ulmer touren thread

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Das Nest heißt Beiningen... Aber was willst im Sommer mit dem Skilift; der Hang ist nur interessant, wenn er total vereist ist (bbhüpfer hats getestet, siehe Anhang anzeigen 107286 aus #1103) ;)

Seh ich das recht, zwei neue Gesichter? Woa, da bin ich ja mal gespannt auf nächste Woche. Ist der Baum auf dem Trail zw. Tal des Todes und Blaubeuren schon wieder weg...?

Ach ja, wie Ihr seht, sind axx und ich inzwischen auch wieder zurück (aus Steinegg, wohin es uns dank DIMB Tours verschlagen hatte). Bericht demnächst... Die ersten Bilder hier.

Habt Ihr für morgen schon was geplant? Würde bei der Hitze und Gewittergefahr gerne ganz früh starten (wie wärs mal mit sechs) und gegen 12 zurück sein. Der Zeitplan würde gasman sicherlich gefallen ;)
 
gegen morgen fahren hab ich überhaupt nix einzuwenden, aber am einzigen tag der woche, an dem ich ausschlafen kann, um 6 aufzustehen, da kann ich mich nicht zu durchringen... ich wäre dafür, entweder so gegen 11 zu starten oder am frühen nachmittag.. die hitze macht mir nix, da nehm ich lieber mehr zu trinken mit.
 
Das ist mein (inzwischen vier Jahre altes) Cheetah. Die Gabel gabs als Ersatz für meine irreparable Vanilla. (Gegen geringe Aufzahlung ;)) Sie ist zweifelsohne saugeil. Werde sie freilich nie ausreizen können. Einen recht schönen Erfahrungbericht zur großen Schwester gabs mal hier.
 
carmin schrieb:
Das ist mein (inzwischen vier Jahre altes) Cheetah. Die Gabel gabs als Ersatz für meine irreparable Vanilla. (Gegen geringe Aufzahlung ;)) Sie ist zweifelsohne saugeil. Werde sie freilich nie ausreizen können. Einen recht schönen Erfahrungbericht zur großen Schwester gabs mal hier.

Was wie? Du hast ne 36? Darf ich mit die mal ausleihen? (Wie lang ist denn der Schaft?)
 
mit mir ist heute nix los. war gestern mit mark beim halbmarathon in st.anton. mark is trotz hitze sehr gut gelaufen (1:36) und ich wollte unter 2 h bleiben und habs mit 1:52 geschafft. bin zufrieden, aber die haxn sind heute ein bisserl schwer. bin leider die kommende woche verbraten, ausser freitag, da will ich vielleicht mit nem kumpel am nachmittag aufs furkajoch mit dem rr. schätze daß junky bis freitag auch ein rr hat, wo doch der mark jetzt mit einem müsing ne steile vorlage gemacht hat. also mal locker unverbindlich angefragt, ob da noch jemand lust hat mitzukommen.
 
Jo, deshalb vermeide ich heut auch unnötige Bewegungen und schau mich grad nach nem Dämpfer für mein Fully um.
(keine Angst, bleib dem MTB trotzdem treu ;) )

In der engeren Auswahl sind bis jetzt:

Fox RP3
Rock Shox MC3.3 oder MC3.R
DT Swiss HVR
DT Swiss SSD 190
DT Swiss SSD 210

Kann mir jemand dringend von etwas abraten oder Tipps geben? Hab mich bislang nicht so sehr mit der Materie beschäftigt, und nur mal geschaut, was derzeit in den Race-Fullys so verbaut ist. Einbaulänge ist 165mm. Tendenz geht stark in Richtung DT Swiss.
 
carmin schrieb:
Das Nest heißt Beiningen.
Durch den Ort sind wir durchgefahren, bevor wir ans Tal des Todes gekommen sind. :ka: Na ja, der Skilift war halt ein markanter Punkt auf der Strecke dorthin.

carmin schrieb:
Ist der Baum auf dem Trail zw. Tal des Todes und Blaubeuren schon wieder weg...?
Nö, der liegt noch da, da kann man aber inzwischen recht einfach zwischen durch klettern.
 
Don Stefano schrieb:
.... bevor wir ans Tal des Todes gekommen sind.

Wie sieht's denn dort inzwischen aus?
Wir sind heute früh beim Durchfahren von Gerhausen gefragt worden, ob wir dort auch fahren würden. Nach Aussage des Fragenden sei dort alles - einschließlich der oberen Kehren - "runtergerutscht", an ein hinuntergehen wäre überhaupt nicht mehr zu denken. Ich hoffe nur, es ist nicht wirklich so übel ...
 
Hallo zusammen,

ich meld mich auch aus dem Urlaub zurück, sehr schön wars :)
Ich hab auch mal ein paar Fotos hochgeladen: Klick

Die kommende Woche ist bei mir nix mit Biken, muss noch einen Sturz auskurieren :( ... und nen neuen Helm kaufen...
 
Hab mein Albom auch noch ein wenig ergänzt...

chickenway-user schrieb:
Darf ich mit die mal ausleihen?
Wärs nicht viel einfacher, wenn wir mal Beiks tauschen? (Du bist zwar größer, aber das müsste trotzdem noch passen.)

gasman schrieb:
wo doch der mark jetzt mit einem müsing ne steile vorlage gemacht hat
und ich dacht, der Mark wollt sich nen fetten Freerider kaufen ;)

Fetz schrieb:
Wir sind heute früh beim Durchfahren von Gerhausen gefragt worden, ob wir dort auch fahren würden. Nach Aussage des Fragenden sei dort alles - einschließlich der oberen Kehren - "runtergerutscht", an ein hinuntergehen wäre überhaupt nicht mehr zu denken.
Das interessiert mich! Wer könnte der Fragende etwa gewesen sein?

Wir haben das neulich schon mal diskutiert. Wir haben hier einige Stellen, wo wir wegen Trailverschleiß langsam aufpassen müssen. Im TdT gabs vor zwei, drei Jahren noch gar keine "Rutsche". Und im Kantentrail hatte die Kante noch Überhang, heute ists eher eine 45°-Rampe, an der der Trail oben nur mehr ein paar Zentimeter breit ist. Ein Wanderer, der da hoch will, hat so langsam Probleme. Ich mag mir nicht ausmalen, was passiert, wenn da mal ein paar Beschwerden auflaufen...

Es wäre toll, wenn wir das durch umsichtigeres Verhalten abwenden könnten. Am Kantentrail etwa ist es nicht so schwer, die Serpentine tatsächlich auszufahren. Und das ist eigentlich auch die viel interessantere Übung, finde ich.

Die heiklen Stellen werde ich hier nicht aufzählen, die kennt Ihr selber. Bitte seid so nett und schaut gelegentlich hinter Euch. Und wenn Ihr jemanden rumschrobben seht, macht ihn auf die Sache aufmerksam.
 
carmin schrieb:
Das interessiert mich! Wer könnte der Fragende etwa gewesen sein?
Das war ein ziemlich geladener Anwohner - hat Sonntag früh im Öschle (Wohngebiet unterhalb des Tal des Todes oder auch "Steinries") sein Auto geputzt. Kommt bzw. kam dort wohl öfters durch auf dem Weg vom/zum Schillerstein.

carmin schrieb:
Es wäre toll, wenn wir das durch umsichtigeres Verhalten abwenden könnten. Am Kantentrail etwa ist es nicht so schwer, die Serpentine tatsächlich auszufahren. Und das ist eigentlich auch die viel interessantere Übung, finde ich.

Die heiklen Stellen werde ich hier nicht aufzählen, die kennt Ihr selber. Bitte seid so nett und schaut gelegentlich hinter Euch. Und wenn Ihr jemanden rumschrobben seht, macht ihn auf die Sache aufmerksam.
:daumen:
 
carmin schrieb:
Wir haben hier einige Stellen, wo wir wegen Trailverschleiß langsam aufpassen müssen.
Das seh ich genauso, siehe unten.

carmin schrieb:
Am Kantentrail etwa ist es nicht so schwer, die Serpentine tatsächlich auszufahren. Und das ist eigentlich auch die viel interessantere Übung, finde ich.

Stimmt. Haben carmin und ich schon ausprobiert. Ich bin natürlich nicht rumgekommen, muss noch üben...

Im TdT bin ich nicht so oft, mir ist bisher eigentlich nur die eine Abkürzung ("Rutsche") aufgefallen. Wobei ich auch die auch schon ziemlich kritisch sehe. Stattdessen die zwei Serpentinen sauber zu fahren ist allerdings recht schwierig. Konsequenterweise müsste man dann schieben, oder den Trail ganz meiden.

Noch wesentlich negativer ist mir ein anderer Blautal-Trail aufgefallen, der schon ziemlich übel aussieht. Statt die Serpentinen zu fahren (oder zu schieben), fahren dort einige Biker geradeaus runter, so dass der Weg wegrutscht. An dem Trail würde mich das Auftauchen eines Bike-Verbots-Schildes wirklich nicht wundern...
 
carmin schrieb:
Wärs nicht viel einfacher, wenn wir mal Beiks tauschen? (Du bist zwar größer, aber das müsste trotzdem noch passen.)

Ja schon. Das sollten wir auf jeden Fall mal machen... Andrerseits würde ich auch gern wissen wie die mit meinem Hinterbau harmoniert. Die Z1 Drop Off ist im Vergleich zum Hinterbau einfach überfordert... Aber das können wir ja mal beim Radeln ausdiskutieren.

Damits nicht nur offtopic wird, kommende Woche bin ich nicht da. Erst am Wochenende wieder.
Aber die Woche drauf würd ich mich über einen Nachmittags-Ride (bei euch Night-Ride) freuen. Meine Lampe ist inzwischen sogar fertig (naja, sie funktioniert zumindest...) aber dafür wirds ja noch zu spät dunkel...
 
Mit irgendwelchen Appellen (an wen auch und wie sollen die ankommen?) oder darauf zu hoffen, dass sich das irgendwie von selbst erledigt (warum auch, der Freizeitdruck wird größer und damit der Anteil Unerfahrener und Ignoranten), kommt man dem Abschneiderproblem nicht bei. Wanderer sind hier mindestens die gleichen "Spezialisten", wenngleich ein in der Vertikalen blockierendes Hinterrad quasi auf einen Rutsch wohl mehr Schaden anrichtet.

Die einzige Abhilfe ist, die Möglichkeiten zum Abschneiden möglichst massiv zu verbauen!, z. B. mit Baumstämmen, Geäst, Dornen...

Mit Gruppe auf Tour kann man hier relativ viel nebenbei erledigen, wogegen kaum jemand etwas gegen einwenden wird (ist der Abschneider links von der Holztreppe unten am Kreuz wieder zugewachsen nachdem ich die in den eigentlichen Wegverlauf hereinwuchernde Dornenhecke gestutz hatte?). Beteilige mich gerne an einem WoE mal an größeren Aktionen.

Die offizielle Version bezüglich Genehmigung findet sich hier. Inwiefern die Blaubeurer Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins hier an offizieller Zusammenarbeit oder wenigstens der Mitarbeit von Bikern interessiert ist und sich kooperativ zeigt lässt sich ausfindig machen - da habt Ihr vor Ort jetzt die besseren Drähte (Fachwarte Wege unter Kontakt). Andererseits würde ich die ganze Geschichte auch nicht zu hoch aufhängen...
 

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Den Wegewart kenn' ich recht gut - ein sehr umgänglicher Mensch. Wäre sicher kein Problem, mit dem einmal über die Problematik zu sprechen.

Ich bin aber ebenfalls der Ansicht, dass wir das Thema nicht zu hoch hängen sollten, die abgerutschten Stellen hängen ja auch mit dem trockenen Wetter zusammen.
Meiner Meinung nach sollte es im Moment wohl noch ausreichen, auf die eigene Fahrweise und die der Mitfahrer zu achten. Es sind ja doch einige aus dem Forum hier unterwegs.

Was mir noch gefallen würde, wären Schilder wie
"Save our Trails - fahren, nicht rutschen!" oder
"Damit wir auch morgen noch kräftig biken können - fahren, nicht rutschen",
die vor den besonders gefährdeten Stellen angebracht werden könnten.
Vielleicht bringt das ein paar andere Biker nicht nur zum Lachen, sondern ebenfalls zum Nachdenken.
 
Fetz schrieb:
Den Wegewart kenn' ich recht gut - ein sehr umgänglicher Mensch. Wäre sicher kein Problem, mit dem einmal über die Problematik zu sprechen.
na also :daumen: Vielleicht kannst Du mal ganz unverbindlich mit ihm reden, wenn es sich ergibt.



Fetz schrieb:
Meiner Meinung nach sollte es im Moment wohl noch ausreichen, auf die eigene Fahrweise und die der Mitfahrer zu achten. Es sind ja doch einige aus dem Forum hier unterwegs.
Seh ich persönlich anders, s.o.. Auch der Anteil regelmäßiger IBC-Leser unter den Bikern wird m.M.n stark überschätzt (wenns 10% sind wäre das schon sehr viel).



Fetz schrieb:
Was mir noch gefallen würde, wären Schilder wie
"Save our Trails - fahren, nicht rutschen!" oder
"Damit wir auch morgen noch kräftig biken können - fahren, nicht rutschen",
die vor den besonders gefährdeten Stellen angebracht werden könnten.
Vielleicht bringt das ein paar andere Biker nicht nur zum Lachen, sondern ebenfalls zum Nachdenken.
Wie schon gesagt - Schilder und sonstige Appelle interessieren niemanden wirklich. Dein Bekannter, der Wegewart, wird Dir das bestätigen. Schilder sind vielleicht als Unterstützung beim Rückbau von Abschneidern OK (dass Verbauungen nicht wieder abgerissen werden) und müssen an alle Wegnutzer gerichtet sein! Z.B. "Abschneider verstärken Erosion und zerstören Wege. Bleiben Sie immer auf dem Wegeverlauf".

Bitte hier keine Appelle exklusiv an Biker, schon gar nicht auf gemäß aktuellem LWaldG zum Biken verbotenen Wegen!
 
An was denkt Ihr mit "hoch aufhängen?" Wenn Anwohner erzürnt sind und (vllt auch mal etwas unsicherere) Spaziergänger einen Weg nicht mehr gehen können, wäre das für mich Anlass genug, mal etwas vorbeugend tätig zu werden, ehe es weiter einreißt und irgendjemand sonst aktiv wird...

"Bautechnisch" stelle ich mir da keine großen Dinge vor, einfach den Wegrand ein bisschen sauber machen (Pickel), zwei Pflöcke einschlagen und einen Baumstamm (zB 20 cm x 2 m, wiegt 50 Kilo) hinlegen. Das würde den Weg wieder einfassen und hielte wohl auch einige Zeit. Geht wahrscheinlich schneller als ne Stunde.

An Werkzeug, Transportmittel oder Baumaterial kann ich leider gar nix bieten, aber mithelfen oder Leute anquatschen würde ich schon.

Fetz schrieb:
Den Wegewart kenn' ich recht gut - ein sehr umgänglicher Mensch. Wäre sicher kein Problem, mit dem einmal über die Problematik zu sprechen.
Klingt gut. Wenn ihn mal wieder triffst, kannst ihn ja mal beiläufig fragen, was er von der Problematik im allgemeinen hält, welche Möglichkeiten er hat (Werkzeug, Recht...) und ob er tätliche Unterstützung von Bikern akzeptieren würde. Wenn Du ihn schon kennst, würde ich ihn nicht nochmal extra kontakten wollen, sondern allenfalls mal bei einem gemeinsamen Termin dabei sein.

Fetz schrieb:
die abgerutschten Stellen hängen ja auch mit dem trockenen Wetter zusammen.
versteh ich jetzt nicht. Wenn das Wetter schlechter wird, kommt doch nicht wieder mehr Erde hin...?

Fetz schrieb:
Meiner Meinung nach sollte es im Moment wohl noch ausreichen, auf die eigene Fahrweise und die der Mitfahrer zu achten. Es sind ja doch einige aus dem Forum hier unterwegs.
richtig, allerdings gibts durchaus zig Biker, die vom Forum noch nie was gehört haben...
 
carmin schrieb:
versteh ich jetzt nicht. Wenn das Wetter schlechter wird, kommt doch nicht wieder mehr Erde hin...?
Bin kein Botaniker, aber ich bin einfach davon ausgegangen, dass die Erde besser halten würde, wenn zwischen den einzelnen "Befahrungen" immer wieder etwas Gras/Unkraut nachwachsen könnte, was wegen des trockenen Wetters kaum der Fall ist.
 
carmin schrieb:
An was denkt Ihr mit "hoch aufhängen?"
Ich verstehe unter "hoch aufhängen" das offizielle Programm mit Brief und Siegel und allen Genehmigungsverfahren über die unteren Naturschutzbehörden, Forstämter, Gemeindeverwaltungen und -Räte, Grundbesitzerverbände, den Schwäbischen Albverein usw..
Und zur "Krönung" vielleicht noch die Südwestpresse einschalten ;)

Eine konkrete Ortsgruppe des Schwäbischen Albverein auf dem kleinen Dienstweg zu kontaktieren ist perfekt und würde evtl. eine Legalisierung durch die Hintertüre ermöglichen (die haben die offiziellen Genehmigungen für Wegeerhaltungsmaßnahmen bereits in der Tasche).



carmin schrieb:
Wenn Anwohner erzürnt sind und (vllt auch mal etwas unsicherere) Spaziergänger einen Weg nicht mehr gehen können, wäre das für mich Anlass genug, mal etwas vorbeugend tätig zu werden, ehe es weiter einreißt und irgendjemand sonst aktiv wird...
absolut!



carmin schrieb:
"Bautechnisch" stelle ich mir da keine großen Dinge vor, einfach den Wegrand ein bisschen sauber machen (Pickel), zwei Pflöcke einschlagen und einen Baumstamm (zB 20 cm x 2 m, wiegt 50 Kilo) hinlegen. Das würde den Weg wieder einfassen und hielte wohl auch einige Zeit. Geht wahrscheinlich schneller als ne Stunde.
genau so! :daumen: Auch abgerutschte Stellen lassen sich so wieder befestigen. "ne Stunde" ist leider zu optimistisch veranschlagt.
 
carmin schrieb:
Was isn "Genehmigungsverfahren"... ;)

-> Henry David Thoreau -- "Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat"
Du meinst wir passen wir ins Raster:
Die Aktion oder Handlung
- beruht auf einer Gewissensentscheidung,
- ist wohlbedacht,
- steht im Zusammenhang mit dem übergeordneten Ziel,
- kann, muss aber nicht öffentlich bekundet werden oder zur Nachahmung aufrufen und
- verletzt niemals die Würde des Menschen.




Warnung vor Risiken und Nebenwirkungen: Biken macht subversiv! ;)
 
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