Track in den Garmin Active_Log hochladen

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Hallo zusammen,

bin gerade von meinem Magellan auf ein Gamin Vista HCx umgestiegen. Da Magellan unendlich viele Trackpunkte pro Track aufnehmen konnte habe ich jetzt erstmals die die Situation, aus meiner Tracksammlung einen Track auf 500 Trackpunkte zusammendampfen zu müssen. Möchte ich bei Tracks mit großem Single Trail Anteil eigentlich nicht so gerne. Habe in einem anderen Thread gelesen, daß man Tracks vom PC auch in den Active_Log laden kann und damit die Punkte nicht redutieren muß. Kann mir jemand erklären wie das funktioniert ? In Mapsource habe ich bislang nur die Funktion "in das Gerät laden"gefunden und anders als bei Magellan wird das Garmin am PC nicht als Wechselspeicher behandelt, so dass über den PC "Arbeitsplatz" nicht direkt auf die Dateien zugegriffen werden kann.

Kann jemand helfen ?
 
Moin,

in Mapsource den Track im linken Fenster markieren, rechte Maustaste,
'Eigenschaften von Track' auswählen und dort den Namen mit
ACTIVE LOG überschreiben. Danach den Track hochladen. Er wird dann automatisch in den Hauptspeicher geladen und Du musst ihn dann auf dem Gerät nochmal speichern und ggf. umbenennen.

Ciao,
Thomas
 
Wenn man nicht den Weg über ACTIVE LOG gehen möchte (kann man dann eigentlich auch noch aufzeichnen?) bietet sich folgendes Programm an, mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe:

http://von-und-fuer-lau.de/splittrack.html
"Viele aktuelle Geräte, selbst die der Spitzenklasse, zeichnen zwar Tracks mit nahezu beliebig vielen Punkten auf, verkraften nur eine begrenzte Anzahl Punkte pro Track, wenn es darum geht, anhand eines auf das Gerät hochgeladenen Tracks eine Strecke nachzuverfolgen. Das Kommandozeilenprogramm splittrack teilt einen Track so auf, dass keiner der Abschnitte mehr als eine bestimmte Anzahl Punkte umfasst."

Vorher sollte man den GPX-Track in einem Texteditor bearbeiten. Mein Garmin HCx mag z.B. bestimmte Zeichen in den Tracknamen nicht, auch sollten die Namen nicht zu lange sein.

Der Vorteil der Methode von Splittrack ist, dass man den Hauptspeicher noch für Aufzeichnungen benutzen kann.

Insgesamt ist die Begrenzung auf 500 Punkte pro Track allerdings ein Armutszeugnis für Garmin. Magellan scheint das besser gelöst zu haben.

Viele Grüße,
Dirk
 
(kann man dann eigentlich auch noch aufzeichnen?)

ja, die Aufzeichnung wird dann direkt an den hochgeladenen Track angehängt. D.h. dieser Track wird quasi fortgesetzt. Wenn Du das nicht möchtest, musst Du den hochgeladenen Track speichern. Dadurch wandert er automatisch in den Nebenspeicher. Anschließend den Hauptspeicher löschen und eine neue Aufzeichnung (Track) beginnen.

Gruß,
Thomas
 
ja, die Aufzeichnung wird dann direkt an den hochgeladenen Track angehängt. D.h. dieser Track wird quasi fortgesetzt. Wenn Du das nicht möchtest, musst Du den hochgeladenen Track speichern. Dadurch wandert er automatisch in den Nebenspeicher. Anschließend den Hauptspeicher löschen und eine neue Aufzeichnung (Track) beginnen.

Danke für die Antwort. Wird er beim Speichern (->"Wandern in den Nebenspeicher") denn dann gekürzt auf 500 Punkte oder bleiben mir alle Details erhalten?

Viele Grüße,
Dirk
 
westlicht: Du hast vollkommen Recht.

Das Ent-detaillieren sieht nach meiner Erfahrung so aus, dass 'unnötige' Zwischenpunkte entfernt werden (was immer die Software auch für unnötig erachtet) und der Track geglättet wird. Der Track als Ganzes bleibt erhalten, allerdings mit geringerem Detaillierungsgrad. Ich habe es auch bei verzwickten Touren von mehr als 100km bislang immer hinbekommen, den Track abzufahren. Kann aber auch Glück gewesen sein ;)

Beim Hochladen eines Tracks von mehr als 500 Punkten in den Nebenspeicher wird dagegen nach dem 500ten Punkt rigoros abgeschnitten und man steht mitten in der Landschaft.

Aber Ihr habt Recht: Das ändert nichts daran, dass die Limitierung auf 500 Punkte völlig willkürlich und unnnötig ist :(

Ciao,
Thomas
 
westlicht: Du hast vollkommen Recht.

Das Ent-detaillieren sieht nach meiner Erfahrung so aus, dass 'unnötige' Zwischenpunkte entfernt werden (was immer die Software auch für unnötig erachtet) und der Track geglättet wird. Der Track als Ganzes bleibt erhalten, allerdings mit geringerem Detaillierungsgrad. Ich habe es auch bei verzwickten Touren von mehr als 100km bislang immer hinbekommen, den Track abzufahren. Kann aber auch Glück gewesen sein ;)

Beim Hochladen eines Tracks von mehr als 500 Punkten in den Nebenspeicher wird dagegen nach dem 500ten Punkt rigoros abgeschnitten und man steht mitten in der Landschaft.

Aber Ihr habt Recht: Das ändert nichts daran, dass die Limitierung auf 500 Punkte völlig willkürlich und unnnötig ist :(

Ciao,
Thomas

... hab noch mal ein wenig 'rumgespielt: Track mit ca. 4000 Pkt. in's ACTIVE LOG des Vista gesendet und danach im Vista in einen Trackspeicher kopiert. Beim Hineinzoomen in eine detaillierte Stelle des Tracks auf 10m sieht man deutliche Unterschiede zwischen ACTIVE LOG Track und Speicher-Track (bis zu 20m Abweichung an manchen Stellen)!

Das Verrückteste kommt aber noch: Startet man ein TrackBack auf's ACTIVE LOG so liegt die magentafarbene Routing-Linie nicht genau über dem ACTIVE LOG Track sondern ist in der Kartensicht noch ungenauer als der auf 500 Punkte limitierte Track im Speicher des Vista. Echt strange ...

Irgendwo im Forum wurde diskutiert, ob man nicht außerhalb des Vista den Track einfach farbig in die Karte hinein-rendert und dann die Karte auf den etrex überträgt - das scheint wohl die genaueste Visualisierung auf dem etrex Vista zu sein. Den 500 Pkt Track im Speicher kann man dann parallel für die Navigationskommandos verwenden. Nach der Vista-Routing-Linie zu fahren scheint wohl wirklich eher 'was für Forstautobahnen zu sein.

Das ist aber alles noch Theorie, mein Bike ist in noch in Reparatur und am kommenden WoE werde ich das 'mal live testen. Wenn das in der Praxis wirklich so extrem ungenau wäre, hätten alle hier ja schon lange die Garmin-Teile in die Tonne geworfen ...

Bernd
 
Das mit den 100km bei 500Punkte kommt schon hin.
Hier habe ich was zu dem Thema geschrieben:
http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=5446580&postcount=20

Mir fällt immer wieder auf wie fehlerhaft die Anzeige im Vista Display ist.
Nur stört das in der Praxis definitiv nicht.

Garmin speichert die Kartendaten mit 22Bit.

http://blauesboot.de/MapEditManual/howto301.htm
Lat grid:
Hier wird jetzt der minimalmögliche Abstand zweier Punkte im Raster für den entsprechenden Level ausgerechnet. Der Hinweis auf das Breitenraster (Lat grid) erfolgt deshalb, weil die Breitenkreise ja parallel über den Globus verteilt sind, also an jeder Stelle den gleichen Abstand haben, während das Längenraster nur am Äquator dieses angegebene Mass aufweist und zu den Polen hin kontinuierlich enger wird. (Wer es nachrechnen will: 40.000.000m : 2^22 = 9,5m)

Also vergesst die 5m die als Maßstab im Display stehen. Die sind in der Praxis nicht brauchbar.
Daneben steht nämlich Overzoom!
http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=12502

Und jetzt mal mit der Displayauflösung... wie lange soll der kleine Prozessor daran rumrechnen?
Usw. ...

Was erwartet ihr von den Konsumergeräten?
Vergiss die angezeigten 20m.

Nun vergesst die Theorie und geht Radfahren. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Nun vergesst die Theorie und geht Radfahren. :D

... ein letzter theoretischer Exkurs: Habe 'mal einen Screenshot aus Mapsource angehängt zu einem Track mit > 4000 Trackpunkten:

- im ACTIVE LOG sieht man das Original mit 4140 Trackpunkten (blau)
- der gelbe markierte Track ist im Vista vom ACTIVE LOG in den Speicher kopiert und dort automatisch auf 500 Punkte ent-detailliert worden
- der weiße Track ist der Orginaltrack, den ich in Mapsource mit dem Filter auf 500 Punkte reduziert habe

Offensichtlich scheint die Reduzierung im Vista doch wohl die intelligenteste und nutzbarste Variante zu sein, ist ja gar nicht sooo weit weg vom Original, auch in verwinkelteren Bereichen. Und das bei einer Reduzierung auf 1/8 der Trackpunkte!

Alternativ kann man halt den Originaltrack in voller Gänze in's ACTIVE LOG des Vista per Mapsource übertragen und dann per Trackback abfahren. Der aktuelle Tracklog wird beim Nachfahren dann in ACTIVE LOG 002 abgelegt und das "Original" bleibt unverändert im ACTIVE LOG 001, wenn man die Trackdaten nach der Tour wieder in Mapsource zur Auswertung importiert.

Hoffentlich hilft das ein wenig ...

Thx und Gruß

Bernd
 

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    TrackvergleichVista.jpg
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Habe jetzt einen Track in den Active Log hochgeladen. Wenn ich diesen jetzt abfahren möchte gehr das nur über Track Back ? Fahre ich den Trail dann nicht in umgekehrter Reihenfolge ( rückwärts )?
Wie kann ich den Active Log löschen ?
Letzte Frage . Sind die Trackpunkte in Garmin numeriert ( wie bei Magellan ) so dass hieraus die Aufzeichnungsrichtung ( = Fahrtrichtung erkennbar ist )?
Bei Magellan mußte man die Funktion Track folgen anwählen, dann ging es von Punkt zu Punkt.

Gruß Karsten
 
guckst du z.B. hier
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=360816&highlight=Trackback
Alle Jahre wieder:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=314121&highlight=Trackback

Wobei ich das nicht mache. Einfach den Track aufs Gerät kopieren und sehen das der schwarze Pfeil dem Track folgt.
Einfach und schmerzfrei.
Übrigens kannst du die Farben der Tracks für die Anzeige frei wählen.

Sind nur intern nummeriert.
Bei Routen sieht das wohl anders aus, aber die verwende ich nicht.

@westlicht
Deckt sich mit meinen Erfahrungen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Dirk,

Wenn man nicht den Weg über ACTIVE LOG gehen möchte (kann man dann eigentlich auch noch aufzeichnen?)

Wie Wickerer schon geschrieben hat, setzt die Aufzeichnung einfach am letzten Punkt des ACTIVE LOG fort. Wenn Du eingestellt hast, dass bei der Aufzeichnung der jeweils älteste Punkt überschrieben werden soll, wird Dein Track natürlich irgendwann überschrieben. Falls Du das nicht willst, musst Du einstellen, dass die Trackaufzeichnung stoppen soll, sobald das ACTIVE LOG voll ist (das sind 10.000 Punkte).

Ansonsten kann man Tracks auch ziemlich gut "ausdünnen", also überflüssige Punkte herausnehmen. Dazu einfach in den Track-Eigenschaften auf "Filter" drücken, der Rest erklärt sich von selbst.

Das erwähnte Splitten geht natürlich auch, aber das Vista hat leider nur 20 Speicherplätze für Tracks. Doch auch da gibt es einen Trick: Das Vista hat zusätzlich 50 Speicherplätze für Routen, die jeweils 250 Punkte lang sein dürfen. Mit der kostenlosen Software WinGDB kannst Du Tracks in Routen umrechnen, die Du dann wie gewohnt mit MapSource auf das Vista überspielst. Das Nachfahren der Routen im Luftlinienmodus funktioniert fast genau wie das Nachfahren von Tracks. Routen kann man aber zusätzlich im Straßenmodus nachfahren, also unter Berücksichtigung von Straßen. Das erfordert dann eine Straßenkarte auf dem Vista und in diesem Fall dürfen Routen maximal 50 Punkte haben.

Gruß
Andreas
 
Hallo Karsten,

Habe jetzt einen Track in den Active Log hochgeladen. Wenn ich diesen jetzt abfahren möchte gehr das nur über Track Back?

Nein. Du kannst in den Karteneinstellungen festlegen, dass Du immer die letzten 10.000 Punkte der Aufzeichnung sehen willst. Dann siehst Du die Aufzeichnung immer in der Karte, auch ohne TrackBak.

Sind die Trackpunkte in Garmin numeriert ( wie bei Magellan ) so dass hieraus die Aufzeichnungsrichtung ( = Fahrtrichtung erkennbar ist )?

Nein. Wenn Du das möchtest, musst Du Deinen Track in eine Route wandeln und diese um Luftlinienmodus nachfahren. Das Wandeln geht mit der kostenlosen Software WinGDB. Beachte aber, dass eine Route maximal 250 Punkte haben kann (statt 500 wie bei einem Track). Auf der anderen Seite hat das Vista aber 50 Routen-Speicherplätze und nur 20 Track-Speicherplätze.

Gruß
Andreas
 
Hallo Schildbürger,

erstmal vielen Dank für den Hinweis.Komme gerade von meiner ersten Erprobung draussen. Leider habe ich den Start und Zielpunkt schon bestimmt, als ich noch nicht auf dem Tarck war, insofern hat es nicht so richtig hingehauen. Hatte aber noch ein gößeres Problem :

Währen ich auf dem Track ( ein Waldweg) unetrwegs war lief der Track einmal korrekt von der Spitze zum Ende des Pfeils, dann plötzlich seitwärts und einmal sogar genau entgegen der Pfeilrichtung. Das hat die Oreintierung natürlich nicht gerade leiter gemacht. Müsste in der Karteneinstellung " In Fahrtrichtung die Spitze des Pfeils denn nicht immer auch in Bewegungsrichtung auf dem Track stehen ?

Gruß Karsten
 
Hallo Karsten,

Währen ich auf dem Track ( ein Waldweg) unetrwegs war lief der Track einmal korrekt von der Spitze zum Ende des Pfeils, dann plötzlich seitwärts und einmal sogar genau entgegen der Pfeilrichtung. Das hat die Oreintierung natürlich nicht gerade leiter gemacht. Müsste in der Karteneinstellung " In Fahrtrichtung die Spitze des Pfeils denn nicht immer auch in Bewegungsrichtung auf dem Track stehen ?

Das passiert im Stillstand öfter, weil der Apparat dann nicht genau weiß, ich welche Richtung Du "fährst". Das wird ein wenig besser, wenn Du den Kompass kalibrierst (das ist nach jedem Akkuwechsel nötig).

Gruß
Andreas
 
Hallo Andreas,

war abre auch in der Bewegung, also bei zügigem Wanderschritt. Hatte ich gestern beim Biken auch schon mal. Ist die Einstellung "Karte in Fahrtrichtung" denn richtig?
Werde morgen das Handbuch einmal ausdrucken und dann beim nächsten mal den Kompass kalibrieren.

Gruß
Karsten
 
Man kann diese unschöne Erscheinung auch minimieren, indem man den Kompaß so einstellt, daß er nur unterhalb einer bestimmten Geschwindigkeit genutzt wird, ansonsten alles aus den GPS-Daten ermittelt wird.
Kalibrieren hilft auch, bei Verwendung am Bike MIT BIKE kalibrieren - zumindest, wenn nicht alles aus Carbon ist ;-)

Gruß
Ralf
 
Hallo Ralf,

Wäre es nicht besser den Kompass so einzustellen, dass er erst oberhalb [/B]einer best. Geschwindigkeit verwendet wird ?
 
Nein.
Den Kompaß bräuchte man ja gar nicht, wenn die Bestimmung von Position und Bewegungsrichtung durch das GPS perfekt wäre.
Bei höheren Geschwindigkeiten ist die Bewegungsrichtung für die GPS-Chips eindeutiger als bei niedrigen! Google mal nach "Drift" - kommt hauptsächlich im Stand vor ...

Gruß
Ralf
 
Hallo Karsten,

Wäre es nicht besser den Kompass so einzustellen, dass er erst oberhalb einer best. Geschwindigkeit verwendet wird ?

Nein, das geht mit dem Vista auch gar nicht. Die Theorie ist so: Der Apparat misst einmal pro Sekunde, wo Du bist. Der Apparat kann mit den beiden letzten Messungen feststellen, in welche Richtung Du Dich bewegt hast. Wenn die Messungen dieselbe Position ermittelt, muss das heißen, Du bewegst Dich gar nicht.

In der Praxis gibt es aber Fehlmessungen. Manche Messungen ergeben einfach falsche Positionen. Also zum Beispiel mal 1 Meter daneben. Wenn Du Dich mit 30 Metern in der Sekunde bewegst, machen sich die Fehlmessungen kaum bemerkbar. Nur die angezeigte Geschwindigkeit stimmt dann nicht genau.

Jetzt nimm mal an, dass Du stehst. Der Apparat macht eine richtige Messung und eine Sekunde später eine Messung, die 20 cm daneben liegt. Schon denkt der Apparat, Du würdest Dich bewegen und zeigt Dir eine (meistens falsche) Bewegungsrichtung an. Weil solche kleinen Fehlmessungen nicht selten sind, springt die Anzeige im Stand ziemlich viel hin und her. Der Kompass kann hier etwas helfen. Denn seine Richtung hat Vorrang. Bei hohen Geschwindigkeiten braucht man den Kompass aber nicht, dann spielen die Messfehler (wie oeben beschrieben) keine große Rolle. Deswegen wird der Kompass bei hohen Geschwindigkeiten ausgeschaltet.

Du kannst beim Vista einstellen, wann der Kompass benutzt werden soll. Also zum Beispiel "Wenn xx Sekunden unter yy km/h". Dabei solltest Du bedenken, dass der Kompass Batteriestrom verbraucht. Außerdem funktioniert er nur, wenn der Apparat ziemlich waagerecht ist. Beim Garmin 60CXs kann man den Kompass außerdem an/ausschalten, indem man länger auf "Page" drückt. Probier mal aus, das könnte beim Vista auch so sein.

Die Magellan-Kompasse sind übrigens besser, sie brauchen die waagerechte Lage nicht.

Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Eure Hilfe. Werde morgen das Handbuch einmal ausdrucken und dann den Kompass entsprechend einstellen.Werde berichten.

Schöne Grüße

Karsten
 
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