Transition TR11 Downhill-Bike: Alu statt Carbon beim Abfahrtshobel

Ach wirklich?
Ich glaube nicht, dass Transition bei Lieferengpässen mal schnell im US-Büro die Schweißlehren aus der Schublade holt, den Schweißroboter daneben pflanzt und von Ihrer Schmiede aus dem Nachbarort die Formteile bekommt. Die haben sie ja schließlich im Projekt (zusätzlich) gut bezahlt, damit die für den Ernstfall Gewehr bei Fuß stehen und Kapa freihalten. Die Lackierkabine kann man ja noch schnell in den Sozialräumen aufbauen...

Serienproduktion und Projektabwicklung sind nicht ganz dein Metier, oder? Das ist auch nicht schlimm, aber man sollte dann bei Kommentaren vorsichtig sein.

Was man doch von vielen Herstellern mitbekommt ist, dass die Stückzahlen bei DH-Bikes stark abnehmen, da die modernen Enduros für viele bei Weitem ausreichen und sie wesentlich variabler im Einsatz sind.
Wie schon erwähnt sind die Mold-Kosten für C-Rahmen so hoch, dass die Rahmen extrem teuer werden, zudem ist die Akzeptanz von Carbon im DH-Bereich noch den anderen Sparten hinterher.
Dazu kommt, dass ein flexender Alurahmen durchaus auch Vorteile haben kann, welche dem Gewichtsnachteil überwiegen.
https://www.highendcycling.de/materialvergleich/
 
Alu ist eben auch günstiger, bei einigen Firmen sicher auch ein Grund Mal schnell einen zb längeren Hinterbau zu realisieren. Flex wissen Firmen mit Erfahrung sicher auch gut auszulegen.
Aber am Ende Carbon ja auch mehr Hype als alles andere, Inhalt mehr als genug Vorteile, selbst Stahl funktioniert. Nachhaltigkeit könnte man auch aufführen. Und ne Beule im Alu tut weniger weh als der Schafen an nem Carbon Rad

Viele Carbonbikes würden mir in Alu mehr gefallen. Den Reiz unbedingt Kohlefaser fahren zu müssen hab ich irgendwie nicht in mir
 
Viele Carbonbikes würden mir in Alu mehr gefallen. Den Reiz unbedingt Kohlefaser fahren zu müssen hab ich irgendwie nicht in mir
Ich verstehe nicht wieso man ständig über das Rahmenmaterial reden muss.
Carbon bikes funktionieren und sind haltbar, Genau wie Alu und stahl.

Mir ist es ehrlich gesagt völlig egal aus welchem Material das Rad ist. Hauptsache es funktioniert wie ich es mir wünsche und hackt alles auf meiner bucket list ab. Rahmenmaterial steht halt nicht auf der liste :ka:
 
Für die 40 gibt es unterschiedliche Gabelbrücken für den Offset. Es ist schnell angepasst und man kann sich da so ändern, wie es gefällt.

Das ist schon klar, dass das die Brücken der 27er sind.
Man kann auch eine 37mm Offset 29er Fox 38 oder ZEB bauen, die Teile gibt es auch und das Casting ist schnell getauscht. Aber zeig mir einmal, wo man das fertig kaufen kann ;)
Und aktuell bietet Fox die 40 im Aftermarket nur als 52mm Variante an.

Die Frage ist: tritt Transition da jetzt einen "Trend" los, wie damals mit den kurzen Offsets bei den Single Crown Gabeln? 51mm Offset bei langhubigen 29er Gabeln ist quasi ausgestorben. Die 44mm 27.5er gibt es vermutlich nur noch deswegen, weil man die 44mm CSUs eh wegen den 29er Gabeln braucht.
 
Sehr, sehr schönes Teil!
Meiner subjektiven Meinung ist Alu der sympathischere Werkstoff beim DH-Rahmen, gerade auch für Hobbyfahrer. Habe beim DH bisher 2 Carbon-Rahmen zerschossen, aber noch keinen "schweren" Alurahmen. Carbon wäre daher nicht mein favorisierter Werkstoff im DH Einsatz, vorallem wo das Gewicht beim DH komplett wurst ist....

Schade, dass mittlerweile fast von jedem Hersteller auf Mullet gesetzt wird - ist aber auch verständlich und dem DH-WC-Zirkus geschuldet. Meine Mullet-Bikes bzw. Umbauten, haben mich nicht überzeugt (Commencal Supreme Mullet - die 29er Version war für mich angenehmer zu fahren, auch beim Enduro habe ich Mullet probiert - Raaw Madonna mit Fraezen- Link - und habe sehr gerne wieder auf 29er zurückgerüstet, auch bei den Mofas in der Familie wurde Mullet und rein 29 probiert - auch da werden beide Räder letztendlich rein 29 gefahren). Bin gespannt wie lange der Mullet-Trend bestehen bleibt und ob er tatsächlich bleiben wird - gut fände ich immer die Option per Flip-Chip den Kunden entscheiden lassen zu können, ob er hinten 650b oder 29 bevorzugt - Freue mich für jeden, der mit Mullet glücklich ist.
 
Ich verstehe nicht wieso man ständig über das Rahmenmaterial reden muss.
Carbon bikes funktionieren und sind haltbar, Genau wie Alu und stahl.

Mir ist es ehrlich gesagt völlig egal aus welchem Material das Rad ist. Hauptsache es funktioniert wie ich es mir wünsche und hackt alles auf meiner bucket list ab. Rahmenmaterial steht halt nicht auf der liste :ka:
Alu ist eben nicht genau wie Carbon...da liegt schon bei vielen Eigenschaften viel unterschied. Und ist doch gut wenn's für dich keine Rolle spielt, für andere ist das aber eben genauso ein Punkt wie Laufradgröße.

Und da finde ich auch das nen flipchip um beides fahren zu können besser wäre. Wenn die Nachfrage aber nicht da ist, bzw zu klein dann spart man sich das eben auch
 
Alu ist eben nicht genau wie Carbon...da liegt schon bei vielen Eigenschaften viel unterschied
Natürlich ist es nicht das gleiche.

Aber die anforderungen die ein MTB erfüllen muss und sollte können mit allen materialien erfüllt werden.
Ich denke nicht das das Material einen so entscheidenden Einfluss auf das Fahrgefühl hat um das es mir am ende immer geht.
Mir sind z.b. Kinematik und Geometrie viel wichtiger.
Ich denke nicht das ein MTB besser oder schlechter ist weil es aus Alu oder Carbon ist.

Wie denkst du denn würde sich ein Transition Spire Alu und CF vom fahrgefühl unterscheiden, abgesehen davon das eins etwas schwerer ist?
Was sind denn da die Fahreigenschaften die eindeutig dem Material zuzuordnen sind?
 
Fahrgefühl bin ich bei dir, hatte Mal nen Myst in Carbon.
Aber Haltbarkeit ist da und ein Thema, egal ob größere Steine bei Alu zb, das juckt nen umrahmen eben weniger, der hat ne Beule, viel Spass weiterhin die nächsten Jahre. Bei Carbon ist eben was anderes. Und für mich sind da auch andere Punkte aber ist ja persönlicher Geschmack. Kinematik muss wie das Material stimmen.
Jeder findet seine Vorteile beim bevorzugten Material.
Das einzige Carbonrad was bei mir haben will Effekt auskost, ist ein Atherton am200/am170. Das finde ich ultra sexy
 
In Sachen Rahmenmaterial für mich ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings ist auch Alu nicht optimal recyclebar und in der Rohstoffgewinnung und Verarbeitung extrem energieaufwändig.
Jetzt noch den nächsten Schritt wagen und von Alu zu Stahl wechseln. In Sachen Nachhaltigkeit hat Stahl im Vergleich mit Alu und Carbon die Nase vorn.
Und z. B. BTR oder Cotic machen vor, was mit Stahl als Ausgangsmaterial für krasse Bikes möglich sind. Gewichtsmäßig ist da auch nicht mehr wirklich ein Unterschied zu solchen Aluboliden.
Generell finde ich DH-Bikes optisch nicht ganz so überwältigend. Vermutlich muss man so ein Teil halt aber auch wirklich nutzen und nutzen können, damit man eine Verbindung aufbauen kann.
Das vorgestellte Transition sieht für mich schlicht und zeitlos aus. Jetzt nicht der Mega-Hingucker, aber passt schon.
Preislich endlich mal ein Bike einer Edelschmiede, das für einen Rahmen zum Selbstaufbau einen akzeptablen Preis aufruft.
 
Ich verstehe nicht wieso man ständig über das Rahmenmaterial reden muss.
Carbon bikes funktionieren und sind haltbar, Genau wie Alu und stahl.

Mir ist es ehrlich gesagt völlig egal aus welchem Material das Rad ist. Hauptsache es funktioniert wie ich es mir wünsche und hackt alles auf meiner bucket list ab. Rahmenmaterial steht halt nicht auf der liste :ka:
Ökologische Aspekte bedacht?
 
Aber Haltbarkeit ist da und ein Thema, egal ob größere Steine bei Alu zb, das juckt nen umrahmen eben weniger, der hat ne Beule, viel Spass weiterhin die nächsten Jahre. Bei Carbon ist eben was anderes.
ich verstehe deinen punkt, bin mir aber unsicher wie viel klischee da dabei ist.
Ich denke bei der haltbarkeit kommt es bei Alu, aber auch insbesondere bei Carbon auf die konstruktion an.

Bei welcher Kraft bricht ein auf Haltbarkeit ausgelegter CF rahmen? bei welcher kraft gibt es dellen im Alu?
Ich kann diese fragen nicht beantworten und traue mir deshalb kein urteil zu.

In der vergangenheit, z.b. im letzten finale urlaub habe ich eine geborchene Capra kettenstrebe gesehen, einen gebrochenen Lenker und einen eingedrückten Last hinterbau. Alles aus Alu :ka:
Ausserdem gibt es auch noch den effekt der materialermüdung und da ist Alu deffinitiv im nachteil.


Und für mich sind da auch andere Punkte aber ist ja persönlicher Geschmack
Alles hat vor und nachteile. Dazu wurde mehrfach alles gesagt. vermutlich nur noch nicht von jedem.
Persönlicher geschmack sehe ich ein und über geschmack müssen wir nicht Diskutieren.


Ökologische Aspekte bedacht?
dazu wurde vermutlich auch schon alles gesagt und die diskussion wäre hier fehl am platz.
Ich persönlich denke das ökologischste fahrrad ist eins das sehr lange gefahren wird. Da sind wir vermutlich alle nicht so gut drin :ka:
jedenfalls sieht man nicht viele alte räder auf den trails.
 
Das ist schon klar, dass das die Brücken der 27er sind.
Man kann auch eine 37mm Offset 29er Fox 38 oder ZEB bauen, die Teile gibt es auch und das Casting ist schnell getauscht. Aber zeig mir einmal, wo man das fertig kaufen kann ;)
Und aktuell bietet Fox die 40 im Aftermarket nur als 52mm Variante an.

Die Frage ist: tritt Transition da jetzt einen "Trend" los, wie damals mit den kurzen Offsets bei den Single Crown Gabeln? 51mm Offset bei langhubigen 29er Gabeln ist quasi ausgestorben. Die 44mm 27.5er gibt es vermutlich nur noch deswegen, weil man die 44mm CSUs eh wegen den 29er Gabeln braucht.
Es sind nicht die Brücken der 27,5er sondern die 14mm offset, die es ganz normal im aftermarket gibt.
Ich weiss worauf du hinaus willst. Manche DH Bikes haben es eher umgekehrt: 22mm offset Brücken, also 56mm Offset insgesamt an der gabel.
 
In Sachen Rahmenmaterial für mich ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings ist auch Alu nicht optimal recyclebar und in der Rohstoffgewinnung und Verarbeitung extrem energieaufwändig.
Jetzt noch den nächsten Schritt wagen und von Alu zu Stahl wechseln. In Sachen Nachhaltigkeit hat Stahl im Vergleich mit Alu und Carbon die Nase vorn.
Und z. B. BTR oder Cotic machen vor, was mit Stahl als Ausgangsmaterial für krasse Bikes möglich sind. Gewichtsmäßig ist da auch nicht mehr wirklich ein Unterschied zu solchen Aluboliden.
Generell finde ich DH-Bikes optisch nicht ganz so überwältigend. Vermutlich muss man so ein Teil halt aber auch wirklich nutzen und nutzen können, damit man eine Verbindung aufbauen kann.
Das vorgestellte Transition sieht für mich schlicht und zeitlos aus. Jetzt nicht der Mega-Hingucker, aber passt schon.
Preislich endlich mal ein Bike einer Edelschmiede, das für einen Rahmen zum Selbstaufbau einen akzeptablen Preis aufruft.
keine sorge, patria steigt demnächst in den markt ein.

Nachdem wir Ihren Rahmen anhand Ihrer Daten berechnet haben, greifen die Patria-Rahmenbauer zu Feile und Brenner. Wir verbauen mehrfach gezogene, dünnwandige Präzisionsrohre aus Chrom-Molybdän-Stahl 25CrMo4 von Poppe & Potthoff sowie mehrfach konifizierte Columbus-Rohre. Wir fügen unsere Rahmen ausschließlich in Muffen und setzen je nach Anforderung Messing- oder Silberlot ein. Durch diese schonende Verarbeitung entstehen belastbare Verbindungen, und die beeindruckende Festigkeit der Stahlrohrsätze bleibt erhalten. Für Sie bedeutet das: Ausreichende Reserven auch bei Spitzenbelastung.
 
Ich bin ja schon Transition-Fanboy, aber ich muss ehrlich sagen: Ich sehe ein 29 Zoll Vorderrad und abgesehen davon eigentlich eher Rückschritt.
Das alte sieht besser aus, ist leichter (Carbon) und der Geo-Fortschritt ist eher gering. 62°LW dürfte den wenigsten entgegenkommen und bekommt man auch ins alte, wenn man will. Das Sizing dürfte für die meisten Leute schwieriger geworden sein.
Also wenn man mir beide Bikes hinstellt und ich dürfte eins nehmen, ... ich wäre vermutlich beim alten, auch wenn 27.5".

Und was soll der Trailbike-Dämpfer im DH-Bike?
 
An der Geo gibt's eigentlich wenig zu meckern...62 Grad find ich gut.
Der Dämpfer ist echt richtiger käse
 
Weis nicht so ganz, wen das ansprechen soll.
Sehr flacher Lenkwinkel mit relativ kurzer KS und kurzem offset.
Ich bin da skeptisch ob sich das gut fährt.
Kurzes Offset an der Gabel finde ich nicht so der Hit, vor allem im technischen Gelände, wo man auch gerne mal langsamer unterwegs ist. Gerade mit dem flache Lenkwinkel wird es dann richtig ekelig, wenn man sich mal mit <10km/h auf eine Line ausrichten will.
Fahrwerk auch nicht so der toll, vorallem zu dem Preis. die TRP bremse finde ich aber gut. Klassicher Viergelenker funktioniert sicher gut und sollte auch einen haltbaren Rahmen ergeben.
Mit Stahlfeder Dämpfer, etwas moderaterem Lenkwinkel und mehr Offset sicher ein gutes Allround Rad in schlichter optik.
 
Kettenstrebenlänge und offset finde ich gut (noch kürzerer Offset wäre problematisch, aber 51mm hätte ich auch bevorzugt). Über einen halben bis ein Grad Lenkwinkel brauch man sich nicht streiten, kann man mit dem Steuersatz machen. Die Größen wurden deutlich gespreitzt, was sehr kleine und große Fahrer vielleicht freut, aber der Großteil bekommt eher ein Problem da es nicht mehr Größen gibt. Zwischen M und L klaffen Stack bereinigt rund 40mm Unterschied beim Reach. Ich täte mir schwer mit einer Größe. Natürlich passen Reach-Steuersätze, die verringern das Problem, aber mit LW verstellen ist dann nix mehr und so richtig gut ist es immer noch nicht.

Ein Racebike ist das TR11 eh nicht unbedingt, daher passt der Rest ganz gut. Dämpfer finde ich unpassend Und kein Carbon mehr eher schade.

Kann mir nicht vorstellen, dass man das Bike viel sehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ein bischen neben dem Thema, ich zeige es trotzdem mal.
Vulcain Stahl DH Bike.
Gibt auch eine Internetseite vulcain.cycles.fr ,auch mit Link zu einem PB Artikel. Rahmenset koste 2700€.
Wenn ich nicht so selten im BP wäre könnte ich auch schwach werden.
 

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Schade!

Ich bin mit meinem Spire echt glücklich weil es von der Geometrie her in die richtige Richtung ging.
Das hier ist allerdings ein echter Rückschritt!

Kettenstreben bei L und XL deutlich zu kurz. (Wunschwert: 455-465 am L und 465-475 am XL, jeweils bei gleichem Radstand)
Bei S und M eher einen Tick zu lang.

Reach Sprünge ziemlich groß... wird bestimmt für Leute die nicht wie ich als einzige Option XL haben schwerer sich für eine Rahmengröße zu entscheiden.

Der Stack ist ebenfalls ein Desaster.
Unter 650 bei XL Rahmen ist zu wenig in meine Augen.
Da Variieren mir die Steuerrohrlängen über die Rahmengrößen hinweg zu wenig.

Den Trailbike dämpfer haben sie bestimmt nur drin, weil der X2 aktuell in Serie an der Kolbenstange bricht.
Und wegen dem Fox-Build haben se dann halt den nächst passenden Dämpfer genutzt. Auch wenn der eingetlich gar nicht passt.
 
Der Stack ist ebenfalls ein Desaster.
Unter 650 bei XL Rahmen ist zu wenig in meine Augen.
Da Variieren mir die Steuerrohrlängen über die Rahmengrößen hinweg zu wenig.

das ist beim DH Bike nicht so einfach wie bei einem Enduro, die Doppelbrückengabel limitiert die maximale Steuerrohrlänge. "Hohe" obere Gabelbrücken gibt es ja meines Wissens nach bei den aktuellen gabeln nicht mehr
 
Warum gehen immer mehr Hersteller auf Alu bei den DH Boliden zurück? Jahrelang hieß es doch man „braucht“ Carbon?!
Wird Carbon immer teurer, schwerer zu bekommen, das es sonst preislich völlig aus den Rahmen fällt?
Das Gegenteil ist der Fall. Oftmals sind Carbonräder nicht so viel teurer. Vorallem wenn man gute Stückzahlen verkauft amortisieren sich die Kosten für das recht teure Werkzeug. an Alurädern kann man viel leichter und preiswerter Änderungen / Anpassungen an Geometrie und Kinematik vornehmen. Man passt die Zeichnungen an und sagt: "Mach mal bitte" Das geht bei einem Carbonrahmen nur über eine neue Mold und dat kostet Asche, viel Asche.
Oft kommen daher erst die Aluräder auf den Markt, man optimiert sie noch, passt gegebenen Falls die Drehpunkte etc. an und geht dann ein Carbonmodell an.
 
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