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Seit heute haben wir in Sachsen, wie auch fast im ganzen Bundesgebiet, Ausgangsbeschränkungen wegen der Coronakrise. In den letzten Tagen habe ich mir überlegt die Zeit zu nutzen und für meine Radfreunde an dieser Stelle meine Erlebnisse im letzten Jahr Ende April, Anfang Mai im Liveberichtmodus zu erzählen. Ich hoffe Ihr seid damit einverstanden, das ich mich hier vor einen echten Livebericht drängele halte ich für unwahrscheinlich. Vielleicht kann sich der eine oder andere dadurch die Zeit etwas verkürzen und die Gedanken etwas anders lenken.
Die Texte sind größtenteils direkt bei der Reise entstanden und ich habe sie weitestgehend unverändert gelassen.
So, da wollen wir uns mal auf die Reise machen. Kommt Ihr mit? Gleich geht’s los!!
 
Tag 0 27.04.2019 Anreise und Vorgeschichte

Endlich ist es soweit, die langersehnte Reise zu den Sixdays (www.ssdt.org) in Fort William geht los!!

Als Jugendlicher erzählte ich in der Zeit wo das noch gar nicht möglich war, daß ich am liebsten mal nach Schottland zu den Sixdays im Trial in Fort William fahren möchte. Damals am liebsten auch noch teilnehmen, das hätte mein fahrerisches Können aber auch da schon überfordert. Vom Material reden wir an dieser Stelle lieber nicht, ich fuhr damals wie alle meiner DDR Sportfreunde natürlich einen Eigenbau...

Hier mal ein Video aus dieser Zeit:

An dieser Stelle will ich kurz auf die Faszination dieser Veranstaltung eingehen. Es ist eine sehr lange Tradition, schon seit 1909 werden in den schottischen Highlands Mensch und Maschine auf Herz und Nieren geprüft. Anders als bei allen nationalen und internationalen Meisterschaften werden nicht ein oder zwei Tage gefahren sondern 6. An jedem dieser Tage gilt es für die ca. 280 Teilnehmer 30 verschiedene Sektionen zu bewältigen und wie beim Trial üblich möglichst keinen Fuß absetzen. Diese Sektionen sind auf einem Rundkurs von bis zu 160km angeordnet und müssen in einer bestimmten Zeit von ca. 6h bewältigt werden. Am Motorrad darf nur der Fahrer selbst arbeiten, über Nacht wird es im Parc Fermé eingeschlossen. Ein großer Reiz für die Fahrer sind auch die Zwischenstrecken durchs Moor und die Highlands.

Wir hatten auch schon mal mit meiner Frau dran gedacht mit dem Auto mal nach Schottland zu fahren, aber die Linksfahrerei war mir nicht geheuer.

Nachdem ich ja jetzt schon das 2. Jahr mehr Urlaub habe, kam letzten Herbst der Entschluss zustande mal mit dem Mountainbike die Reise zu wagen. Selten habe ich soviel recherchiert und über Optimierung nachgedacht wie vor dieser Reise. Was wurde nicht alles neu angeschafft, wasserdichte Schuhe und Socken, eine superleichte Matte, ein Minikocher und auch viele Verschleißteile fürs MTB.

Die erste Idee war mit der Fähre überzusetzen. Diese wurde dann aber doch durch preiswerte Flugangebote abgelöst. Nun musste auch noch ne Flugtasche her. Im IBC Bikemarkt erstand ich eine gebrauchte und rüstete diese mit einem Haltegestell und Rollen auf. Die Rollen haben heute schon gute Dienste geleistet.
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Momentan sitze ich nämlich im Intercityhotel in Berlin Schönefeld um den Stress morgen früh zu vermeiden. Der Tag war schon nochmal anstrengend, aber vieles war schon lange in Ruhe bereit gelegt oder verstaut. Meine liebe Frau fuhr mich bis Dresden Neustadt da die Lage beim Schienenersatzverkehr nicht durchschaubar war. Ich genoss die Zugfahrt mit herrlichen Wolken über den Radebeuler Weinbergen und beobachtete meine Mitreisenden mit ihren Handys... Alles verlief pünktlich, einchecken kein Problem, das Licht im Hotelzimmer geht nur mit einer Karte an und auch der Fahrstuhl bewegt sich nur mit der Zimmerkarte. Abendessen dann nach Flughafenspaziergang beim Italiener. Kalbsnierchen mit Spaghetti.
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Somit freue ich mich aufs Frühstück im Hotel und hoffe dann auf eine guten Flug.
 

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Ihr seid tolle Reisebegleiter, heute geht es nun richtig los:

Tag 1 28.04.2019 Alles im Plan


Die Nacht hatte ich den Eindruck in kleinen Schlucken zu schlafen. Mal wach - mal geschlafen. Als ich dann 7:20 aufstehe ist es draußen trübe und nießelig.
Frühstück ist ok.
Kurz noch Taschenmesser verstauen, Räder an der Tasche nachziehen ( sind gold wert die Dinger!!) Und noch meine Adresse ans Rad bringen.

Abmarsch zum Flughafen Terminal D ist meins wie damals nach Island. Beeindruckend was da für Menschenmassen tagtäglich kanalisiert werden. Mit meinem Flexitarif kann ich wirklich an allen Wartenden vorbei an einen extra Schalter. Dann das Bike noch zum Sperrgepäck geschafft. "Allet in Oooordnung!" bescheinigt mir ein freundlicher, älterer Berliner. In der Personenkontrolle vergesse ich Handy und Brusttasche abzugeben und werde extra gefilzt. Am Bildschirm kann ich dann sehen das ich schon zu Gate 42 gehen soll. Wie im Irrgarten, Treppe hoch, Treppe runter, langer Gang usw. Alles aber gut ausgeschildert.

Landen werde ich in einem extra Gebäude auf dem Flugfeld wo ich jetzt sitze und schreibe.

Das Wetter bessert sich etwas. Erster Defekt: Brillenschachtel angeknackst!!

Ich fliege!! Ich bin in der Luft!!
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Zum Abschied noch Regen in Schönefeld. Eine Frau mit Flugangst geht fast fest...

Erst nur Wolken dann über dem Atlantik große Lücken.

Im Flugzeug soll ich zuerst essen, dann trinken, dann Lose kaufen und dann auch noch Geschenke kaufen. Den Platz am Fenster genieße ich, auch der große Beinraum ist Klasse. Viele Mitreisende versinken in der digitalen Welt, ich schaue viel raus.

Aufgaben waren heute:

1. Berlin Schönefeld Hotel Frühstücken

2. Am Flughafen einchecken und keinen Ärger haben

3. Nach Edinburgh fliegen

4. Im Moxy Hotel einchecken und was essen

5. Fahrrad im Zimmer montieren und checken ob alles i.O. ist

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6. Fahrradtasche bis zum 8.5. im Hotel stationieren. Die Chefin sah das ganz cool wo erst der Knecht sich affig haben wollte.

Jetzt kommt der vergnügliche Teil des Tages.

Übrigens fahren die hier wirklich alle auf der falschen Strassenseite - also keine Verschwörungstheorie!

Ach ja, die Sonne scheint volle Möhre und ich habe schon geschwitzt...


Nach der Erfüllung all dieser Dinge machte ich noch einen Revierrundgang um anschließend doch noch mit der Tram in Zentrum zu fahren. War ein Klasse Einfall, herrliches Wetter und Edinburgh ist sooo eine schöne Stadt. Zum Abendbrot Bier und Fish & chips im Pub.
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Hach, das ist schön, ich war noch nie in Schottland! Tolle Idee.
Wie kannst Du nach der Zeit noch so detailliert erzählen? Hast Du Tagebuch geführt?

(Im Anschluss an Deine Reise könnte ich noch ein paar Erzählungen aus dem Jahr 2018 anhängen. Damals hatte ich die Idee, eine gerade Linie durch das Land zu erradeln.)
 
Wie kannst Du nach der Zeit noch so detailliert erzählen? Hast Du Tagebuch geführt?
Um die Reise zu dokumentieren hatte ich sogar ne Bluetoothtastatur mit und habe alles gleich aufgeschrieben oder in Mails verschickt. Aber ich kann mich auch sehr gut an meine Reisen erinnern, auch in Details.
Es gab auch die Idee das hier als Livebericht zu schreiben ist dann aber irgendwie nicht geworden, so könnt ihr es eben jetzt lesen.
 
Unsere Reisegesellschaft wird immer größer, das freut mich! Heute wollen wir endlich wirklich Radfahren, noch nicht Mountainbiken;)

Tag 2 29.04.2019 Schottland Ost – West


Nach gut geschlafener Nacht und einem ganz netten Frühstück musste ich mich leider davon überzeugen das die Schotten über Nacht keine Vernunft angenommen hatten und immer noch auf der falschen Seite Auto fuhren...

Nun ja. Es war dann noch einiges zu packen aber nach 8 war alles bereit. Es war leicht nebelig und frisch. Also fehlten die kurzen Hosen doch nicht, ich hatte schon Angst falsch angezogen zu sein. Die neue lange Garnitur hatte ich extra gekauft und nach langem überlegen auch mitgenommen.

Jetzt kam aber schon eine ganz schöne Herausforderung auf das alte Gehirn zu - Linksverkehr!!

Es gelang und ich war sehr froh als ich die großen Strassen verlassen konnte und auf einen noch spät entdeckten Weg am Union Canal einbiegen konnte. Das war gleich das erste Highlight des Tages gefolgt von dem herrlichen Park mit den vielen Gräben und Flüssen. Und das Blühen meines Lieblingsstrauches begleitete mich den ganzen Tag, der Ginster machte so manches gelbe Meer. Lange Zeit ging es dann an der Eisenbahn dahin. Die ist komplett eingezäunt. Zu Mittag konnte ich dann in der Sonne Cheeseburger mit Cheddarkäse und einer Riesenmenge Pommes bei Sonnenschein essen. Immer wieder bewunderte ich die herrlichen, zum Teil ungenutzten historischen Brücken. Was muss hier zur Zeit der industriellen Revolution los gewesen sein. Zum Schluss geht es dann nochmal am Fluss entlang. Der Radweg 75 dem ich von Edinburgh bis Glasgow folgte war jedenfalls ein Volltreffer, komplett gut ausgeschildert, absolute Empfehlung. Man muss ja nicht unbedingt die ganze Strecke fahren wie ich. https://www.sustrans.org.uk/find-a-route-on-the-national-cycle-network/route-75/
Ich gehe jetzt noch den Bahnhof ansehen und Abendbier und Essen.


Rote Fußgängerampeln in den Städten werden eigentlich ignoriert. Man drückt auf den Knopf und geht dann trotzdem bei Rot.

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Es waren 95,9 km mit 649 hm in 5:52 h
 
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Nachdem meine Reisebegleiter ja schon seit gestern mit den Hufen scharren gehts heute endlich mit richtigem Mountainbiken los.

Tag 3 30.04.2019 West Highland Way


Heute präsentierte sich das Land wie sich das gehört - mit Regen! Aber erst nach Mittag und in erträglichen Mengen.

Erstmal noch ein Nachtrag zu gestern. Am Radweg und auch an den Straßen lag unglaublich viel Müll und auf den asphaltierten Radwegen werden wahrscheinlich sämtliche Glasflaschen entsorgt. Bin noch nie durch soviel Scherben gefahren und bin sehr froh das es keinen Platten gab. Tubeless ist schon ne feine Sache!

Habe mir gestern Abend auch noch ein wenig Glasgow angesehen, ziemlich mistig muss ich sagen. Ein Erlebnis für mich als Eisenbahner war der Besuch des Central Bahnhofes. Sehr beeindruckendes Bauwerk!!

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Aber nun zu heute. Nachdem ich gestern durch die Stadt sicherheitshalber geschoben hatte, folgte ich heute morgen einem asiatischen Pärchen ganz mutig bis zum Park. Es folgte ein herrlicher Weg am Fluss, welcher von unzähligen Brücken (benutzt und unbenutzt) gequert wurde.
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Leider funktionierte mein geplanter Track nach Milngavie nicht und ich musste Strasse fahren. Milngavie ist ein niedliche Kleinstadt mit Ladenzeile und so. Und hier geht er dann endlich los, der West Highland Way (https://www.westhighlandway.org/ Auf dem ältesten Weitwanderweg Großbritanniens will ich Fort William erreichen wo ja die SSDT stattfindet. Gleich geht es durch einen Märchenwald mit unendlich vielen blauen Blumen und Sumpf.
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Wie geplant nehme ich an einer Führung in der Wiskeybrennerei Glengoyne Distillery teil. Verstehen tu ich nicht die Hälfte aber wir dürfen zum Schluss noch kosten, sogar 2 Sorten.
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So ein bisschen besemmelt fällt dann auch der Linksverkehr nicht mehr so schwer. An der nächsten Kreuzung gibts dann Mittag im Beechtree Inn, die berühmte Fischsuppe “Cullen Skink”- lecker!

Als ich wieder rauskomme tröpfelt es los, also Regenjacke und Rucksacküberzug an und weiter gehts. Von Anfang an sind richtig viele Wanderer unterwegs, ich überhole sie alle!

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Dahin geht es über kleine Sträßchen mit Hecken rechts und links. Dann aber ist mein Track falsch, hier an der Stelle zweigt der Weg der Wanderer mit Hund ab. Wir "normalen" dürfen zur Auszeichnung einen 300 m hohen Pass überqueren (Conic Hill), in meinem Fall rauf wie runter schiebend. Aber auch das habe ich bewältigt und bin jetzt bei einer indischen Familie in Balmaha im B&B.
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47,0 km und 813 hm in 4:02 h

Anmerkung noch zu den vielen Hunden unterwegs: Viele sind nicht angeleint, aber mit keinem gibt es Ärger, nicht so wie bei uns im Wald.


Abends im Hostel mit vielen Engländern und auch Deutschen.

Spät noch Nudeln gekocht, 2 Bier und eine Thunfischsalatsemmel ist das Abendbrot.
 
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Ohhh, der WHW mit dem Bike, da muss ich mitlesen. Die nächste Etappe war sicher ein großer "Spaß" für dich, danach geht es eigentlich wieder. Ich schätze aber mal das später der äußerst grobe Schotter blöd zu fahren war. Dann bin ich mal gespannt.
Ich bin den WHW mit meiner Frau 2014 zu Fuss begangen, 7 Tage purer Sonnenschein nur 1 Tag mit ein wenig Regen und leicht trübe, hat uns keiner glauben wollen, aber wir hatten einfach sehr viel Glück mit dem Wetter.

PS: Nachdem ich den Weg zu Fuss begangen hatte wusste ich das ich Ihn nicht ein zweites Mal mit Bike bewältigen wollen würde, hauptsächlich wegen der Etappe entlang des Loch Lomond, die eine echte Plackerrei mit Bike sein muss, aber auch weil man auf dem restlichen Weg die meiste auf grobkörnigen Schotter-/Kiesstraßen unterwegs ist.
 
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Ohhh, der WHW mit dem Bike, da muss ich mitlesen. Die nächste Etappe war sicher ein großer "Spaß" für dich,
Schön das sich hier jetzt Ortskundige melden, Deine Erinnerung ist richtig. Aber lest und schaut selbst:

Tag 4 01.05.2019 Frust in den Lowlands

Was soll ich Euch sagen, die Schotten über Nacht... naja reden wir nicht drüber, man kann auch Links fahren, war heute nicht das größte Problem. Die Nacht in einer jugendherbersmäßig von einer indischen Familie geführten Unterkunft brachte mir guten Schlaf. Ansonsten musste man da mit diversen Defekten leben, sei es das die Zimmertür zwar einen Schlüssel hatte, aber dieser sich trotz zureden nicht drehen ließ usw. Habs überlebt. Heute früh erstmal auf Regen gerüstet und gleich bei der Abfahrt gab es dann auch Tropfen, wenn auch nicht viele. Trübe wars und so blieben die vielen schönen Ausblickmöglichkeiten auf Loch Lomond eher wirkungslos.
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Da ich von der Schwierigkeit des Weges für Radfahrer gelesen hatte benutzte ich stattdessen die Strasse soweit das ging. Dann ging der "Spaß" aber los. Über viele km immer am See lang zog sich ein Weg der den Namen nicht verdient hat. Felsen hoch, Felsen runter, Treppe, Brücke und Treppe wieder runter.... Ich bin bedient und schinde mich vorwärts, zurück macht auch keinen Sinn.

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Ich muss davon abraten da mit dem MTB lang fahren zu wollen, mit fahren hat es nichts zu tun. Leider gibt es aber keine Alternative außer dem Schiff.

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So nach 15:00 habe ich das Gröbste überstanden und kann an der Beinglas Farm Mittag essen. Chickenburger mit Pommes und Bier. Da buche ich dann ein Zimmer im Best Western Hotel Crianlarich, einem kleinen Kaff mit nem Bahnhof und eben dem Hotel. Da lasse ich es mir dann richtig gutgehen, im Restaurant ist ein Kellner der spricht wie der Butler aus "Diner for One" und ich denke immer, wenn die Gräfin jetzt kommt gehts los.

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Was sich heute gut bewährt hat, ist meine Ausrüstung für die Füße, die wasserfesten Bikeschuhe in Kombination mit den Gamaschen hielten die Füße von außen trocken.

In der Hoffnung daß der Weg morgen besser wird, grüße ich Euch herzlich

44,4 km mit 1015 hm in 5:36 h
 
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