen meiner Kalorien- und Stromspeicher...
... rolle ich nachmittags das Valle del Chiese noch ein Stückerl auf seinem wirklich schön angelegten Radweg talaufwärts in Richtung Norden.
Radwegwasserfall.
Radwegfelsenbrücke.
Radweghängebrücke.
Radwegschlafplatz... mit Zorrocarry-Sattelstützen-Zweitnutzung als praktische Fußraumzeltstange.
Vorne rum wird's auch gemütlich... und vor allem sonnig und leidlich warm. So macht das schon eher Sinn mit dem Bikepackingkrempl, durchaus angemessen für die letzte Nacht des dritten Teils vom Torbolix. Morgen wird noch irgendwie raus nach Trento gestrampelt und in den allseits bekannten Eurocity nach München gehüpft, dann ist die Maus erst mal wieder aus.
Bisserl schwierige Wetterlage dieses Mal, konnte nicht immer alles so fahren, wie ich wollte. Ist aber trotzdem ne schöne West-Ost-Frühlingsroute über die oberitalienischen Seen dabei rausgekommen, an Jahreszeit und Schneelage angepasst halt nur mit den mittelhohen statt den ganz großen Bergen zwiwchendrin. Bis auf den flachlandigen Regentagumweg am Comersee kann man das Ding absolut zum Nachfahren empfehlen.