junkyjerk
utt-hulk und crankbender
der ist in dem nest kurz vor gerhausen, weiss auch nicht wie der ort heisst.. aber die runde können wir ja nächste woche nochmal fahren
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carmin schrieb:Das ist mein (inzwischen vier Jahre altes) Cheetah. Die Gabel gabs als Ersatz für meine irreparable Vanilla. (Gegen geringe Aufzahlung) Sie ist zweifelsohne saugeil. Werde sie freilich nie ausreizen können. Einen recht schönen Erfahrungbericht zur großen Schwester gabs mal hier.
Durch den Ort sind wir durchgefahren, bevor wir ans Tal des Todes gekommen sind.carmin schrieb:Das Nest heißt Beiningen.
Nö, der liegt noch da, da kann man aber inzwischen recht einfach zwischen durch klettern.carmin schrieb:Ist der Baum auf dem Trail zw. Tal des Todes und Blaubeuren schon wieder weg...?
Don Stefano schrieb:.... bevor wir ans Tal des Todes gekommen sind.
Wärs nicht viel einfacher, wenn wir mal Beiks tauschen? (Du bist zwar größer, aber das müsste trotzdem noch passen.)chickenway-user schrieb:Darf ich mit die mal ausleihen?
und ich dacht, der Mark wollt sich nen fetten Freerider kaufengasman schrieb:wo doch der mark jetzt mit einem müsing ne steile vorlage gemacht hat
Das interessiert mich! Wer könnte der Fragende etwa gewesen sein?Fetz schrieb:Wir sind heute früh beim Durchfahren von Gerhausen gefragt worden, ob wir dort auch fahren würden. Nach Aussage des Fragenden sei dort alles - einschließlich der oberen Kehren - "runtergerutscht", an ein hinuntergehen wäre überhaupt nicht mehr zu denken.
Das war ein ziemlich geladener Anwohner - hat Sonntag früh im Öschle (Wohngebiet unterhalb des Tal des Todes oder auch "Steinries") sein Auto geputzt. Kommt bzw. kam dort wohl öfters durch auf dem Weg vom/zum Schillerstein.carmin schrieb:Das interessiert mich! Wer könnte der Fragende etwa gewesen sein?
carmin schrieb:Es wäre toll, wenn wir das durch umsichtigeres Verhalten abwenden könnten. Am Kantentrail etwa ist es nicht so schwer, die Serpentine tatsächlich auszufahren. Und das ist eigentlich auch die viel interessantere Übung, finde ich.
Die heiklen Stellen werde ich hier nicht aufzählen, die kennt Ihr selber. Bitte seid so nett und schaut gelegentlich hinter Euch. Und wenn Ihr jemanden rumschrobben seht, macht ihn auf die Sache aufmerksam.
Das seh ich genauso, siehe unten.carmin schrieb:Wir haben hier einige Stellen, wo wir wegen Trailverschleiß langsam aufpassen müssen.
carmin schrieb:Am Kantentrail etwa ist es nicht so schwer, die Serpentine tatsächlich auszufahren. Und das ist eigentlich auch die viel interessantere Übung, finde ich.
carmin schrieb:Wärs nicht viel einfacher, wenn wir mal Beiks tauschen? (Du bist zwar größer, aber das müsste trotzdem noch passen.)
na alsoFetz schrieb:Den Wegewart kenn' ich recht gut - ein sehr umgänglicher Mensch. Wäre sicher kein Problem, mit dem einmal über die Problematik zu sprechen.
Seh ich persönlich anders, s.o.. Auch der Anteil regelmäßiger IBC-Leser unter den Bikern wird m.M.n stark überschätzt (wenns 10% sind wäre das schon sehr viel).Fetz schrieb:Meiner Meinung nach sollte es im Moment wohl noch ausreichen, auf die eigene Fahrweise und die der Mitfahrer zu achten. Es sind ja doch einige aus dem Forum hier unterwegs.
Wie schon gesagt - Schilder und sonstige Appelle interessieren niemanden wirklich. Dein Bekannter, der Wegewart, wird Dir das bestätigen. Schilder sind vielleicht als Unterstützung beim Rückbau von Abschneidern OK (dass Verbauungen nicht wieder abgerissen werden) und müssen an alle Wegnutzer gerichtet sein! Z.B. "Abschneider verstärken Erosion und zerstören Wege. Bleiben Sie immer auf dem Wegeverlauf".Fetz schrieb:Was mir noch gefallen würde, wären Schilder wie
"Save our Trails - fahren, nicht rutschen!" oder
"Damit wir auch morgen noch kräftig biken können - fahren, nicht rutschen",
die vor den besonders gefährdeten Stellen angebracht werden könnten.
Vielleicht bringt das ein paar andere Biker nicht nur zum Lachen, sondern ebenfalls zum Nachdenken.
Klingt gut. Wenn ihn mal wieder triffst, kannst ihn ja mal beiläufig fragen, was er von der Problematik im allgemeinen hält, welche Möglichkeiten er hat (Werkzeug, Recht...) und ob er tätliche Unterstützung von Bikern akzeptieren würde. Wenn Du ihn schon kennst, würde ich ihn nicht nochmal extra kontakten wollen, sondern allenfalls mal bei einem gemeinsamen Termin dabei sein.Fetz schrieb:Den Wegewart kenn' ich recht gut - ein sehr umgänglicher Mensch. Wäre sicher kein Problem, mit dem einmal über die Problematik zu sprechen.
versteh ich jetzt nicht. Wenn das Wetter schlechter wird, kommt doch nicht wieder mehr Erde hin...?Fetz schrieb:die abgerutschten Stellen hängen ja auch mit dem trockenen Wetter zusammen.
richtig, allerdings gibts durchaus zig Biker, die vom Forum noch nie was gehört haben...Fetz schrieb:Meiner Meinung nach sollte es im Moment wohl noch ausreichen, auf die eigene Fahrweise und die der Mitfahrer zu achten. Es sind ja doch einige aus dem Forum hier unterwegs.
Sowas fänd ich gut, weil es eben nicht sagt "Abschneiden verboten", sondern es positiv formuliert und eine Begründung mitgibt.summit schrieb:"Abschneider verstärken Erosion und zerstören Wege. Bleiben Sie immer auf dem Wegeverlauf"
Bin kein Botaniker, aber ich bin einfach davon ausgegangen, dass die Erde besser halten würde, wenn zwischen den einzelnen "Befahrungen" immer wieder etwas Gras/Unkraut nachwachsen könnte, was wegen des trockenen Wetters kaum der Fall ist.carmin schrieb:versteh ich jetzt nicht. Wenn das Wetter schlechter wird, kommt doch nicht wieder mehr Erde hin...?
Ich verstehe unter "hoch aufhängen" das offizielle Programm mit Brief und Siegel und allen Genehmigungsverfahren über die unteren Naturschutzbehörden, Forstämter, Gemeindeverwaltungen und -Räte, Grundbesitzerverbände, den Schwäbischen Albverein usw..carmin schrieb:An was denkt Ihr mit "hoch aufhängen?"
absolut!carmin schrieb:Wenn Anwohner erzürnt sind und (vllt auch mal etwas unsicherere) Spaziergänger einen Weg nicht mehr gehen können, wäre das für mich Anlass genug, mal etwas vorbeugend tätig zu werden, ehe es weiter einreißt und irgendjemand sonst aktiv wird...
genau so!carmin schrieb:"Bautechnisch" stelle ich mir da keine großen Dinge vor, einfach den Wegrand ein bisschen sauber machen (Pickel), zwei Pflöcke einschlagen und einen Baumstamm (zB 20 cm x 2 m, wiegt 50 Kilo) hinlegen. Das würde den Weg wieder einfassen und hielte wohl auch einige Zeit. Geht wahrscheinlich schneller als ne Stunde.
Du meinst wir passen wir ins Raster:carmin schrieb:Was isn "Genehmigungsverfahren"...
-> Henry David Thoreau -- "Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat"