Voderradfelge kollabiert

Der Kunde ist auch nur ein Mensch.. Und der Mensch der sich sich nicht um sein eigenes Leben schert und seine Problem auf die die Allgemeinheit abwälzt hats halt verdient zu sterben...
 
Sorry für den Ton. Aber das ist die Zusammenfassung von deinem unterschwelligen "Kunde ist dumm und selber Schuld" Masche. Der Kunde hat ein haufen Geld bezahlt und im Rahmen der nicht ungewöhnlichen Benutzung einen Schaden bekommen, der sein Leben hätte gefährden können. Mal die Nase reiben bevor du was mit "vielleicht" in den Raum wirfst.

Genau so stellt ihr hier die typische "der Händler ist unfähig und dumm Masche" in den Raum. Einziger Fakt ist für mich der zweifelhafte Pflege- und Wartungszustand des Fahrrades. Keine Inspektion durchgeführt, zu wenig Luftdruck am Vorderrad und trotz scheinbar wenig Fachwissen die Bedienungsanleitung nicht gelesen.

Alles andere wie "Händler hat die Laufräder nicht kontrolliert bzw. das Rad halbfertig verkauft" sind reine Mutmaßungen.
 
Um es nochmal klar zu stellen. Es ist kein 500Euro Bike von einem China Internethändler. Dieses Bike hat inkl. Zubehör und ein paar Klamotten 3.000Euro gekostet (ein zweites Bike meiner Frau nochmals 2.700 Euro). Ich habe es nicht im Internet bestellt und auch nicht selbst zusammen gebaut sondern fahrfertig bei einem ZEG Fachhändler mitgenommen. Mir und meiner Frau wurde weder mündlich noch schriftlich mitgeteilt dass eine Erstinspektion nach x km vorgeschrieben ist. Auch in der Bedienungsanleitung steht, dass erst nach einem halben Jahr eine Inspektion beim Fachhändler nötig ist! Von einer zweifelhafter Pflege und Wartungszustand wie hier so mancher meldet kann absolut nicht die Rede sein!!!!

Ich fahre seit 40 Jahren Motorrad. Wenn ein Reifen, speziell vorne der Luftdruck nicht passt, würde ich das merken! Also warum sollte ich prüfen wenn mein „Popometer“ mir meldet, es ist OK.

Wenn ich mir als Kunde (in Punkto Fahrrad ein absoluter Laie) bei einem Fachhändler ein Bike kaufe, gehe ich davon aus das es fahrfertig ist und ich nichts überprüfen muss. Wenn es so wäre, müsste darauf hin gewissen werden!

Wenn dann nach genau 10 Wochen und 5 Tage nach dem Kauf die Felge ohne Vorwarnung unter dem Fahren in sich zusammen knickt (ohne das ich vorab Treppen oder Bordsteine rauf und runter bin, aus dem Alter bin ich raus) dann liegt ein Fehler vor, den ich aber nicht bei mir suchen kann oder muss.

Ob nun der Händler daran schuld ist, weil er mir ein nicht fahrfertiges Bike übergeben hat, oder der Hersteller weil er ein Mangelhaftes Produkt in den Verkehr gebracht hat, wird ein Gutachter klären. Hier irgendjemand die Schuld zuzuweisen, ist reine Spekulation .Wer nun die A-Karte bekommt, wird ein Gutachter klären.

Was mich so tierisch geärgert hat, war die Reklamation beim Händler. Als ich abgespeist wurde das ich daran selbst Schuld haben muss das die Felge krumm ist. Ich arbeite selbst im Einzelhandel / Großhandel, aber so geht man nicht mit einem Kunden um. Allein diese dumme Reaktion des Händlers hat mich dazu veranlasst zum RA zu gehen.
 
Ich fahre seit 40 Jahren Motorrad. Wenn ein Reifen, speziell vorne der Luftdruck nicht passt, würde ich das merken! Also warum sollte ich prüfen wenn mein „Popometer“ mir meldet, es ist OK.

Respekt . . . du bist als Laie schon viel erfahrener als andere die schon 20 Jahre und mehr Fahrrad fahren wenn du Luftdruck mit dem Arsch
messen kannst! :anbet:
 
Respekt . . . du bist als Laie schon viel erfahrener als andere die schon 20 Jahre und mehr Fahrrad fahren wenn du Luftdruck mit dem Arsch
messen kannst! :anbet:

Popometer ist nicht nur der Arsch........!

Wenn du nach 20 Jahren Radfahren nicht merkst ob du zu viel oder zu wenig Luft im Reifen hast, würde ich an Deiner Stelle auf ein Dreirad oder Bobby-Car umsteigen.

Auch messe ich nicht mit dem Arsch sondern spüre es, nur mal so zur Anmerkung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um es nochmal klar zu stellen. Es ist kein 500Euro Bike von einem China Internethändler. Dieses Bike hat inkl. Zubehör und ein paar Klamotten 3.000Euro gekostet (ein zweites Bike meiner Frau nochmals 2.700 Euro). Ich habe es nicht im Internet bestellt und auch nicht selbst zusammen gebaut sondern fahrfertig bei einem ZEG Fachhändler mitgenommen. Mir und meiner Frau wurde weder mündlich noch schriftlich mitgeteilt dass eine Erstinspektion nach x km vorgeschrieben ist. Auch in der Bedienungsanleitung steht, dass erst nach einem halben Jahr eine Inspektion beim Fachhändler nötig ist! Von einer zweifelhafter Pflege und Wartungszustand wie hier so mancher meldet kann absolut nicht die Rede sein!!!!

Ich fahre seit 40 Jahren Motorrad. Wenn ein Reifen, speziell vorne der Luftdruck nicht passt, würde ich das merken! Also warum sollte ich prüfen wenn mein „Popometer“ mir meldet, es ist OK.

Wenn ich mir als Kunde (in Punkto Fahrrad ein absoluter Laie) bei einem Fachhändler ein Bike kaufe, gehe ich davon aus das es fahrfertig ist und ich nichts überprüfen muss. Wenn es so wäre, müsste darauf hin gewissen werden!

Wenn dann nach genau 10 Wochen und 5 Tage nach dem Kauf die Felge ohne Vorwarnung unter dem Fahren in sich zusammen knickt (ohne das ich vorab Treppen oder Bordsteine rauf und runter bin, aus dem Alter bin ich raus) dann liegt ein Fehler vor, den ich aber nicht bei mir suchen kann oder muss.

Ob nun der Händler daran schuld ist, weil er mir ein nicht fahrfertiges Bike übergeben hat, oder der Hersteller weil er ein Mangelhaftes Produkt in den Verkehr gebracht hat, wird ein Gutachter klären. Hier irgendjemand die Schuld zuzuweisen, ist reine Spekulation .Wer nun die A-Karte bekommt, wird ein Gutachter klären.

Was mich so tierisch geärgert hat, war die Reklamation beim Händler. Als ich abgespeist wurde das ich daran selbst Schuld haben muss das die Felge krumm ist. Ich arbeite selbst im Einzelhandel / Großhandel, aber so geht man nicht mit einem Kunden um. Allein diese dumme Reaktion des Händlers hat mich dazu veranlasst zum RA zu gehen.

Ok, da muss ich dir recht geben. Grundsätzlich entschuldigt man sich erstmal in aller Ausführlichkeit bei solchen Fällen. Ob Eigenverschulden im Spiel war oder nicht, sollte man erstmal nicht sagen. Den Fall aufnehmen und den Schaden in ruhe im Team begutachten, evtl. Mit dem Hersteller Rücksprache halten, auf jeden Fall mit dem Chef. Hat man seine Schlüsse gezogen, ruft man den Kunden an und spricht sachlich darüber.

Den Kunden in so einem Fall mit so einem abweisenden Verhalten abzuspeißen ist nicht gerade clever.
 
Wenn ich mir als Kunde (in Punkto Fahrrad ein absoluter Laie) bei einem Fachhändler ein Bike kaufe, gehe ich davon aus das es fahrfertig ist und ich nichts überprüfen muss. Wenn es so wäre, müsste darauf hin gewissen werden!

Wenn dann nach genau 10 Wochen und 5 Tage nach dem Kauf die Felge ohne Vorwarnung unter dem Fahren in sich zusammen knickt (ohne das ich vorab Treppen oder Bordsteine rauf und runter bin, aus dem Alter bin ich raus) dann liegt ein Fehler vor, den ich aber nicht bei mir suchen kann oder muss.

Reg dich nicht auf. Deine zitierten Aussagen bringen es gut auf den Punkt und das kannst du erst mal so gegenüber dem Händler weiter vertreten.
Leider bringen Fahrradhändler sehr viel grottig schlecht montierte Bikes unters Volk. Ich bringe seit Jahren für Freundeskreis und Familie neu gekaufte Fahrräder in einen verkehrstüchtigen Zustand und bin manchmal erschrocken, was so den Laden verlässt. Neben dem Studium habe ich in einem Fahrradladen in der Werkstatt bisschen geschraubt. Kenne also beide Seiten. Bei den Rädern, die ich in den Händen hatte, haben die großen Discounter wie unser Stadler und Lucky Bike besondere Tiefpunkte erreicht. Die Laufräder sind auch sehr häufig ein Schwachpunkt. Ich habe mich immer gewundert. dass man nicht von viel mehr Unfällen hört. Dich hats leider getroffen. Ich würde mich nie mehr auch nur kurz auf ein Rad aus diesen Läden setzen ohne einen kurzen Sicherheitscheck zu machen. Vorbau nur aufgesteckt und nicht festgeschraubt war auch schon dabei...
Ich denke, ein paar Haftungsprozesse sind notwendig, dass die Händler die Räder vor dem Verkauf wieder ordentlich montieren und kontrollieren oder ihren Zulieferern auf die Finger hauen, dass dies dort ordentlich erledigt wird. Natürlich gibts da regelmäßig ein Machtgefälle vom großen Hersteller zum kleinen Händler. Aber irgendwas müssen sich die Händler einfallen lassen. Entweder müssen sie sich ihre Montagearbeit besser bezahlen lassen oder vertraglich die Haftung an die Hersteller durchreichen. Halbfertig montierte Fahrräder rausgeben und bei Schäden mit den Achseln zucken, würde ich auch nicht tolerieren.

Und zu der Diskussion wegen dem Luftdruck: Von zu wenig Luftdruck kollabiert keine Felge. Du kannst dir zwar Durchschläge und Dellen in der Felge einfangen. Aber davon kollabiert auch keine Felge. Und du hättest es gemerkt, weil dann die Luft raus ist... Vielleicht war mal zu viel Luftdruck im Reifen und die Felge wurde dadurch geschädigt? Im Felgenbett (unter Felgenband) aufgerissen? Dann verformen sich Felgen gern mal eigenartig...
 
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Was mich so tierisch geärgert hat, war die Reklamation beim Händler. Als ich abgespeist wurde das ich daran selbst Schuld haben muss das die Felge krumm ist. Ich arbeite selbst im Einzelhandel / Großhandel, aber so geht man nicht mit einem Kunden um. Allein diese dumme Reaktion des Händlers hat mich dazu veranlasst zum RA zu gehen.
Problem:
Der Händler selber wird sich wahrscheinlich nicht mal bewußt sein daß heute gern mal grottige LR in der Produktion zum Einsatz kommen.
Für den Händler ist's wie für den Verbraucher der glaubt selbiges Modell im Onlinehandel "etwas billiger" zu erwerben.
"Rad dreht einigermaßen rund. Reicht!"
Die Reaktion darauf ist aber doch schon recht fragwürdig.

Ich persönlich werde dieses Jahr mal auf der Hausmesse eines nicht ganz unbedeutenden Inverkehrbringers auf daß immens gewachsene Problem hinweisen.
Selber Zentrierständer, Speichenschlüssel, Tensio, 15er und Montierhebel dabei haben.
Auf einige total verdutze Gesichter bin ich dabei gefaßt.

Blöd ist natürlich nur daß Fahrräder oftmals nicht beim (wie schon sooo oft von mir erwähnt) Markeninhaber zusammengekloppt werden.
Man müßte auch einen Mitarbeiter des jeweiligen Lohnfertigers sofort am Schlawittchen zu packen bekommen ...
 
Ich kann aus meiner Erfahrung zusammenfassen: je größer der Händler bzw. der Laden, desto schlechter die Qualität des Aufbaus und des Services. Große Händler (mit vielen Angestellten) haben einfach mehr Zeit- und Gelddruck als kleine Händler, dort wird öfter gespart und/oder schlecht beraten, weil das verkauft werden soll, was gerade da ist. Das reicht von einfachen Sachen ("was, ein Rücklicht mit Batteriebetrieb für den Gepäckträger? Würde ich nicht kaufen, die lösen sich ganz schnell. Hier, nehmen sie das für die Sattelstütze") bis zur falschen Beratung bzgl. Rahmengröße oder Einsatzgebiet des Bikes. Hab ich leider alles schon erlebt.

Fertig eingespeichte Laufräder sind da natürlich auch bei, weil günstiger und schneller eingebaut. Ein mir bekannter Ein-Mann-Betrieb, bei dem der Inhaber auch Sachverständiger für Fahrräder ist, verkauft und verbaut auch fertig angelieferte Laufräder, aber nicht nach vorheriger Prüfung und Überarbeitung. Nach seiner Aussage sind die frisch aus dem Karton zu nichts zu gebrauchen und müssen(!) vor dem Einbau nachzentriert und/oder in der Speichenspannung angeglichen werden; jedoch lohnt es sich seiner Aussage nach für ihn nicht, die Räder komplett selber zu bauen, da die einzelnen Komponenten i.d.R. den Preis des fertigen Laufrades übersteigen und er dann noch selber einspeichen muss.
Ich habe kurzzeitig mal bei einem Fahrradladen in der Werkstatt gejobbt und schnell wieder aufgehört, weil das (bzw. ein) Credo dort lautete: die Laufräder bloß nicht vor dem Einbau kontrollieren, damit die Leute zur Werkstatt kommen und die zentrieren lassen. Damit ist dann die Arbeit gesichert.

An den Themenersteller: ich drücke dir die Daumen, dass du dich gegenüber dem Händler durchsetzen kannst!
 
Um es nochmal klar zu stellen. Es ist kein 500Euro Bike von einem China Internethändler. Dieses Bike hat inkl. Zubehör und ein paar Klamotten 3.000Euro gekostet (ein zweites Bike meiner Frau nochmals 2.700 Euro). Ich habe es nicht im Internet bestellt und auch nicht selbst zusammen gebaut sondern fahrfertig bei einem ZEG Fachhändler mitgenommen. Mir und meiner Frau wurde weder mündlich noch schriftlich mitgeteilt dass eine Erstinspektion nach x km vorgeschrieben ist. Auch in der Bedienungsanleitung steht, dass erst nach einem halben Jahr eine Inspektion beim Fachhändler nötig ist! Von einer zweifelhafter Pflege und Wartungszustand wie hier so mancher meldet kann absolut nicht die Rede sein!!!!

Ich fahre seit 40 Jahren Motorrad. Wenn ein Reifen, speziell vorne der Luftdruck nicht passt, würde ich das merken! Also warum sollte ich prüfen wenn mein „Popometer“ mir meldet, es ist OK.

Wenn ich mir als Kunde (in Punkto Fahrrad ein absoluter Laie) bei einem Fachhändler ein Bike kaufe, gehe ich davon aus das es fahrfertig ist und ich nichts überprüfen muss. Wenn es so wäre, müsste darauf hin gewissen werden!

Wenn dann nach genau 10 Wochen und 5 Tage nach dem Kauf die Felge ohne Vorwarnung unter dem Fahren in sich zusammen knickt (ohne das ich vorab Treppen oder Bordsteine rauf und runter bin, aus dem Alter bin ich raus) dann liegt ein Fehler vor, den ich aber nicht bei mir suchen kann oder muss.

Ob nun der Händler daran schuld ist, weil er mir ein nicht fahrfertiges Bike übergeben hat, oder der Hersteller weil er ein Mangelhaftes Produkt in den Verkehr gebracht hat, wird ein Gutachter klären. Hier irgendjemand die Schuld zuzuweisen, ist reine Spekulation .Wer nun die A-Karte bekommt, wird ein Gutachter klären.

Was mich so tierisch geärgert hat, war die Reklamation beim Händler. Als ich abgespeist wurde das ich daran selbst Schuld haben muss das die Felge krumm ist. Ich arbeite selbst im Einzelhandel / Großhandel, aber so geht man nicht mit einem Kunden um. Allein diese dumme Reaktion des Händlers hat mich dazu veranlasst zum RA zu gehen.


Du zahlst bei E-Bikes dass meiste Geld für den E-Antrieb.
Bei 3000€ für ein E-Bike bleiben je nach Hersteller,Modell halt nur noch 500-1000€ für den Rest.



Ich gehe mal davon aus dass du Freundlich geblieben bist, dann sollte der Händler alles Teile aus Kulanz Tauschen.
Oder er soll wenigsten die Teile und du die Arbeitszeit.
Wer wegen ein Paar Hundert € zum Anwalt Rennt hat zu viel Zeit.
 
Wer wegen ein Paar Hundert € zum Anwalt Rennt hat zu viel Zeit.
Oder er rennt nicht und läßt sich um ein paar hundert Euronen bescheißen . Schließlich erhalten dafür ein paar Geschenke die Freundschaft .
Kann doch nicht sein das ich den Händler mit Arbeit belästige und den Erzeugerkonzern mit Garantieforderungen pleite gehen lasse .:ka:
 
Hallo zusammen,
Würde gerne wissen, wie die Geschichte hier ausgegangen ist.
Mir ist das Selbe passiert. Mein Bike war allerdings bei den vorgeschriebenen Inspektionen.
Bei mir sibd keine Schäden an der Felge zu sehen.
Habe ein Haibike Trecking XDURO RC.
Der Unfall ereignete sich auf ebener, geteerter Strecke mit 23km/h ohne Bremsvorgang. Bin zum Glück weich gelandet und habe nur Brust und Schulterprellungen.
Wiege 89kg. Hatte einen Hindehänger mit 25kg dran. Das Bike ist bis 130kg. Hab also 9kg zuviel. Ist das ein Grund warum das Vorderrad chippen kann?
Das Rad hat noch Gewährleistung bis Oktober. Habe 2.900km gefahren. Letzte Inspektion 10.2017
Der Händler wollte das Rad tauschen und die Kulanz mit dem Hersteller regeln.
Hab mich aber auf seinen Rat hin für ein neues, durch ihn selbst bespeichtes Rad entschieden weil ich kein Vertrauen mehr in dieses Hersteller Laufrad habe.
Der Hersteller hat bisher nicht auf die Kulanzanfrage reagiert, weshalb ich in Vokasse gehen musste. 250€ hat die Reparatur und das neue Laufrad gekostet, über die ich dann eine Gutschrift bekäme, wenn der Hersteller die Kulanz akteptiert.
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https://photos.app.goo.gl/KYWtXAJhkzOkvcOE3

https://photos.app.goo.gl/hZsw8SeAcQtTliW02
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Macht mich jetzt nicht so glücklich.


Freue mich über Eure Meinungen
Grüsse
Andreas
 
Ne Felge ist ja neu gerade, wenn sie eingespricht wird - auch wenns nicht perfekt ist - hat das Ding so Stabilität.
Und wenn die Felge dann plötzlich nicht mehr gerade ist, ist da irgendwas passiert...
Das kann vor nem halben jahr im Fahrradständer gewesen sein.
Und dann auch noch vorne, die sowieso viel weniger beansprucht wird...
 
Der Hersteller hat bisher nicht auf die Kulanzanfrage reagiert, weshalb ich in Vokasse gehen musste. 250€ hat die Reparatur und das neue Laufrad gekostet, über die ich dann eine Gutschrift bekäme, wenn der Hersteller die Kulanz akteptiert.

Da würde ich (selbst Händler) als schwierig einstufen. Du musst dem Hersteller/Händler schon ne Chance geben, mit dir Rücksprache zu halten. Aber auf Eigenregie was kaufen und hoffen, dass dir der Hersteller/Händler den Kaufpreis erstattet, wird selten was. Schießlich hat er da ganz andere (preisgünstigere Alternativen) dein Laufrad zu reparieren/zu ersetzen.

Gruss, Felix
 
Da würde ich (selbst Händler) als schwierig einstufen. Du musst dem Hersteller/Händler schon ne Chance geben, mit dir Rücksprache zu halten. Aber auf Eigenregie was kaufen und hoffen, dass dir der Hersteller/Händler den Kaufpreis erstattet, wird selten was. Schießlich hat er da ganz andere (preisgünstigere Alternativen) dein Laufrad zu reparieren/zu ersetzen.

Gruss, Felix

Nein es war ja das Angebot des Händlers das so zu nachen und die Kosten mit dem Hersteller klären zu wollen.
 
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