- Registriert
- 21. Juli 2021
- Reaktionspunkte
- 555
Wenn ich mit „Nass“ mal ganz konkret „nasses Kopfsteinpflaster“ meine: welche können das besser?Nass können andere definitiv besser....
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wenn ich mit „Nass“ mal ganz konkret „nasses Kopfsteinpflaster“ meine: welche können das besser?Nass können andere definitiv besser....
Worst ever testedSyerra
Ich fahre eigentlich nie KopfsteinpflasterWenn ich mit „Nass“ mal ganz konkret „nasses Kopfsteinpflaster“ meine: welche können das besser?
Du redest jetzt aber von Waldboden und Untergrund bei dem die Stollen wichtig sind für Grip? Die Kritik, dass Vittoria nicht gut im Nassen ist, bezieht sich auf die Haftung des 4c Gummi auf Steinen usw., also überall dort, wo die Gummimischung entscheidend ist.Ist total interessant, wie häufig hier, aber auch in anderen Themen (z.B. bester Marathon-Reifen), geschrieben wird, dass Barzo nicht gut im Nassen wäre.
Ich hab mir nach 2 Jahren Enduro im Oktober ein XC-Rad gekauft und da war 2x Barzo aufgezogen. Und ich bin total baff, was der Reifen kann. Mein Vergleich ist Magy Mary Ultrasoft und Big Betty soft auf dem Enduro. Stabilität sind Welten, Bremsgrip ist deutlich spürbar. Aber was der Barzo im Wald an Grip in der Kurve bietet, ist für mich jedenfalls absolut erstaunlich. Ich bin den Winter mit dem Rad durchgefahren. Ich komme da selten in den Grenzbereich und ich vermute, dass das vielen so gehen wird.
Und wenn die anderen XC-Reifen noch mehr Grip bieten, bleibt die Frage, für wen das im Bereich XC relevant sein sollte.
Ich finde den Barzo richtig, richtig gut. Auch im Nassen. Da geht richtig viel.
Nur meine Meinung.Echt? Bin mit dem ganz happy. Kenn aber abgesehen von Gravelreifen auch nichts leichteres. Wollte halt die stabile Karkasse, die hat der und taugt bis jetzt ganz gut. Vorn hab ich dazu den Agarro dazu gepaart.
Ja, vorrangig schon. Bin gerade mal die Touren, die ich gemacht habe, im Kopf durchgegangen. Der Boden war so gut wie immer nass, feucht, matschig in allen Varianten. Natürlich gibts bei uns auf den Trails auch Steine und Wurzeln, aber sie sind nicht so surchgängig durchsetzt davon, wie in anderen Gegenden. Da muss ich mein Urteil schon ein Stück weit einschränken.Du redest jetzt aber von Waldboden und Untergrund bei dem die Stollen wichtig sind für Grip? Die Kritik, dass Vittoria nicht gut im Nassen ist, bezieht sich auf die Haftung des 4c Gummi auf Steinen usw., also überall dort, wo die Gummimischung entscheidend ist.
Das Aspen Profil ist gering, setzt sich quasi nie zu und lässt sich damit zu 90-95% verschiedener Bedingungen sehr gut fahren.Im Schlamm versagt er schnell, weil zugesetzt,
Ist total interessant, wie häufig hier, aber auch in anderen Themen (z.B. bester Marathon-Reifen), geschrieben wird, dass Barzo nicht gut im Nassen wäre.
Ich hab mir nach 2 Jahren Enduro im Oktober ein XC-Rad gekauft und da war 2x Barzo aufgezogen. Und ich bin total baff, was der Reifen kann. Mein Vergleich ist Magy Mary Ultrasoft und Big Betty soft auf dem Enduro. Stabilität sind Welten, Bremsgrip ist deutlich spürbar. Aber was der Barzo im Wald an Grip in der Kurve bietet, ist für mich jedenfalls absolut erstaunlich. Ich bin den Winter mit dem Rad durchgefahren. Ich komme da selten in den Grenzbereich und ich vermute, dass das vielen so gehen wird.
Und wenn die anderen XC-Reifen noch mehr Grip bieten, bleibt die Frage, für wen das im Bereich XC relevant sein sollte.
Ich finde den Barzo richtig, richtig gut. Auch im Nassen. Da geht richtig viel.
viel Asphalt, einiges an Waldautobahn, Feldwege und Waldwegen und ab und an mini Trails ohne viel Anforderung.
2. Mezcal vorn, Peyote hinten
Das ist ein altes Cube Aim MTB..Was ist das denn überhaupt für ein HT? 2,6 passt ja normal in kein XC.
Barzo baut schmäler als Mezcal. Wurde hier oder auch im Marathon Faden immer wieder erwähnt.
Wenn da viel Asphalt und Feldwege dabei sind, dann würde ich einfach den Peyote Race für vorne und hinten nehmen. Peyote Race ist gerade einer der absolut schnellsten XC-Reifen, gemessen schneller sind eigentlich nur noch Conti Race King Protection und Schwalbe Thunder Burt Super Race. Und für "Mini-Trails ohne viel Anforderung" hat der Peyote Race (im trockenen) auch genug Grip. Das einzige was er eigentlich gar nicht kann, ist Matsch. Aber andererseits kann das eigentlich kein vergleichbarer XC-Reifen.So richtig kann ich mich gerade nicht entscheiden, ich habe jetzt hier liegen Mezcal Race 29x2.4, Peyote Race 29x2,4 und Barzo Trail 29x2.6 weil der sehr schmal aus fällt und genauso breit ist wie der 2.4er Mezcal
Das sind die Möglichkeiten die ich mir vorstelle..
1. Barzo vorn, Mezcal hinten
2. Mezcal vorn, Peyote hinten
3. Barzo vorn, Peyote hinten
4. Mezcal vorn, Mezcal hinten
Was meint ihr ist die bessere Kombination ?
Ich baue mir gerade mein noch in der Ecke stehendes Hardtail auf, viel Asphalt, einiges an Waldautobahn, Feldwege und Waldwegen und ab und an mini Trails ohne viel Anforderung.
Wie seht ihr den Peyote auf Aspahlt, ist das Profil in der Mitte schnell runter oder der Mezcal hinten viel haltbarer?
Der Barzo sollte am Vorderrad ja länger halten und etwas mehr Rollwiederstand würde vorn ja nicht stören, aber nur wenn er sich lohnt gegenüber dem Mezcal.
Kann der Mezcal irgendwas besser als der Peyote?Wenn da viel Asphalt und Feldwege dabei sind, dann würde ich einfach den Peyote Race für vorne und hinten nehmen. Peyote Race ist gerade einer der absolut schnellsten XC-Reifen, gemessen schneller sind eigentlich nur noch Conti Race King Protection und Schwalbe Thunder Burt Super Race. Und für "Mini-Trails ohne viel Anforderung" hat der Peyote Race (im trockenen) auch genug Grip. Das einzige was er eigentlich gar nicht kann, ist Matsch. Aber andererseits kann das eigentlich kein vergleichbarer XC-Reifen.
Barzo nur bei Schlamm oder im Winter.So richtig kann ich mich gerade nicht entscheiden, ich habe jetzt hier liegen Mezcal Race 29x2.4, Peyote Race 29x2,4 und Barzo Trail 29x2.6 weil der sehr schmal aus fällt und genauso breit ist wie der 2.4er Mezcal
Das sind die Möglichkeiten die ich mir vorstelle..
1. Barzo vorn, Mezcal hinten
2. Mezcal vorn, Peyote hinten
3. Barzo vorn, Peyote hinten
4. Mezcal vorn, Mezcal hinten
Was meint ihr ist die bessere Kombination ?
Ich baue mir gerade mein noch in der Ecke stehendes Hardtail auf, viel Asphalt, einiges an Waldautobahn, Feldwege und Waldwegen und ab und an mini Trails ohne viel Anforderung.
Wie seht ihr den Peyote auf Aspahlt, ist das Profil in der Mitte schnell runter oder der Mezcal hinten viel haltbarer?
Der Barzo sollte am Vorderrad ja länger halten und etwas mehr Rollwiederstand würde vorn ja nicht stören, aber nur wenn er sich lohnt gegenüber dem Mezcal.
ich finde Peyote hat schlechteren Grip als der neue MezcalKann der Mezcal irgendwas besser als der Peyote?
Würde vom Profil her den Mezcal vorn sehen anstatt den Peyote oder haben beide gleich guten Grip?
Es sind beide in der neuen Mischung, also nicht das alte 4C.
Andere Lösung wäre ja Peyote hinten und den Barzo vorn, da habe ich dann etwas mehr Grip vorn auf losem Untergrund und habe vielleicht 5W mehr Rollwiederstand..
Aber das wisst ihr besser als ich..
Der Terreno mag für hinten interessant sein, ist mir persönlich auch wegen Komfort einfach zu schmal, ich möchte bei 2.4er bleiben.
Der Mezcal Trail in 29x2.35 war auf der 30mm Felge 56mm breit, danach habe ich den Mezcal Race 29x2.4 montiert und dieser hatte meine gewünschten 60mm, was auch einfach zu Optik vom Rad passt.
Ich möchte einfach fach keine zu schmalen Reifen fahren, sonst wäre ich vielleicht bei anderen Marken gelandet.
Aber Vittoria bietet zum Glück 2.4er Reifen, Maxxis wäre zu träge und Kenda kenne ich persönlich nicht.
Dann würde ich dir den Peyote nicht empfehlen, der baut bei mir bei 33mm Innenweite nur 58,5 mm und der Mezcal 62,5 mm. Beide in 2.4Der Mezcal Trail in 29x2.35 war auf der 30mm Felge 56mm breit, danach habe ich den Mezcal Race 29x2.4 montiert und dieser hatte meine gewünschten 60mm, was auch einfach zu Optik vom Rad passt
Also ich seh da kein Problem mit dem Peyote 2,4 bzw bei dem Einsatzbereich keinen Grund den Meczal hinten zu montierenund ab und an mini Trails ohne viel Anforderung.