Transpirinaica – Pyrenäen X 2010

Hier bitte nur weiterlesen, wenn ihr es verkraftet, dass wir
13 Tage bestes Bikewetter, jeden Tag fette Trails und das ganze verpackt in traumhafter Landschaft hatten...
neid!!!

Ohne unser Wetterglück wär so manche Etappe richtig übel geworden.
Denke da an Etappe 1 und 3.
Bei Etappe 3 hatten wir richtig Glück. Da hatte es in der Nacht davor etwas geregnet, dann tagsüber Sonne pur und in der Nacht darauf nur geschüttet.
Aber wenn Engel reisen ...
angelic.gif
 
TAG 3
Espiaube – Artigues Campan

Bevor ich mit dem Bericht zur 3. Etappe anfange.
Ray hast Du mir noch die Adresse von dem Kollegen der dir erzählt hat, das kann man mit dem Bike locker fahren? Will mich bedanken.
warriorsmiley.gif

Scylla hat ihm glaub ich auch noch was zu sagen.
catwhip.gif


Um die Etappe nachzuvollziehen müsst ihr Euch die Strecke mit GoogleEarth anschauen.
http://www.gpsies.com/map.do;jsessionid=D751514D058B1DDA9F249E646E5C27A9?fileId=xximztopnqblhakl
Ich hatte das am Abend Smartphone + WIFI sei dank noch gemacht und meinte immer nur zu Jockel „Ich seh da keinen Weg. Wo soll da ein Weg sein“.

Nachdem es in der Nacht noch geregnet hatte und die Wettervorhersage gar nicht so gut war, riss es zum Frühstück wieder richtig auf und der Himmel präsentierte sich in seinem schönsten blau.:)
Kurz Anlauf holen und mit Vollgas schossen wir in die Auffahrt zum Skigebiet von Espiaube.
Eine Straße, mal Teer mal Schotter schlängelt sie sich den Hang entlang nach oben.
Anfangs noch ganz ohne Autos, werden es gegen Ende doch einige, scheint wohl ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen zu sein. Ja Wandrungen.



Kurz nach dem Parkplatz beginnt ein schöner Panorama Trail und wir genießen es die ganzen Wanderer, die uns beim hoch in ihren Autos überholt haben, auf dem Trail wieder zurück zu überholen.



Und so hätte der Trail jetzt weiter gehen können. Hätte.


Da, in der Mitte ist der Übergang.

Da Scylla in der ersten Etappe das richtige Biketragen gelernt hat, wollte sie ihr Können ja mal wieder anwenden. ;)
Sie dürfte.
Gemeinsam mit den Wanderern machten wir uns also zu Fuss auf den Weg zum Col.
Die fanden das allesamt sehr lustig.


Ich meine hier ein Grinsen zu erkennen, hat ihr wohl Spaß gemacht.




Ja, da unten des Geröllfeld, von da kommen wir her

Keine Ahnung mehr wie lang wir getragen haben, aber waren ca. 500 Hm netto.
Wobei der Anstieg bis auf das Ende eigentlich nicht steil war. Was aber bedeutet es hat noch länger gedauert.

Aber die Landschaft, der Hammer. :daumen:
Selten in einer so schönen Berglandschaft gewesen.

Geschafft. Oben wurde dann auf jeden Fall erst einmal Pause gemacht.
Von wegen geschafft. Der Aufstieg war heute die leichtere Übung.
Es lagen noch 1000Hm Abstieg vor uns, netto, dazu kamen noch etliche Gegenanstiege.
Vor allem der am Stausee, war richtig eklig. :heul:
Ich kann das ganze wirklich als Wanderung empfehlen, aber ohne Bike.



Lasst Euch nicht von den Bilder täuschen, waren immer ein paar Meter die man fahren konnte.
Die Tragebilder spiegeln die Wirklichkeit besser.
Und selbst mit besserer Fahrtechnik wäre nicht viel mehr gegangen, zu flach das Gelände und treten in dem Geröll kaum möglich.


Wenigstens das einrollen vom Col hab ich mir nicht nehmen lassen


Scylla am ersten See, hinten der Übergang












Da Fahrt ja doch einer. :)

Auf dem Bild unten mal den Trail auf der anderen Seeseite betrachten.
Da ist nicht viel mit fahren.




Keinen Bock mehr zum Tragen, da fährt man irgendwann alles.

Unten angekommen, wir natürlich wieder super spät dran.
Dass wir fix und fertig waren, muss ich ja nicht sagen.
Eigentlich war geplant in La Mongie zu übernachten.
Aber dort waren alle Hotels geschlossen oder voll.
So rollten wir gen Tal, wo wir in der Gite in Artigues Campan noch Platz fanden.
Die hatten da leckeres Erdbeerbier,
greenbeer.gif
hört sich eklig an, aber nach dem Tag hat mir alles geschmeckt.
Ansonsten ne empfehlenswerte Unterkunft.

:winken:
 
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Am Abend gab es fast eine Meuterei, scylla, Jockel2 und tobsn haben sich mit Erdbeerbier zugeknallt und von schönen Strassenpässen geträumt.
Meine Guide-Fähigkeiten wurden massiv in Frage gestellt.
Das werdet ihr bei der nächsten Etappe im Detail erfahren.
Das Vertrauen kam dann aber langsam wieder.

Diese Etappe war echt brutal hart, wir waren alle fix unf fertig.
Verluste gab es auch.
Tiefe Kratzer an den Gabelholmen der Doppelbrückengabel an Jockel2s Specialized Enduro nach einen Abgang über den Lenker.
tobsn hat seine Socken durchgelaufen und seine Specialized Schuhe waren hin.
Die Shimano Schuhe von uns anderen drei haben dagegen ohne Probleme überlebt.
scylla hatte sich eine sehr schmerzhafte Blase am großen Zeh erlaufen.
Ich hatte an beiden großen Zehen eine Blase, aber längst nicht so schmerzhaft.

Arnaud, der uns diese Etappe wärmstens empfohlen hat, habe ich schon Schläge seitens scylla angedroht. :D
Basierend auf seinen Skitouren und Wanderungen hatte er das ganze als machbar mit den Bike eingestuft.
Als Nicht-Biker ist es fast unmöglich einzuschätzen was fahrbar ist und was nicht, das hat sich leider wiedereinmal gezeigt.

Spätestens nach dieser Etappe können wir uns als Bikebergsteiger bezeichnen. Wir waren fast den ganzen Tag über 2000m Höhe in traunhafter Landschaft unterwegs.
Nur haben wir die Bikes mehr getragen und geschoben als gefahren.

Achja, tobsn kam nach dieser Etappe mit der Idee auf, beim nächsten Cross RRer stat MTBs mitzunehmen, da diese leichter sind und auf Strasse schneller sind.
Tja, das nenne ich Sarkasmus pur. :D

Ich würde raten, wer nicht gerne bikebergsteigt, außenrum per Strasse zum Col Tourmalet zu fahren.

Ray
 
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Gemeinsam mit den Wanderern machten wir uns also zu Fuss auf den Weg zum Col.
Die fanden das allesamt sehr lustig.

Anfangs dachte ich mir ja noch "och, die haben wohl noch nie richtige Biker gesehen... na denen zeigen wir's noch, wenn wir runtershreddern". Am Ende wußte ich: die konnten das Gelände dort einfach besser einschätzen als wir, deswegen haben sie so unnützes Gepäck wie rollende Fortbewegungsmittel gleich mal zu Hause gelassen :rolleyes:


Ich meine hier ein Grinsen zu erkennen, hat ihr wohl Spaß gemacht.[/COLOR]

Na das war ja auch am Aufstieg zum Übergang, als ich mich noch auf die Abfahrt (Abfahrt... welche Abfahrt??? Ich erinnere mich nur noch an einen Abstieg) gefreut habe ;). Wenn man mal versucht, den Gesichtsausdruck auf den folgenden Bildern zu erkennen, kann man das darauffolgende Stimmungstief ein bisschen besser nachvollziehen. Wenn die Landschaft bei der Etappe nicht so genial gewesen wäre, hätte ich den Tag vollends gehasst.
Und wenn Jockel2 und Tobsn sich nicht erbarmt hätten, mein übergewichtiges Bleirad (das Ding wurde aus irgend einem Grund von Stunde zu Stunde schwerer... als ob >14 kg nicht schon genug gewesen wären) das Steilstück zum Übergang hochzuschleppen... Danke :anbet:

Nach der Etappe wurde mir jedenfalls vollends klar, warum ein Leichtbaurad wirklich Sinn macht. Nach einem halben Tag Bike schleppen merkt man jedes Gramm doppelt. Und wenn man dann oben steht, ist man so fertig, dass selbst die paar Meter, die man in frischem Zustand noch hätte fahren können, auch nicht mehr gehen :heul:


Ich kann das ganze wirklich als Wanderung empfehlen, aber ohne Bike.

word!

Für den Kollegen von Rayc (derjenige, der behauptet hat, da könne man fahren) hab ich mir auch schon was ausgedacht: Sollten wir jemals nochmal dort hin fahren, laden wir ihn ein, mitzukommen. Er bekommt dann auch ein Rad geliehen (meins... das schwerste von allen). Wir anderen nehmen natürlich nur Leichtbau-Carbon-Rennräder (sub 7 kg) mit (gell, Tobsn) :teufel:
 
Zuletzt bearbeitet:
hört sich nach ner lustigen etappe an. wegen blasen und kaputten schuhen etc: habe die erfahrung gemacht, dass ich in meinen raceschlappen letztendlich am besten laufe, auch in schwerem gelände und beim stundenlangen tragen oder schieben. und unzerstörbar sind sie scheinbar auch.

ok, die gehen natürlich nicht auf plattformpedalen.
 
Vor einem Refugio mussten wir sogar posieren.
So unglaublich fand der Wirt das, wir wissen inzwischen warum. :D

falls mal zufällig jemand an dem Refugio
http://www.madteam.net/refugios/campanadecloutou2225m/
vorbei kommen sollte...

ruhig mal fragen, ob die sich noch an die vier verrückten Biker erinnern können, die sich vor der Hütte erst mal mit Limonade aufpäppeln mussten :lol:

@powderJO
in Raceschühchen hätte ich das gar nicht überlebt! Ich fand ja schon die Cleats an den Berg-Schuhen beim Laufen nervig, obwohl die im Vergleich zu Race-Schuhen noch relativ gut im Profil der Sohle verschwinden.
 
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So sah die Sohle meiner Schuhe nach der 3. Etappe aus, komplett schrott.





Eigentlich hätte ich die Schuhe gleich wegwerfen müssen, da sowohl Pedalieren als auch Laufen nur noch mit Einschränkungen ging.
Um die Cleats war an beiden Schuhen sowohl die innere als auch die äußere Sohle lose, hingen nur noch daran und ließen sich komplett wegklappen bzw. waren ganz weggerissen. Was bedeutet, dass der Schuh auf dem Pedal wirklich nur noch auf dem Cleat aufgesessen ist und wild hin und her gewackelt ist.
Beim Laufen schräg am Hang ist die Sohle dann immer weggeklappt, was keinen sicheren Tritt mehr gewährte.
Am Absatz war am linken Schuh die Sohle ganz weg und am Rechte hing sie nur och lose dran, was beim Laufen teils gefährlich war.
Und an den Spitzen war auch nur noch blankes Carbon.

Insgesamt enttäuschend für einen Schuh der als AllMountain verkauft wird.
Zumal Specialized den Trail 120 ja folgt bewirbt “Umma Gumma rubber outsole uses DH tire technology for best traction & durability”

Wo war da die durability? :confused:

Bis zu dem Tag war ich mit dem Schuh eigentlich sehr zufrieden.
Wurde ihn immer noch als einen der besten AM-Schuhe für den Einsatz mit Cleats bezeichnen.
Aber dass er nach einem Tag laufen so zerfledert, zumal die Shimano es locker weg gesteckt haben.
Und ich bin nicht mehr gelaufen als die anderen. :ka:
 
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Jetzt muss ich aber auch mal was sagen:
1. Der Service im Chalet Lou Rider war nicht nur sehr freundlich, sondern auch ausgesprochen gutaussehend, wenn man das mal sagen darf.
2. Lasst Euch von Scylla nicht verrückt machen wegen den französischen VTT Strecken. Bin gerade in Finale und habe 2 Tage Freerideshuttel hinter mir. Da sehnst du dich nach ein paar beschaulichen schwarzen VTT Strecken zurück. Hier kann einem Odenwälder Bikeopa ja Angst und Bange werden.
3. Von wegen dritter Tag: Wenn ich die S.. erwische!!!!
4. Ray das war nicht "eine Bagnag yber den Lenker" die meine Standrohre bei den verzweifelten Versuchen doch mal ein Stück zu fahren das Leben gekostet hat sondern 3 mit jeweils ausgeprägten Flugfasen.
 
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TAG 4
Artigues-Campan - Gavernie

Die heutige Etappe läßt sich wie folgt zusammenfassen.
„Wir verweigern den Trail.“

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=rkdwlkmadeddgnsu


In der Nacht hat es ordentlich gegossen
umbrellasmilef.gif
, während dem Frühstück immer noch, erst als wir uns fertig machen hört es auf.
Die Wolken hängen aber noch tief in den Bergen und wir mitten in der graue Suppe.
Immerhin bleiben die Regensachen eingepackt bzw. werden nach den ersten Höhenmeter zum Col du Tourmalet wieder eingepackt.

Ja, heute sind wir auf den Spuren der Tour de France.
Die hatte ich mir im Juni oben am Tourmalet angeschaut.
Damals mit dem Rennrad, Sonne und Westanfahrt zum Col.
Heute mit dem MTB, 50 Meter Sicht und Ostauffahrt zum Col.

Eigentlich sollte die Tour heute auf den Pic du Midi … gehen, aber angesichts des Wetter macht es keinen Sinn und überhaupt .... :rolleyes:

Darum gibt es auch nur ein Bild von Etappe 4


Oben am Col kurze Pause unter Tour de France Requisiten.
Schon geil, was die für Material in den Anfangzeiten gefahren wurde. :daumen:

Warm einpacken
freezinsmile2.gif
, bevor es auf Teer im Sauseschritt nach Luz-Saint-Sauveur geht.
Jetzt erst mal Pizza und Cappuccino, sind ja im Urlaub, es kommt im Ral auch gerade etwas die Sonne raus, da kann man gemütlich draußen sitzen.
Hattet ihr schon mal Pizza mit Nüssen und Honig? Sehr lecker. :love:

Nach dem wir noch den lokalen Bikeladen aufgesucht haben, geht es hoch nach Gavarnie.
Ne schöne gemütliche Teerstraße, einfach nur fahren, kein tragen und schieben, einfach herrlich.
Eigentlich war geplan rechts am Hang entlang mit Trail am Ende hinunter nach Gavarnie.
Aber wer kann uns versichern, dass das Ding fahrbar ist. Unser Guide? :ka:
Ihr macht Witze. Wir bleiben auf der Teerstraße, da ist sicherer. ;)

Und so erreichen wir recht früh Gavernie, was uns auch die Zeit gibt die herrliche Felswand, weswegen der Ort so berühmt ist zu besichtigen.

800px-Circo_de_Gavarnie.JPG




announcement.gif

So das waren die etwas holperigen Etappen 1-4.
Freut Euch auf Etappe 5-13, dann ab da hat Jockel2 jeden Abend verlauten lassen
„Das war der beste Trail meines Lebens“.



Unten am Schild das sind die Markierungen einer VTT. Route Nr. 4, Schwierigkeitsgrad rot.
 
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Pic du Midi hat wirklich keinen Sinn gemacht, was soll man auf einen Berg, der komplett in Wolken steckt.
Die Abfährt vom Pic du Midi wäre über die offiziele Downhillstrecke erfolgt, siehe http://www.picdumidi.com/
Track zur Strecke stammt von http://www.utagawavtt.com/

Nach der Abfahrt vom Col Tourmalet war geplant linksseitig (südseite) etwas zu steigen und über Waldtrails nach Luz-Saint Sauveur abzufahren.
Nach den gestrigen langen Marsch und den Unstand geschuldet, das wir wieder in die Wolken fahrne würden und dort länger bleiben würden, war die Motivation sehr gering.
Übrigens dieses Stück basierte auf einen Track von http://www.utagawavtt.com/
Auch gab es Probleme mit der Bremse von Jockel2, das war der Grund warum wir einen Bikeladen gesucht haben.

Die Pizzeria ist übrigens sehr lohenswert, der eine mag evt. das linke Revoluzer-Ambiente, der andere begeistert sich evt. an der nicht jugendfreien Klo-Kunst. In der Nähe war auch eine alte Kirchenfestung eines Ritterordens zu bewundern.

Ab Luz-Saint Sauveu war geplant über eine Nebenstrasse oberhalb der Schlucht Richtung Garvarnie zu fahren.
Wetter war wieder gut, das hätte gepasst.
Die Trailabfahrt war in meiner Planung nicht durch einen frz. VTT-Track "gesichert". Die Stimmung an diesen Tag war leider für Experiemente nicht geeignet.
Von Garvarnie konnte man die Trailabfahrt sehen, es wäre eine schöne Abfahrt schräg am Hang gewesen. Ich habe es sehr bedaurt, das ich nicht auf meinen Instinkt gehört habe.

Die Felswand von Garvanie konnt man leider am Abend nicht sehen, diese war komplett wolkenverhangen, erst am nächsten Morgen erstrahlte sie bei schönsten Sonnenwetter.


Übernachtet haben wir übrigens hier:
http://www.gite-gavarnie.com/

Ray
 
Am Ende haben wir's glaub ich alle bedauert, dass wir die Trails nicht mitgenommen haben, besonders als wir den Trail über Gavanie gesehen haben.
Allerdings... eine nicht "gesicherte" Strecke ausprobieren? Die Erinnerung an die "gesicherte" Tour am Tag vorher war einfach noch zu frisch in den Knochen und dem Gehirn :D Einfach mal ein bisschen fahren zu können hat einfach zu gut getan, als dass man es durch eine potentielle Schiebepassage auf "sicherlich... bestimmt... hat ein Kollege gesagt..." fahrbaren Wanderwegen hätte unterbrechen wollen. Schade nur, dass wir die Rennräder nicht mit hatten ;)
 
Jockel2, die gebauten Freeridestrecken in Finale fand ich 2009 eher langweilig, das sind grösstenteils nur Hochgeschwingkeitsstrecken.
Und dazu kommen noch die ganzen üblen Bremswellen, echt nervig.
Aber evt. sehen die Strecken heuer besser aus.
Viel netter und anspruchsvoller sind die vielen felsigen Natur-Trails auf Wanderwegen in den vorgelagerten Hügeln.
Aber jeder wie er mag, ich finde Bikeparkstrecken öde.
Finale bietet einfach mehr, um auf den gebauten Strecken zu fahren.

Finale ist aufjeden eine Reise wert, wünsche dir noch viel Spass, bestes Wetter und sturzfreie Touren.:winken:

Ray
 
Aber jeder wie er mag, ich finde Bikeparkstrecken öde.

:aufreg: Die sind nur öde, wenn man die Finger nicht von der Bremse lassen kann ;)

Die Bikepark-Strecken in den Pyrenäen sahen jedenfalls alles andere als langweilig aus! Wie oft hab ich mir ein Downhill-Bike + mehr Zeit gewünscht, wenn wir an den ganzen Liftanlagen mit den gebauten Strecken einfach in der falschen Richtung vorbeigeschossen sind :heul:. Besonders die Strecken in Cauterets sahen imho richtig lecker aus... Aber das kommt ja erst noch ;)
 
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