Umfrage BIKE

Löschen was einem nicht gefällt? cp > nil fällt auch weniger auf als verbrennen. :rolleyes:

Sonst: Ein 29er Test mit Rahmengewichten, -steifigkeiten und Kinematikdaten würde ich sehr begrüßen, sonst bleibt ja nur trial and error. Insbesondere 29er Fullys würden mich _sehr_ freuen. :daumen:

Die hochgelobten US- und UK-Mags kriegen das nämlich nicht auf die Reihe, die sind von Analytik und Methodik Lichtjahre von den deutschen Mags entfernt. MBA gehört zudem evangelikalen Fundis, toll nee.

Warum oder was ist denn an diesen Mags angeblich besser? I don't get it.

MBA macht vor ca. einem halben Jahr einen großen Reifentest und die fahren die Dinger einfach nur, das ist doch total lächerlich. Keine Labormesungen, nix. Komisch, dass die schwer rollenden Kendas total absahnen. Auch die Bike-Tests: Kein Prüfstand, keine Steifigkeitsmessungen, gar nichts. Einfach fahren und dann schreiben, wie toll das Ding fährt. 1880.

Über BIKE und Mountain Bike lästern scheint ja irgendwie cool zu sein, aber ich habe noch kein besseres Mag gefunden, auch nicht international. Oder hat jemand einen Tipp?
 
Ok mache ich hier weiter "Off-Topic" ;)
Gefahren wird nicht in Labor,mich intressiert mehr wie ein Bike auf dem Trail ist.Gut,wenn mann mit 2.2er Schlappen nur über Radwege donnert,oder Rennen fahrt ,sind vielleicht solche "Sterile" werte von bedeutung,mir intressiert das alles aber nicht.Obwohl ich ne 29er fahrer bin(und bleib) lese ich Bike und Moutian Bike sehr gern.Ich muß aber hierzu sagen ich bin ne reine Freizeit fahrer(2-4std,3-4 mal der Woch)
 
Die hochgelobten US- und UK-Mags kriegen das nämlich nicht auf die Reihe, die sind von Analytik und Methodik Lichtjahre von den deutschen Mags entfernt. MBA gehört zudem evangelikalen Fundis, toll nee.

hmmmm

du musst die dinger halt lesen (auf jeden fall haben sie viel mehr budget und leser als irgendwer in oiropa)

dazu dirt rag und singletrack
wos dann doch vielleicht eher indipendent-mässig zu und her geht und eher aus fahrersicht geschrieben ...

kann man in einem so grossen markt auch eher machen


masse und gewichte sind wirklich eher was für deutsche und hobbyingeniöre, mein besuch aus frankreich (mathematiker, physiker) der für ein magazin schreibt liebt die deutschen magazine genau wegen den messdaten ....


ich mag meine 800g tubeless-kendas am singlespeeder



christliche fundis (achtung glatteis) aber du wolltest es so:

in einem land wo sich 25% der leute inklusive dem ehemaligen präsidenten als wiedergeborene christen bezeichnen, fast jeder irgendwie christ ist und wo es keine landeskirche gibt ......
îst das wohl wirklich eher normal als ungewöhnlich

ob das irgendeinen einfluss auf ein mountainbike oder motorradmagazin hat ...

dann könnte man ja auch seit den 70er jahren des letzten jahrhunderts dagegensein daimler-benz-fahrzeuge zu fahren seit da kuwait-jungs
und jetzt erst recht

die jungs da haben ja auch keine wirkliche trennung von kirche und staat

das aber dank dieser neuen teilhabern aus der gegend (15%) und deren beteiligung jetzt auch bei elektroantrieben gas gegeben wird ist der andere positive nebeneffekt

also solche dinge haben manchmal auch ungeahnte positive auswirkungen auf ein produkt ....

in europa sind die leute oft zu uneinig und zu konservativ für neue bewegungen .....

soll ich weitermachen?

- warum hat keiner in deutschland oder der schweiz das mountainbike erfunden?

- ....
 
Liebe Leute!

Sollten wir feststellen, dass Umfragen gefälscht oder durch Scripte o.ä. verändert wurden und IP-Adressen mehrfach in unserem Abstimmungstool auftauchen, dann werden diese Stimmen gelöscht und zählen nicht in der Bewertung.

Sollten diese Dinge wiederholt auftreten, dann wird die gesamte Umfrage als nichtig erklärt und KEINER der vorgeschlagenen Artikel wird in der BIKE erscheinen.

Gefälschte Umfragen bei BIKE werden nicht veröffentlicht!!!

Dipl.-Ing. Matthias Dreuw, Redakteur BIKE-Magazin, Ressortleiter BIKE-Online


Ist doch vollkommen egal, ob ein Test in der BIKE erscheint - der würde ja eh weder objektiv noch sachkundig ausfallen ... ;)
 
irgendwie gibts immer noch leute die glauben im internet könne man anders tun und sein ohne folgen fürs real life

oder aber manche kompensieren irgendwas

oder sie sind auch im real life so .....


ein wenig nachdenken bevor gepostet wird kann nicht schaden sonst haben die jungs von der beik wirklich das gefühl die 29er forenbiker wären um einiges schlimmer als die zeugen jehowas und die al kaida zusammen

das stichwort ist da: Ausenwirkung

s
 
Ich gehe mal davon aus, dass Du auch mich meinst ... und wahrscheinlich ist meine Info nicht up to date, aber als wir vor etlichen Jahren einen auch überregional recht bekannten (übrigens eng mit MTB-Cycletech verbundenen) Szeneshop betrieben haben, war es schon so, dass kaum ein Test in irgend einem Heftchen objektiv gewesen wäre, denn die Macher der Heftchen leben schließlich NICHT von den Käufern derselben, sondern ausschließlich von den Inserenten ... entsprechend sind solche Umfragen zwar ganz nett für die geneigten Leser, haben aber eben mehr mit der Zielgruppe Anzeigenkäufer zu tun ... das ist übrigens in anderen Bereichen (wie bspw. Hifi u.ä.), in denen ich aktuell einen recht guten Infostand bzgl. der Redaktionsarbeit habe, auch nicht anders ... und zum Thema Außenwirkung fallen mir als erstes die mehr als peinlichen Streitereien über die Fahrergröße oder die Abgrenzung zum Trekkingrad ein ... und dann die teilweise atemberaubende Orthografie und Grammatik vieler Beiträge ... eine einzeln gepostete Meinung dürfte da wohl nicht ins Gewicht fallen - ich stehe zu meiner Aussage.
 
ja

nur wenn man die leute die für magazine schreiben, fast jedes mal wenn sich mal einer zu erkennen gibt in irgendeinem forum sofort niederschreien muss ....

was immer die tun, irgendeiner ist immer unzufrieden

so richtig doof werden auch die nicht sein, reich wird wohl fast keiner dabei und absoluten quatsch werden sie auch nicht mit absicht schreiben

ob und wenn ja wie parteiisch die leute sind müsste man mal untersuchen (am besten wenn man alle fakten und beide seiten kennt ....), klar wollen die leute die inserate kaufen auch positiv erwähnt werden ...
aber wenn die total schlechte produkte herstellen ird man das irgenwann auch raufinden .....

ich nehm an die meisten leute die für solche special interrest magazine (fachmagazin ist wahrscheinlich eine falsche bezeichnung) schreiben haben wohl auch eine entsprechende ausbildung und fahren wohl meist auch mehr rad als die meisten leute die zeit haben in foren zu schreiben

ich glaub auch nicht das man da arbeitet wenn man mit beiks absolut nichts am hut hat .....

wenn also bei jeder gelegenheit wo sich solche leute zu erkennen geben irgendwelche frustrierte spinner daherkommen (die zb glauben ungerecht behandelt zu werden) und ausfällig werden .....

ich weiss nicht wozu sowas gut sein soll

nicht das ich mich zum teil auch anders äussere .... privat
zb gewinnen in vergleichstest oft deutsche produkte in deutschen heften, zt meiner meinung nach auch zu unrecht ....
manchmal sind die testvorgeben nicht wirklich gut deklariert ..... (logisch schreiben die oft was sponsoren und leser lesen wollen oder was die leute die die magazine schreiben glauben dass die leute lesen wollen.... )
ich find manchmal gewisse produkte völlig überbewertet das finden aber scheinbar dann auch viele konsumenten nicht (wer da wen verarscht weiss ich dann nicht îmmer, manchmmal wollen die konsumenten auch ganz einfach nicht das beste sondern das coolste und neuste produkt kaufen .... und immer wieder was neues)


es gibt sicher auch berechtigte kritik

aber ob man die immer sofort bei jeder glegenheit ungefragt irgendwelchen menschen die die eier haben sich als bikejournalisten zu erkennen zu geben um die ohren zu schlagen muss

und ich finde der umgangston und die art wie man was sagt (auch das was man immer schon allen sagen wollte ...) sollte man im indernet :D versuchen der situation gerecht loszuwerden und sich vielleicht sollte man sich auch immer bewisst zu sein was man mit einer aussage erreichen will .....

ich sehe absolut keinen grund warum man das nicht auch höflich und anständig tun kann, vorallem wenn man auch den anspruch hat ernst genommen zu werden....

da sehe ich ein grosses problem in der virtuellen welt, es gibt immer wieder menschen die etwas den resekt vor andern menschen und alle hemmungen verlieren .....

ich glaube nicht dass man da sich irgendwie anders benehmen sollte als im richtigen leben und anders als man das als kind mal gelernt hat ...

respekt ist ist auch im virtuellen durchaus wünschenswert ....

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was orthographie mit fahrradfahren und teilen zu tun hat ...hmmmm

ich hab keine ahnung davon ....

wenn man irgendwo magazine oder zeitungen druckt ist das wahrscheinlich wichtig, aber hier ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann gebe ich Dir vollkommen Recht, denn der Umgangston in den meisten Foren hat mit Respekt leider nichts (mehr) gemeinsam ... das passiert aber zwangsläufig, wenn ein Forum eine gewisse Größe erreicht hat, und ist weder den 29ern noch der IBC anzulasten. Wäre die Größe 29" weiter verbreitet und ist bspw. das twentyniner.ch irgendwann so groß, könnte dort ähnliches passieren ...
 
Trotz Ortho- dings bums und Leute die einander in d`Forums "dissen" würde ich ein Bericht in Bike über 29er gerne sehen. Aber als wiedergeborene Athiest und gleichzeitig "echte" AMI soll das zu erwarten sein ;)
Gruß,
James
 
Die hochgelobten US- und UK-Mags kriegen das nämlich nicht auf die Reihe, die sind von Analytik und Methodik Lichtjahre von den deutschen Mags entfernt. MBA gehört zudem evangelikalen Fundis, toll nee.

Warum oder was ist denn an diesen Mags angeblich besser? I don't get it.

MBA macht vor ca. einem halben Jahr einen großen Reifentest und die fahren die Dinger einfach nur, das ist doch total lächerlich. Keine Labormesungen, nix. Komisch, dass die schwer rollenden Kendas total absahnen. Auch die Bike-Tests: Kein Prüfstand, keine Steifigkeitsmessungen, gar nichts. Einfach fahren und dann schreiben, wie toll das Ding fährt. 1880.

Über BIKE und Mountain Bike lästern scheint ja irgendwie cool zu sein, aber ich habe noch kein besseres Mag gefunden, auch nicht international. Oder hat jemand einen Tipp?
das was du beschreibst, ist zwar inhaltlich korrekt, aber genau der grund, warum die bike, die mountainbike, aber auch tour und road bike imho so schlecht sind:
wenn ein kumpel dich fragt, wie du dein neues beik so findest, dann antwortest du ja auch nicht "insgesamt 3,5, aber bergauf eher 4,2".
die deutschen mags machen den fehler, so etwas wie fahreigenschaft, handling etc. quantifizieren zu wollen.
anstatt einen gesamteindruck zu formulieren, werden noch und noch genauere punktewertungen kreiert, die irgendwann nichts mehr aussagen.
 
beiken sollte ja eigentlich spass machen

das kann man aber auf deutsch mit doppel S denkbar schlecht transportieren ....

mit vielen schönen bildern und blumigen umschreibungen schon eher nur ists dann keine exakte wissenschaft mehr ....

die mehrheit der leute hier scheint exakte wissenschaft mehr zu mögen ,könnte man meinen wenn man magazine liest, wenn man draussen im wald oder an grossen marathonrennen schaut mit was die leute so rumfahren relativiert sich das wieder einwenig

wir oiropäer sollten uns einfach ab und zu etwas weniger wichtig nehmen und mehr biken gehen ....

oder bilder ....

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wie sich ein beik fährt interessiert mich eigentlich meist schon etwas mehr als wo man an dem beik welchen wert wann und wieso messen kann
vorallem wenn man sieht wie dann die ganzen superschlauen menschen auf dem trail rahmensteifigkeit messen wollen und wie sie ihre fahrwerke einstellen oder eingestellt haben wollen ....

:D
 
Naja, ich finde die Umgangsformen in diesem Teil des Forums noch einigermassen akzeptabel, um nicht zu schreiben gut.
Man merkt, dass es sich um eine noch relativ kleine Gruppe von Interessenten handelt. Hier ist es noch ähnlich kollegial wie in anderen Foren, die ich kenne.

In andern Teilen des Forums drängt sich mir des öfteren der Verdacht auf, dass hier manch einer was kompensieren will/muß...

hier gefällt es mir:daumen:
 

Jau, in der aktuellen 08-Ausgabe ist die Vorschau auf den 29er Vergleichstest mit nem Fisheye-Foto, bei dem das Rad so groß ist wie der ganze Fahrer ;)

Aber genau diese Ausgabe macht mich schon stutzig, ob das Thema beim Testen die Redaktion schon durchdrungen hat, denn es...

...werden bei einer 6-Seiten Story über Gary Fisher (einer der ersten 29er Hersteller) 29er noch nicht mal erwähnt und

...werden in einem "Speed-Special...Schneller Bergab" neben einer Reihe von Fahrtipps auch ein paar Bergab-Produkthinweise gegeben, z.B. breitere Reifen zu nehmen oder mit weniger Luft zu fahren, was aber für bergauf ein Kompromiss sei. Auf den eindeutig heißesten Tipp, einfach ein 29er zu nehmen, egal wie breit oder mit wieviel Druck (Achtung, doppeldeutig :D), kommt da (noch) niemand.

Aber vielleicht ist es ja ab Ausgabe 09 soweit...

Gruß
Bodo
 
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Nachdem der Testbericht ja als ein Artikel über "Exoten" angekündigt wurde, finde ich allerdings die prognostizierte Modellauswahl - auf die ich von den angekündigten Marken schließe - recht entäuschend.

Es scheint hier ignoriert zu werden, dass das Gros der renommierten Fahrradhersteller erst sehr spät auf den 29er-Zug aufgesprungen ist und eigentlich noch verhältnismäßig wenig innovative Ware produziert, zumal viele - freilich aber lange nicht alle - der hier vermarkteten Räder nicht mehr als umgerüstete 26er-Modelle sind. Mein persönliches Interesse hätte der Bericht demnach weitaus mehr geweckt, wenn man auch gleich auf einige echten Exoten, also die Modelle jener kleineren Hersteller, die bereits seit geraumer Zeit an hochinteressanten 29er-Bikes arbeiten, zurückgegriffen hätte. Die einzige unter den angekündigten Marken, die dieses Kriterium erfüllt, ist wohl "Niner", aber auf eine Einbeziehung von charismatischen Herstellern wie "Ellsworth", "Pivot", "On-One", "Salsa", "Sultan", "Surly", "Titus", "Ventana" und dergleichen hat mal wohl verzichtet.

Freilich liegt das wohl auch daran, dass derlei Marken in ihrer Präsenz als Marketing-Produkt teils ein zu amerikanisches bzw. zu idealistisch-freigeistiges Phänomen und und dergestalt mit dem deutschen Markt im Moment einfach noch nicht vereinbar sind. Genau diese Tendenz spiegelt schließlich auch, wie von einigen unter Euch in diesem Thread auch bereits angeschnitten wurde, im typischen Unterschied zwischen deutschen und englischsprachigen Magazinen im Hinblick auf Schreibstil, Fotografie und Botschaft im Allgemeinen wider. Auch die Entstehung richtig stimmungsvoller Biking-Filme, wie den Schaffenswerken von "The Collective", kann ich mir aktuell hier schlecht vorstellen. Eventuell kennt ja jemand unter Euch die englische Automobilsendung TopGear im Vergleich zu deutschsprachigen Motormagazinen und weiß somit genau, worauf ich hinauswill.

Fahrradfahren an sich birgt im deutschsprachigen Raum einfach gänzlich andere Konnotationen in sich als im amerikanischen, weswegen mein Beitrag freilich nicht direkt als Kritik an BIKE, sondern vielmehr als leicht wehmütiges Sinieren zu verstehen ist.
 
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Ich weiß genau worauf Du hinaus willst und denke auch, dass sich darin ein kultureller Unterschied wieder spiegelt und habe das in 2 Jahren England und 3 Jahren USA persönlich erfahren. Bei uns gibt es ein größeres Bedürfnis nach Kontinuität, Sicherheit und normgerechtem Verhalten. Es ist ja kein Zufall, dass 29er hier (Presse, Händler, Fahrer und lokale Hersteller gleichermassen) auf so große Ablehnung stoßen, vielleicht gerade weil die nicht dem Mainstream entsprechen, obgleich viele von uns so positive Erfahrungen damit gemacht haben und diese zumindest für einige Zielgruppen eindeutig besser (und lustigerweise übrigens auch sicherer) wären.

Ein analoges Beispiel kann ich noch aus der Hifi-Szene bringen. Da sieht es ähnlich aus mit tollen Marken wie Arcam, Cambridge, Audiolab, Sherwood usw. und entsprechenden Zeitschriften wie What-Hifi, die das bedienen.
 
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