Transition Bottlerocket 2026 Freeride-Bike: Leichtmetall, 27,5" und bis zu 200 mm

Der hölzerne FloatX Dämpfer und sein Geschwisterl muss echt sagenhaft günstig sein bei seiner OEM-Verbreitung.

Ansonsten ein schönes Radl für ne Nische. Aber das ist der Weg für normale MTBs, längere Laufzeiten dafür Nischenprodukte oder sowas wie das neue Trek das eine günstige, schwere Plattform für x Modelle hat.
 
Also optisch ist das wieder Arsch auf Eimer für mich - well done TR <3

But: Ich bin seit dem ersten Patrol Carbon mit Full650b nur noch Full29er gefahren (Sentinel V2, TransAM29, Spire und Heckler) und spiele mit dem Gedanken, als nächstes Bike Mullet zu versuchen, aber 27,5“ am VR…neeee. Muss nicht mehr sein.

Für richtig Verspieltes Zappeln in der Luft und noch ne Spur extrawendigkeit sicher geil, aber sobald es rumpeliger wird, bin ich über 29er am VR ganz happy…meine älter geword Handgelenke auch 😅

Mal gebauer hinschauen wie die Geo sich gestaltet, wenn man ne 29er ZEB vorne reinpackt 🫢

Oder hat wer schon was von nem neuen Patrol/Spire gehört?
 
Ich weis das Transition gerade dafür hart gefeiert wird - aber das original Bottlerocket war ein Shorttravel-Freerider, mit maximal 140 mm FW im Heck. Dafür konnte man vorne 160 bis 180 mm Gabeln verbauen.
Ich hatte damals den Bruder von Banshee - das Wildcard. Diese Bikes waren ja die Urmutter der späteren Slopestyle-Bikes.
Transition macht eigentlich immer gute Moves, aber mit der originalen Bottlerocket DNA hat das nicht wirklich viel zu tun. Just meine zwo Cent. 😬
 
Finde es ein super schönes und HabenWollen- bike. Vor allem der AluRahmen. Nix gefunden dazu - Sehr cool wäre noch Gewicht (gesamt und nicht in Size-S), auch fürn Freeride bike ist das sehr spürbar.

Aber wenns nicht angegeben wird, ists meist ein schlechtes Zeichen 🐳 😁, und ich als Trailbiker weiss nur , dass Transition wohl sehr stabil sind, aber keine Leichtgewichte... Trotzdem 🤩 und geile Lackierungen.
 
Oh Mann... Mega Bike!

Nach der Ankündigung letzte Woche bin ich schon direkt bei meiner besseren Hälfte vorstellig geworden, dass ich nun leider unbedingt ein neues Bike "BRAUCHE".

Nur hatte ich weniger Federweg erwartet. So ist es zu nah an meinem DH/Parkbike. Das würde sogar meiner Frau auffallen, dass da nicht viel Unterschied zum bestehenden, erst 2 Saisons alten Parkbike ist...

Irgendwelche Tipps? 🙈🙉🙊 🤪
 
Ich weis das Transition gerade dafür hart gefeiert wird - aber das original Bottlerocket war ein Shorttravel-Freerider, mit maximal 140 mm FW im Heck. Dafür konnte man vorne 160 bis 180 mm Gabeln verbauen.
Ich hatte damals den Bruder von Banshee - das Wildcard. Diese Bikes waren ja die Urmutter der späteren Slopestyle-Bikes.
Transition macht eigentlich immer gute Moves, aber mit der originalen Bottlerocket DNA hat das nicht wirklich viel zu tun. Just meine zwo Cent. 😬

Ist das Bike aber zu nah am Original von damals wird auch wieder gemeckert, von wegen "wo Innovation?!" :D
 
Weniger federweg mit 27,5" und einer sehr ähnlichen Geo hatte Transition mit dem Scout ja bis vor kurzem im Programm.
Inzwischen Haben sie aus dem Scout einfach die Kids version gemacht
 
Ist das Bike aber zu nah am Original von damals wird auch wieder gemeckert, von wegen "wo Innovation?!" :D
Es gibt ja auch grundsätzlich IMMER (!!!) einen Grund für Mecker ... :lol:

Aber: Wenn ich einen stilprägenden Klassiker - und das war das Bottlerocket definitiv - wieder aufleben lasse, geht es doch eventuell weniger um Innovation, sondern um die ursprüngliche DNA auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen. Oder?

Sieht man sich das Portfolio von Transition an, wäre das Scout, mit 27.5 vo/hi und 150/150 mm der legitimere Nachfolger vom Bottlerocket. Bräuchte nur die aktuellen Änderungen mit Dropouts usw. ...

So ist das jetzige sicher ein super DH-lastiges Park-Bike - für die die es brauchen/nutzen können. Oder für die Teamfahrer als Rampage-Bike. Wäre aber dann eher das neue Dirtbag oder Blindside und nicht das Bottlerocket, was eben wegen des stabilen/robusten Rahmens, geringerem Federweg (hinten) und der knackigen Geometrie damals die Ära der "Spaßbikes" für die aufkommenden geglätteten Jump-Trails eingeleitet hat.

Das sage ich aber nur, weil ich das originale Bottlerocket von einem damaligen Kumpel kenne und auch mal öfter gefahren bin. Das ganze ist aber auch locker 20 Jahre her und jetzt bin ich für so einen Bock eh zu alt ... 🤷‍♂️😬:p
 
Es gibt ja auch grundsätzlich IMMER (!!!) einen Grund für Mecker ... :lol:

Aber: Wenn ich einen stilprägenden Klassiker - und das war das Bottlerocket definitiv - wieder aufleben lasse, geht es doch eventuell weniger um Innovation, sondern um die ursprüngliche DNA auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen. Oder?

Sieht man sich das Portfolio von Transition an, wäre das Scout, mit 27.5 vo/hi und 150/150 mm der legitimere Nachfolger vom Bottlerocket. Bräuchte nur die aktuellen Änderungen mit Dropouts usw. ...

So ist das jetzige sicher ein super DH-lastiges Park-Bike - für die die es brauchen/nutzen können. Oder für die Teamfahrer als Rampage-Bike. Wäre aber dann eher das neue Dirtbag oder Blindside und nicht das Bottlerocket, was eben wegen des stabilen/robusten Rahmens, geringerem Federweg (hinten) und der knackigen Geometrie damals die Ära der "Spaßbikes" für die aufkommenden geglätteten Jump-Trails eingeleitet hat.

Das sage ich aber nur, weil ich das originale Bottlerocket von einem damaligen Kumpel kenne und auch mal öfter gefahren bin. Das ganze ist aber auch locker 20 Jahre her und jetzt bin ich für so einen Bock eh zu alt ... 🤷‍♂️😬:p
Im Prinzip hast du do schon Recht, ich hatte auch mal ein Bottlerocket und das war schon eher ein Trailbike, zumindest in meinem Aufbau. Das Scout wurde, meine ich, damals von TR selber als Nachfolger des BR bezeichnet.
Das neue Bike hier ist wohl eher das was früher das Blindside war, das war nämlich der Freerider im Portfolio.
Aber eigentlich auch egal, schön das TR sowas bringt
 
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