Verkehrsunfall bei Biberach fordert junges MTB-Opfer

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Am Samstag den 27.02.2016 ereignete sich ein tragischer Unfall, bei dem das junge MTB-Talent Jan Krankenberg ums Leben kam. Er war zusammen mit dem Trainer des SC Hausach, Alfred Klausmann, und sieben weiteren Bikern mit dem Rennrad unterwegs in Richtung Biberach (Baden) auf der B415, wie es auf der Seite acrossthecountry.net heißt. Vermutlich schätzte eine 74 Jahre alte Frau die Geschwindigkeit der Gruppe falsch ein und bog deshalb zu früh auf eine Bundesstraße 33 ein.


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Mein aufrichtiges Beileid an alle Verwandten und Bekannten. Wir haben einen Bekannten durch einen sehr ähnlichen Unfall vor einigen Jahren verloren. Aber wie @beuze1 sagt: Das gehört eigentlich nicht hier her.
 
Ja schade,zu jung.Und die Fahrerin wohl zu alt.
Ich finde persönlich aber auch dass nicht jeder Fahrrad- oder MTB-Tote hier gemeldet werden muss,wir wissen alle dass der Sport gefährlich ist.Aber mal wieder sehr ironisch ,dass sowas sehr oft beim Training auf'm Renner passiert, siehe R. Atherton.
 
Ich finde sowas darf hier ruig auch mal geschrieben werden.

Und sowas ist mir auch schon öfters mit dem CC bike passiert. Die Leute rechnen nicht damit, dass man mit 30km/h+ unterwegs ist. Bis jetzt ist dank guter Bremsen noch immer alles gut gegangen.
 
Sehr traurig und erschütternd. Wünsche seiner Familie und Freunden viel Kraft. Bin an der Stelle 4h vorher selbst noch mit dem RR vorbeigefahren, da sieht man wie schnell es gehn kann.
PS: Finde auch dass das hier nichts zu suchen hat
 
Ein 17-jähriges Kind zu verlieren ist für die Eltern die emotionale Höchststrafe.
Ich wünsche allen Verwandten und Freunden von Jan viel Kraft, diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten.
 
So traurig es auch sein mag,
das hat hier nix zu suchen
Ja? Machst du jetzt hier die Regeln?
Dein Scheiss Möchtegern lustiger Spießer Spruch im Avatar hat hier eher nix zu suchen.

Aber was rege ich mich über irgendwelche Sp...er auf, mein Mitgefühl gilt der Familie. Einfach schrecklich.
 
man kann der meinung sein, dass der tod eines radfahrers hier nicht unbedingt thematisiert werden muss. einen solchen thread dann aber dazu zu nutzen, ein paar halbstarke sprüche raus zu hauen, entlarvt einen nur als empathieloses großmal und arschloch. armselig. einfach mal die klappe halten wäre sicher die bessere alternative.
 
Und genau aus diesem Grund, dass dann irgendwelche respektlosen Diskussionen über (un-)moralisches Verhalten losbrechen, hat so ein Beitrag hier nichts verloren. Und wenn darüber berichtet wird, dann in Zukunft bitte als geschlossener Threat. Der Ehrwürdigung des Verstorbenen und seiner Angehörigen wegen.
 
Alternative zu was? Zum Emphatie heucheln? Warum sollte einem dieser Tote ausgerechnet näher gehen als die Millionen anderen unbekannten jeden Tag? Weil er MTB gefahren ist? Also bitte.
Als wäre das ein Thema, welches in einem Forum diskutiert werden sollte. Wozu ein Forum ja eigentlich gedacht ist.
Zumal der Tod ansicht das Ende jeder Diskussion ist. Und keine beginnt.
 
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Erlebe es leider oft selbst genug, daß die Geschwindigkeit von Radfahrern (nicht nur) von Autofahrern unterschätzt wird. Da wird man von Autofahren überholt, die dann 100 Meter später rechts abbiegen wollen und sich wundern, daß der Radfahrer plötzlich auch schon wieder da ist.
 
In wie vielen Ländern muss ab einem gewissen Alter die Führerscheintauglichkeit überprüft werden?
Welcher MTBler geht manchmal "fremd" und stiegt aufs Rennrad?
Wer hatte nicht schonmal eine grenzwertige Situation mit Autofahrern?

Ich finde es gut, dass sowas hier thematisiert wird - das geht uns alle etwas an! Egal, ob wir im Stadtverkehr, auf dem MTB oder auf dem RR unterwegs sind! Untaugliche Fürherscheinbesitzer geöheren entsprechend enteignet! So ein Tod ist absolut sinnlos und darf nicht vorkommen!

Mein herzliches Beileid an alle Angehörigen etc.
 
Erlebe es leider oft selbst genug, daß die Geschwindigkeit von Radfahrern (nicht nur) von Autofahrern unterschätzt wird. Da wird man von Autofahren überholt, die dann 100 Meter später rechts abbiegen wollen und sich wundern, daß der Radfahrer plötzlich auch schon wieder da ist.

So habe ich mal ein schönes altes Stahl-Rennrad und die Haut an den Fingerkuppen eingebüßt. Etwas Gefälle und leicht über 50 km/h innerorts. Die Fahrerin musste unbedingt vorbei. Sobald sie vor mir war, ging sie voll in die Eisen und bog rechts in eine Einfahrt. Ich bin weit über das Auto geflogen und habe viele Rollen gemacht. Mit 17 war ich noch unzerstörbar.
 
So erschütternd, traurig und tragisch es für die Familie auch sein mag.
Ich bin auch der Meinung, dass so etwas nicht hierher gehört.

Ich finde es gut, dass sowas hier thematisiert wird - das geht uns alle etwas an!
Es wird hier rein gar nichts "thematisiert". Was geht uns das hier an? Der Artikel liest sich wie ein Zeitungsbericht, der "lediglich" darüber informiert, dass ein junger Radsportler beim Training durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen ist.

Im Jahr 2014 sind fast 400 Menschen auf Fahrrädern durch Verkehrsunfälle ums Leben gekommen. Hat man hierüber auch nur einmal berichtet?

Es wird hier auch nicht zur Diskussion über Irgendetwas aufgerufen. Es wird rein gar nichts thematisiert, worüber man diskutieren kann. Was soll hierüber auch diskutiert werden? Ob die 74-jährige Frau "zu alt" oder untauglich ist, ein Auto zu führen, ist reine Spekulation und solch ein Kommentar hat hier ebenfalls nichts zu suchen. Die arme Frau hat es mit Sicherheit in dieser Situation auch nicht leicht.

Mein Kommentar hier ist alles andere als despektierlich gemeint, aber der arme Junge ist für die meisten im Forum hier ein völlig Unbekannter, so wie es auch jedes andere der 400 Opfer in 2014 war.

Dürfte man an dieser Stelle den Verfasser des "Artikels" fragen was der Hintergrund der Veröffentlichung dieser Mitteilung war?
Was sollte damit bezweckt werden?

Und bevor jetzt viele Schreien, ob denn das eine Leben mehr wert sei als das andere? Nein, das ist es in der Regel nicht!
Aber es ist natürlicherweise von (zumindest hier im Forum und in der MTB-Welt) öffentlichen Interesse, ob eine Ikone stirbt - wie es im letzten Monat gleich zweimal passiert ist - oder ob ein den Forumsmitgliedern unbekannter Junge gestorben ist.
Weniger tragisch macht es das für die Familien und Freunde aber sicherlich nicht. Die haben den gleichen Schmerz zu verkraften.

Deshalb nochmals die Frage: Warum wurde das hier gepostet?

Man sieht ja schon anhand der weit auseinandergehenden Kommentare hier, dass das hier ein unangebrachtes Thema ist. Falls die Angehörigen das lesen, "ärgert" sie ein gleichgültiger oder negativer Kommentar sicher mehr als ihnen 10 (wenn auch aufrichtig gemeinte) Beileidsbekundungen helfen.

Trotzdem wünsche ich der Familie und den Angehörigen viel Kraft und in dieser schweren Zeit.
 
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