Airborne
Kinderanhänger-Spediteur
Die wo auszogen, den Bergen das Fürchten zu lehren
Es war einmal, man sagt, es wäre der 21. April im Jahre 2002 des Herren, eine Scharr tapferer Biker, die auszogen, den Bergen das fürchten zu lehren und ihnen zu weisen ihren rechten Platz unter der Sonne Bayerns.
Nun denn, am späten Morgen jenen Tages sammelten sich die wilde Meute dirket vor der Dorfschenke im bis dahin beschaulichen Eschenlohe. 16 (!) Recken und 3 Amazonen fanden sich, die nach allgemeinen Vorbereitungen dann auch pünktlich in die Schlacht zogen. Leider vermag ich nicht zu sagen, wer alles dabei war
Die verwundbaren Punkt der Alpen waren schon vorweg erkundet, konnte man doch auf excellente Vorberichte einschlägig bekannter Erkunder zurückgreifen (Moser Band I , Tour 20). So brauchte man nicht lange zu suchen. Schnell war der rechte Pfad gefunden, rauf zum Heldenkreuz sollte es gehen, ein erster Vorgeschmack lag in der Luft, und schon waren erste Verluste zu verbuchen! Ein tapferer Kämpfer hatte leider ein ach so junges Vollblut für den Weg gewählt, welches sich jedoch als fataler Fehler rausstellte. Er ritt zurück gen Tal, um vorzubereiten die Festlichkeiten im Falle eines Sieges.
Ohlstadt, ein kleines beschauliches Örtchen hatte schon gehört die Meute die da im anflug war, so war kein einziger Einheimischer zu erblicken. Schnell zog man weiter, wollte man der Bergwelt doch keine Pause lassen. Schnell noch einen weiteren Anstieg erklommen, ging es auch schon Richtung Schlehdorf herab auf Schotterwegen, die von den Mutigen aber mit fast 50km/h in die Kniee gezwängt wurden.
Unten angekommen, machte man sich auf, den Felsentrail am Kochelsee zu erobern. Dank einer taktischen Meisterleistung gelang dies auch
Nach kurzer Rast, die Iron Horses brauchten einen Moment der Ruhe, zog man weiter, nichts ahnend, das die Berge jetzt ihre hässliche Fratze zeigen sollten. Rauf ging es, auf einer nicht enden wollenden Piste gen Himmel. Angeführt von den sich wacker schlagenden Frauen, sollten wir erst viel später erahnen, wie wertvoll diese Qual werden sollte. Oben in Urfeld angekommen, sammelten wir unsere Kräfte, ordneten die Kampfmittel und zogen nach Rast auf der örtlichen Terrasse weiter. Man wählte einen kleinen Umweg, schließlich waren die bisherigen direkten Attacken alle vereitelt worden. Nach Umrundung des Walchensee's nahm man die Bergwelt erneut in die Zange, bei Einsiedel sollte die entscheidende Schlacht stattfinden. Man kämpfte sich wieder bergan, um dann in das Eschenlaintal zu ziehen. Hier wählten wir die Gachentodklamm, welche uns einen wilden Ritt über zum Teil ausgetrocknete Bachbetten bot. Fast wären hier weitere Verluste zu erdulten, aber dem Reiter gelang Dank einer geschickten Sturztechnik die Weiterfahrt, die er uns hier bitte noch weiter erklären möge
Eine Durchquerung der Loisach, hier noch ein Bach kleineren Ausmaßes, konnte uns nicht weiter aufhalten. Nach weiteren kleinen Tumulten kamen wir dann kurz vor Eschenlohe wieder aus dem Wald.
Nun, es sollte sehr wohl unser erster Kampf , aber bestimmt nicht der letzte Kampf in den Alpen sein, so beschloß die bei Heimkehr eiligst einberufene Abstimmung.
Harren wir der Dinge die da kommen....
Torsten
Es war einmal, man sagt, es wäre der 21. April im Jahre 2002 des Herren, eine Scharr tapferer Biker, die auszogen, den Bergen das fürchten zu lehren und ihnen zu weisen ihren rechten Platz unter der Sonne Bayerns.
Nun denn, am späten Morgen jenen Tages sammelten sich die wilde Meute dirket vor der Dorfschenke im bis dahin beschaulichen Eschenlohe. 16 (!) Recken und 3 Amazonen fanden sich, die nach allgemeinen Vorbereitungen dann auch pünktlich in die Schlacht zogen. Leider vermag ich nicht zu sagen, wer alles dabei war

Die verwundbaren Punkt der Alpen waren schon vorweg erkundet, konnte man doch auf excellente Vorberichte einschlägig bekannter Erkunder zurückgreifen (Moser Band I , Tour 20). So brauchte man nicht lange zu suchen. Schnell war der rechte Pfad gefunden, rauf zum Heldenkreuz sollte es gehen, ein erster Vorgeschmack lag in der Luft, und schon waren erste Verluste zu verbuchen! Ein tapferer Kämpfer hatte leider ein ach so junges Vollblut für den Weg gewählt, welches sich jedoch als fataler Fehler rausstellte. Er ritt zurück gen Tal, um vorzubereiten die Festlichkeiten im Falle eines Sieges.
Ohlstadt, ein kleines beschauliches Örtchen hatte schon gehört die Meute die da im anflug war, so war kein einziger Einheimischer zu erblicken. Schnell zog man weiter, wollte man der Bergwelt doch keine Pause lassen. Schnell noch einen weiteren Anstieg erklommen, ging es auch schon Richtung Schlehdorf herab auf Schotterwegen, die von den Mutigen aber mit fast 50km/h in die Kniee gezwängt wurden.
Unten angekommen, machte man sich auf, den Felsentrail am Kochelsee zu erobern. Dank einer taktischen Meisterleistung gelang dies auch


Nun, es sollte sehr wohl unser erster Kampf , aber bestimmt nicht der letzte Kampf in den Alpen sein, so beschloß die bei Heimkehr eiligst einberufene Abstimmung.
Harren wir der Dinge die da kommen....
