Trails im Wald und warum Förster alles zerstören

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Steht alles im neuen Bike-Freeride Magazin, ab heut am Kiosk erhältlich.

Die Förster müssen es vom Gesetz her entfernen, sonst sind sie schuld wenn sich jemand verletzt. Ganz interessanter Artikel.

D
 
Ja so ist das leider in Deutschland. Anstatt die Augen zuzudrücken und alles so lassen wie es ist, wird alles zerstört. Sogar einfachste Singletrails im Stuttgarter Waldgebiet. Einfach mit dem Traktor durch und fertig. Als ob das dem Wald nichts ausmacht......
 
nonamenic schrieb:
Ja so ist das leider in Deutschland. Anstatt die Augen zuzudrücken und alles so lassen wie es ist, wird alles zerstört.
@nonamenic:
und warum das so ist, steht im neuen Bike-Freeride Magazin, ab heut am Kiosk erhältlich:
Die Förster müssen es vom Gesetz her entfernen, sonst sind sie schuld wenn sich jemand verletzt. Ganz interessanter Artikel. Solltest du mal lesen.
 
Habe ich schon gelesen. Klar die Förster können nie was dafür. Aber es gibt eben welche die ihren job sehr genau nehmen und welche die mal ein Auge zudrücken. Armes Deutschland sage ich nur. Aber denunzieren und anschwärzen können die Deutschen ja schon spätestens seit 1933 ganz gut.

Außerdem sind die Förster dann nicht "schuld" das ist quatsch. Klar tragen die die Verantwortung für den Wald, aber hier von Schuld zu sprechen geht zu weit. Ist auch wurscht, wo kein Kläger da ist, gibt es auch keinen Richter.

Die Trails sollen einfach bleiben wie sie sind. Bin zwar selber auch kein Hühnerleiter-Profi, aber wenn die Kids welche bauen ohne den Wald dafür zu roden, dann finde ich das ok. Wer hat denn als Kind keine Baumhäuser gebaut?

In letzter Zeit fahren die Förster eben etwas auffällig in Stuttgart durch den Wald und machen die Trails platt. Sicher haben die was zu tun im Wald, aber "rein zufällig" bleiben irgendwelche Bäume immer mitten auf dem Trail liegen.

Da kann man echt stinksauer werden......
 
das problem sind ja nicht nur die förster, die zum größten teil ja oft leider schwachköpfe sind und "zum Wohle"der natur mit kleinbagern und schwerem gerät, die trails und bauten so zerstören, dass der wald danach schlimmer als vorher aussieht und selber dann aber mit ihren traktoren den waldboden bis zu 1 m tief und der größe ihrer monsterreifen auch bis zu 1 auf beiden sieten éindrücken, dass garantiert niemehr was wächst und der schaden um ein vielfaches größer ist als der der "umweltzerstörerischen"Biker,zum wohle der umwelt handeln sie nicht, dnn sonst hätten sie das gespräch mit uns gesucht, nach lösungen geforscht , den der scheinbare so große schaden, den wir anrichten, würde um ein großes verringert werden können, wenn man uns ein waldstück mal zu verfügung stellen könnte(für skater werden ja 10 000 € oder mehr , für nicht genutzte skateanlagen vergeudet), so hätten wir einen platz zum bauen, und sie ien kontrolle, aber so werden immer und überall trails entstehen, doch soweit denken die nicht.
ein anderes problem stellen nämlich "ehrenhafte, gesetzestreue,fleißige deutsche Bürger" dar, die schandhafte errichtungen, wie eine holzrampe nicht tollerieren können. Als "engagierte" Bürger "sorgen" sie mit eigenständiger Zerstörung unserer in mühevoller kleinarbeit errichteten Konsrtuktionen,für dn deutschen rechtsstaat , ein problem was oft bei rüstigen frührentnern auftritt, die nichts mehr zu arbeiten haben und jetzt zeit für solche aktionen haben,doch bleibt es nicht nur bei der zerstürung unserer arbeit, nein, "nochbesser" sie stellen einem zum teil lebensgefährliche fallen, auf kopfhöhe aufgebaute, versteckte , dicke holzäste, löcher im boden oder auf dem boden verteilte reißnägel bilden da keine seltenheit.....
Die überlegung , wie viele jugendliche beim biken eine sportliche und wircklich anspruchsvolle beschäftigung finden, fällt diesen verbissenen leuten nicht ein, doch schimpfen, über jugendliche , die nichts zu tuen haben können sie immer und zwar besonders , wenn diese alleine sind , eine gruppe von bikern sachlich mit klaren argumenten von ihren, zum teil vielleicht verständlichen ängsten anzusprechen, es gibts unter uns ja auch rücksichtslose ärsche , fällt ihnen nicht ein.
Soll es wircklich so sein , dass man , um einem etwas speziellen hobby nachzugehen erste ein verein gegründet werden muss, o.ä.???!!!
oder , dank der zum teil etwas im weg stehenden bürokratie einen antrag an die regierung stellen muss, der nach 2 jahren dann abgelehnt wird???!!!
Warum ist hier alles so im arsch?
1. Fehlendes Verständnis von siten der bevölkerung, klar wer als älterer mensch beim sonntagsspaziergang jedes mal von einer gruppe rasender biker in engen anzügen überfahren wird, weildies edas wort klingeloder bremse nict kennen oder auf kleinen singeltrails von diesen umgehauen wird, der überlegt sich nicht, dass wir die DH ler anders sind, LEIDER AUCH NICHT IMMER, der überlegt sich nicht, dass wir ein hobby haben, einen extremen sport betreiben, da fahren wo keiner spaziergänger stört und eine sinnvolle beschäftigung haben, der sieht nur holzrampen und in "rüstungen "gesteckte "ritter", und man wird halt dann mit den rücksichtslosen "sonntag auf großem weg fahren "leuten in einen topf geworfen
2. kein verständnis der forstleute, sie müssen gegen uns vorgehen, wenn beschwerden eingehen, können ja nicht sagen : klar ist gegen gesetzt aber die machen ja nichts schlimmes, sie selber machen sich dann strfbaar.....
3. zum teil rücksichtloses verhalten von einigen dh lern, bzw. anderen arten von bikern...merke. für den ottonormal wanderer gibts nur: DIE BIKER (kein dh, cc etc.)

Deshalb immer freundlich sein , verständnis für ältere und andere leute zeigen,dh uä. für diese leute "sympathisch" machen, soweit es halt geht, wenn diese leute sich nicht mehr beschweren, hat auch ein förster mehr spielraum.....

heimlich bauen , niemandem, außer vertrauenswürdigen etwas sagen und nicht auffallen, besonders nicht negativ

idioten, verbissene rentner, ärsche von förstern und behörden, leute die spaß daran finden sachen zu zerstören gibt es immer und überall, aberman muss die vielleicht noch für uns zu gewinnenen leute, die offen sind nicht noch extra vertreiben.

in dgerloch oder in anderen stadtwäldern zu bauen, hat denke ich keine sinn, wir werden uns nach was neuem umschauen , irgendwo in der pampa...

ansonsten. Hier in stuttagart ist es momentan auf jeden fall ******* und es macht grad keinen richtigen bock zu fahren , d ie immer gleichen trails, wo alles kaput gemacht wird dass ist zu kotzen.
ps. in einer zeitung instuttgart war letztens scheins ein anruf, wenn man gebaute trails u. ä findet soll man es dem förster melden... eine hetzjagd ist das
hoffentlich gehts bald wieder aufwärts :heul:
 
im grunde nichts , nur frage ich mich , ist es hier schon so weit gekommen, dass man einen verein gründen muss, dass man als gruppe hier in unserem land mit seinen anliegen und vielleicht für manche etwas außergewöhnlichen hobbys überhaupt mal gehör bekommt und eine chance erhält in einem waldgebiet von riesiger größe ein paar schanzen bauen zu können!!???wenn ja kann ich nur sagen ******* ******* *******.
und ich sage es, denn wir sind kurz davor.
doch ich habe nichts dagegen, und würde mich einer gründung auf jeden fall anschließen bzw. mich auch aktiv beteiligen, auf lange sicht ist es wohl die einzige möglichkeit hier was zu verändern.....für mich ist es einfach nur traurig, dass wir eben an diesem punkt angekommen sind wo man sich solche gedanken machen muss, dass ist alles.
ein verein hat ja auch nachteile, z.b gebundenheit, sitzungen etc. trotzdem ich wäre dabei, ich bin halt nicht 18 , deshalb kann ich da wenig übernehemn
trotzdem ich werde nicht aufgeben, sondern mir mit meinen kumpels nochmals ein plätzchen suchenum nochmal was zu beginnen...
 
man muss genau eine sitzung im jahr abhalten, mehr nicht. sowas kann ganz gemuetlich irgendwo abgehalten werden, man muss nur ein protokoll davon anfertigen. auf wunsch kann ich mal bei den oberen in meinem verein/clan nachfragen, wie die das damals geloest ham. wenn man en clan der sich nur mit gewaltspielen ;) auseinandersetzt zu nem verein umwandeln kann der gemeinnuetzig annerkannt wird, dann kann man doch wohl auch en paar hobby biker zusammen bringen... in unserer zeit geht halt ohne lobby arbeit nix mehr. und eine lose gruppe ist halt fuer die niemand, ein verein sieht da gleich viel besser aus. zudem ist da immer ne person greifbar den die stadt als ansprechpartner hat. bis ende september bin ich dann auch in stuttgart, da koennt ich mich dann einbringen sofern das gewuenscht waere..
 
also wie geagt ich wäre dabei es gibt ja in und um stuttgart so viele biker, auch enorm viele die nicht im forum sind , da würden wir sicher mindestens 20 oder 30 zusammenkriegen. ich kenn mich da leider nicht so mit vereinsgründung und so aus, aber wenn sich mal alle irgendwie treffen würden , oder halt via internet zusammenkämen, könnten wir halt mal was überlegen bzw. sehen wer alles bereit wäre sich in einem verein zu beteiligen
 
Wenn die Förster verantwortlich sind; Müssen sie dann nicht auch die ständig querliegende Baumstämme und Äste aus den Wegen räumen. Denn daran kann man sich doch wirklich verletzen!! :)
 
Man kann sich im Wald für 100-200€ im Jahr nen paar Quadratmeter Fläche pachten und da dann machen was man will!!! :daumen:
 
Hi Leute!

nicht immer auf die Förster schimpfen, es geht auch anders!

So zum Beispie bei uns, denn wir hatten auch eine illegale Strecke und jetzt wird gemeinsam mit Forstamt, Gemeinde versucht eine Lösung zu finden um die Strecke zu erhalten und offiziell, d.h. legal zu machen!

Klar, das geht nicht von heute auf morgen, aber anscheinend ziehen bei uns die meisten an einem Strang :daumen: :daumen:
 
he jungs: die meisten trails werden nicht vorsätzlich zerstört, die meisten "zerstörungen" sind nebenprodukte von bäumerückereien. und das geht eben nur mit schwerem gerät. viele trails basieren auch auf sogenannten rückeschneisen, die nur zu dem zweck in den wald getrieben sind. dass die alle paar jahre/monate zerstört werden, ist "geplant".
und: wenn ihr northshores baut, der förster das zulässt und ihr euch den hals brecht IST der förster am arsch. und das nicht weil ihr oder mami und papi ihn verklagen sondern eure versicherung!!
 
Degerlochrider schrieb:
also wie geagt ich wäre dabei es gibt ja in und um stuttgart so viele biker, auch enorm viele die nicht im forum sind , da würden wir sicher mindestens 20 oder 30 zusammenkriegen. ich kenn mich da leider nicht so mit vereinsgründung und so aus, aber wenn sich mal alle irgendwie treffen würden , oder halt via internet zusammenkämen, könnten wir halt mal was überlegen bzw. sehen wer alles bereit wäre sich in einem verein zu beteiligen
Wie wärs mit einer Gründung einer DIMB Lokalgruppe... Quasi ein Verein "light" -- dann habt Ihr immerhin eine Gemeinschaft, die Interessen vertreten kann, ohne das Prob mit Mitgliederversammlung, -verwaltung, Beitragseinzug etc. Wenn es dann mal drum geht, dass man für eine Haftungsübernahme eine juristische Person braucht, kann man immer noch einen separaten Verein gründen.
 
Col. Kurtz schrieb:
he jungs: die meisten trails werden nicht vorsätzlich zerstört, die meisten "zerstörungen" sind nebenprodukte von bäumerückereien. und das geht eben nur mit schwerem gerät. viele trails basieren auch auf sogenannten rückeschneisen, die nur zu dem zweck in den wald getrieben sind. dass die alle paar jahre/monate zerstört werden, ist "geplant".
*zustimm*
Der Wald ist eben nicht nur "Wald", sondern in erster auch Wirtschaftsraum. Da die Holzpreise nach Lothar eh am Boden sind, geht es darum, das Holz auf möglichst schnelle und günstige Art ins Sägewerk zu bringen. Und das geht eben am einfachsten mit "schwerem Gerät".
Ausgerechnet auf meinen beiden Lieblingsrunden hier bei mir im Stromberg sind auch zwei Trails komplett zerstört es handelt sich dabei nicht um "illegale" Trails, sondern offizielle "Albvereinswege" es trifft also auch "die". Aber die Zeit heilt bekanntlich alle Wunden. ;)
Col. Kurtz schrieb:
und: wenn ihr northshores baut, der förster das zulässt und ihr euch den hals brecht IST der förster am arsch. und das nicht weil ihr oder mami und papi ihn verklagen sondern eure versicherung!!
*nochmalzustimm*
Stellt euch mal vor, irgendwelche Kinder versuchen auch mal über irgendwelche Rampen und Leitern zu fahren, verunglücken dabei schwer (Beispiele für solche Sachen gibts wohl genug) und die Eltern laufen erst mal zur Polizei. Dann steht der zuständige Förster ganz schön in der Schei$$e, weil er für die Sicherheit in "seinem" Wald zuständig ist (dazu gehören z.b. auch Waldspielplätze).

Meine Meinung!
Man sollte die Probleme auch mal von der anderen Seite betrachten.

Grüssle
Martin
:bier:
 
Nein nein nein, bei den besagten zerstörten Spots kam bestimmt kein grobes Gerät zum Einsatz. Da hats höchstens MTB Spuren...

Erst letzte Woche wurde an nem recht abschüssigen und 30cm breiten Trail ein paar Sprossen aus einer Leiter rausgerissen, der Rest der Leiter steht noch. Ist inzwischen auch wieder repariert, aber was soll das?

An dem anderen Spot wurden ebenfalls an nem ziemlich schmalen Trail drei Kicker zerstört. Das man da mitm Traktor langfahren kann halte ich für utopisch. Da war jemand zu Fuß dort und hat gewütet wie ne Wildsau.

Aber wie weiter oben schon angesprochen wurde: Der Förster muss es tun, sonst haftet er.

Auf der anderen Seite sollte er dann aber auch Sorge dafür tragen das keine Bäume und Äste auf den Trails quer liegen. Sie tun's aber.

Darko
 
+++ Meine Meinung ist das die Eltern der Kiddies erstmal dafür sorgen sollten das ihre Sprößlinge mit anständiger Ausrüstung umherkurven.

Letzte Woche und gestern haben wir wieder Kiddies auf den Degerloch Trails gesehn die nichtmal nen Helm aufhatten....... Nachher sinds halt ALLE Biker die in Verruf geraten wenn was passiert.

Fullcut Helme trägt man nicht umsonst. Hab in den letzten 5 Wochen zwei Leute gesehn die sich die Fresse ordentlichst aufgeschlagen haben. Wer meint das nen Zahnimplantat billiger ist als nen gescheiter Helm soll weiter ohne fahren.

lg

Darko


Schlammpaddler schrieb:
*nochmalzustimm*
Stellt euch mal vor, irgendwelche Kinder versuchen auch mal über irgendwelche Rampen und Leitern zu fahren, verunglücken dabei schwer (Beispiele für solche Sachen gibts wohl genug) und die Eltern laufen erst mal zur Polizei.
 
Querliegende Bäume und Äste sind nach meiner Erfahrung aber eher auf Rotsocken ("wir waren zuerst da" , "unsere Wege") zurückzuführen.
Auch herausgerissene Sprossen aus Leitern deuten nicht unbedingt auf Förster oder Waldarbeiter hin, da ja somit das Risiko für sie noch größer wird. Ich denke das sind eher "spielende" Kinder oder Wanderer, die sich einen "Scherz" erlauben, oder sich als Ordnungshüter aufspielen wollen ("das darf nicht sein...bla!")

Was die Eltern betrifft:
Haben deine Eltern immer gewußt, wo du dich mit deinen Kumpels und deinem Rad rumgetrieben hast? ;)
 
Schlammpaddler schrieb:
Ausgerechnet auf meinen beiden Lieblingsrunden hier bei mir im Stromberg sind auch zwei Trails komplett zerstört es handelt sich dabei nicht um "illegale" Trails, sondern offizielle "Albvereinswege" es trifft also auch "die".
Hy Martin,

Welche meinst du?
Die eine Stromberg-Abfahrt von der Grillhütte in den Weinbergen in Richtung Lienz´ fällt mir dazu ein. Da sind richtig tiefe Furchen drin.
Entlang des Stromberg-Kamms (am Schreckstein) warn sie auch mit grobem Gerät unterwegs und haben Baumstämme bewegt. Teilweise wurden die Baumwurzeln beschädigt!
 
Hi Tobias,

neenee, der Weg nach Lienzingen sieht doch schon seit *überleg* mindestens 10Jahren so aus. Mal mehr, mal weniger. Was zwischen Schreckstein und Sauberg abgeht ist genau das was ich oben geschrieben hab. "Normale Waldarbeiten". Nicht schön, aber eben manchmal notwendig. :(

Ich meinte die Abfahrt vom Baiselsberg runter nach Ochsenbach. was dort an Holz und geäst rumliegt, macht den Weg z.T. unfahrbar. Selbst gelegentliches Aufräumen bringt nix. Die Äste und Stämme liegen ein paar Tage später wieder drinn.
Außerdem den Singletrail zwischen Maulbronn und Zaisersweiher am Waldrand(komplett flach, aber war wunderschön zu fahren). Der ist leider komplett platt, sprich nicht mehr vorhanden. :(

Grüssle
Martin
:bier:
 
Schlammpaddler schrieb:
Hi Tobias,

neenee, der Weg nach Lienzingen sieht doch schon seit *überleg* mindestens 10Jahren so aus. Mal mehr, mal weniger. Was zwischen Schreckstein und Sauberg abgeht ist genau das was ich oben geschrieben hab. "Normale Waldarbeiten". Nicht schön, aber eben manchmal notwendig. :(
Ich mein nicht den Weg nach Lienzingen.
Das ist ein relativ kurzer Singletrail, der führt von der Grillhütte abwärts (man kommt später nochmal an einer Hütte vorbei, die etwas versteckt mitten im Wald steht)...
Naja, is ja auch egal. Auf jeden Fall waren am Ende dieser Strecke mächtige Maschinen am Werk, zu erkennen an den riesigen Furchen (ist aber schon länger her).

Schlammpaddler schrieb:
Ich meinte die Abfahrt vom Baiselsberg runter nach Ochsenbach. was dort an Holz und geäst rumliegt, macht den Weg z.T. unfahrbar. Selbst gelegentliches Aufräumen bringt nix. Die Äste und Stämme liegen ein paar Tage später wieder drinn.

Zwischen Horrheim und Gündelbach bin ich auch schon auf dem Stromberg entlang gefahrn. Dort kommt man ja am Kloster und an der höchsten Erhebung des Baiselsbergs vorbei. Allerdings bin ich in nördlicher Richtung den Stromberg noch nicht runter gefahrn.

Aber irgendwie geht mir das nicht in den Kopf, dass jemand andauernd den Weg verbaut :confused: :confused:
Wer macht sowas und warum??
Auf dem Trail Richtung Ochsenbach ist doch sicher nicht viel "Fahrrad-Verkehr", oder? Zumindest nicht im DH/FR Bereich. Ich kann mir vorstellen, ab und zu ein CCler.

Ich glaub ich hab da ein falsches Bild von den Wanderern. Ich hab das auch persönlich noch nicht erlebt, dass mich einer angemeckert hätte, weil ich auf schmalen Waldwegen fahre oder so!

Eigentlich handelt man doch nur so, wenn man ein negatives Bild von Bikern hat. Und sowas hat man nur wenn man was Negatives erlebt hat. Aber das trifft doch nicht auf jeden Wanderer zu !!??
 
schwabenbiker schrieb:
Ich mein nicht den Weg nach Lienzingen.
Das ist ein relativ kurzer Singletrail, der führt von der Grillhütte abwärts ...
Keine Panik, wir meinen glaub ich schon beide den selben Weg. ;)
zwischen Horrheim und Gündelbach bin ich auch schon auf dem Stromberg entlang gefahrn. Dort kommt man ja am Kloster und an der höchsten Erhebung des Baiselsbergs vorbei. Allerdings bin ich in nördlicher Richtung den Stromberg noch nicht runter gefahrn.
IMHO ein großer Fehler! ;)
Die beschriebene Abfahrt ist wohl die längste im Stomberg. Dazu ist sie auch technisch etwas anspruchsvoller (zumindest in den Augen eines CC-Piloten). :D
Aber irgendwie geht mir das nicht in den Kopf, dass jemand andauernd den Weg verbaut :confused: :confused:
Wer macht sowas und warum??
Auf dem Trail Richtung Ochsenbach ist doch sicher nicht viel "Fahrrad-Verkehr", oder? Zumindest nicht im DH/FR Bereich. Ich kann mir vorstellen, ab und zu ein CCler.

Ich glaub ich hab da ein falsches Bild von den Wanderern. Ich hab das auch persönlich noch nicht erlebt, dass mich einer angemeckert hätte, weil ich auf schmalen Waldwegen fahre oder so!

Eigentlich handelt man doch nur so, wenn man ein negatives Bild von Bikern hat. Und sowas hat man nur wenn man was Negatives erlebt hat. Aber das trifft doch nicht auf jeden Wanderer zu !!??
eine logische Begründung kann ich dazu leider auch nicht abgeben. Ich möchte auch nicht alle Schuld den Wanderen zuweisen, aber ich denke einfach, wenn ein Förster einen Trail für Biker sperren will (oder zumindest uninteressant machen will) dann hat er hierfür bessere Möglichkeiten.


Grüssle
Martin
:bier:
 
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