Von Technikverweigerern und Ewiggestrigen, oder wieso fährt man sonst auf 26er ab?

Mit komplett durchgestreckten Armen irgendwo runterzuhoppeln hat jedenfalls noch nie Sinn gemacht und ist m.E. auch keine der veralteten Geo zwingend geschuldete "Fahrtechnik".
Ich bin so einer - allerdings auf dem Weg der Besserung.
Heißt definitiv nicht (nur) nach hinten, sondern vor allem zentral nach unten und durchaus auch nach vorne.
Meine Haßliebe bzgl. enger Spitzkehren wandelt sich seitdem in ein "Och-sollte-ich-mal-probieren"-Syndrom, weil ich plötzlich besseren Grip am VR bemerke und - vor allem - nen engeren Lenkeinschlag hinbekomme. Mit ausgestreckten Armen eher nicht machbar. In den Fehler werd ich aber bestimmt wieder verfallen, wenn ich endlich mal substantielles Hinterradversetzen schaffen sollte. :D
 
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Re: Von Technikverweigerern und Ewiggestrigen, oder wieso fährt man sonst auf 26er ab?
Da bin ich bei dir. Eine zentrale Position war schon immer... zentral halt :D
Um das Gewicht zentral zu halten, ist es, wie du schon geschrieben hast, bei einer "älteren" Geo m. E. auch so, dass man sich häufiger nach hinten bewegt (EDIT: zu ausgedehntes Nach-Hinten-Bewegen kann durch wenig Last am VR auf dem neuen dafür deutlich unschöner enden als auf dem alten ^^). Ein Beispiel dafür ist für mich, wenn ich irgendwo "abtauche" (z. B. Kompressionen/Kuhlen) und das Bike erstmal reindrücke, um das besser auszubügeln. Das mach ich mit dem alten kurzen Bike öfters als mit dem neuen - mit dem stürze ich mich oft ganz anders runter, weil es viel mehr verzeiht. Allerdings gehört es auch einer ganz anderen Kategorie an muss man fairerweise sagen (FR-Hardtail mit 180er Gabel vs. leichtes Tourenfully 140/130 mm).
Tendenziell durchgestreckte Arme hat man auch so oder so manchmal bei Bremsmanövern.
Da die Bikes damals kompakter waren, ist die Gewichtsverlagerung aber auch bergauf stärker spürbar und deswegen finden wohl auch heutzutage verstellbare Gabeln nicht mehr so wichtig (aber sie bringen finde ich immer noch was).
Da klettert mein neueres im Hinblick auf seine Reserven bergab schon trotzdem echt gut durch die schiere Länge.
 
Ich bin so einer - allerdings auf dem Weg der Besserung.
Heißt definitiv nicht (nur) nach hinten, sondern vor allem zentral nach unten und durchaus auch nach vorne.
Meine Haßliebe bzgl. enger Spitzkehren wandelt sich seitdem in ein "Och-sollte-ich-mal-probieren"-Syndrom, weil ich plötzlich besseren Grip am VR bemerke und - vor allem - nen engeren Lenkeinschlag hinbekomme. Mit ausgestreckten Armen eher nicht machbar. In den Fehler werd ich aber bestimmt wieder verfallen, wenn ich endlich mal substantielles Hinterradversetzen schaffen sollte. :D
Ich selbst bin so ja auch noch 2015 und 2016 auf den Alpen-X unterwegs gewesen, und gerade in den engen Switchbacks hatte ich so verdammt wenig Kontrolle über das Vorderrad.

Und die Sache mit dem Hinterradversetzen ist auch so ne Sache.. :lol:
Beim Trockentraining auf eher anspruchslosen Gelände klappt das ja noch so einigermaßen, aber im Ernstfall, wenn halt auch ein richtiger Abgrund droht, traue ich es mir dann doch nicht mehr zu. Ist zum Glück allerdings auch äußerst selten notwendig, seitdem ich das Vorderrad genügend belaste komme ich auch so um nahezu jede Spitzkehre rum.
 
Ein Beispiel dafür ist für mich, wenn ich irgendwo "abtauche" (z. B. Kompressionen/Kuhlen) und das Bike erstmal reindrücke, um das besser auszubügeln. Das mach ich mit dem alten kurzen Bike öfters als mit dem neuen - mit dem stürze ich mich oft ganz anders runter, weil es viel mehr verzeiht. Allerdings gehört es auch einer ganz anderen Kategorie an muss man fairerweise sagen (FR-Hardtail mit 180er Gabel vs. leichtes Tourenfully 140/130 mm).
Wenn man nur kurz eine kleine Unebenheit wie eine kurze Kompression überwinden möchte, ist es durchaus sinnvoll beim Eintauchen mit den angewinkelten Armen zum Ausgleich nachzugeben und anschließend wieder beim Austauchen die Arme wieder nachgebend anzuwinkeln, so daß der (Ober-)Körper ruhig bleiben kann.

Wenn die Unebenheit allerdings zu tief ist, als daß man sie durch Nachgeben ausgleichen kann, dann sollte man entweder versuchen sie zu überspringen, oder man hat die Arschkarte gezogen.. :lol:

In einen Drop sollte man ja auch eher hineinspringen. Das ist sicher auf so manchem älteren Rad mehr sketchy als auf einem modernen Langholzlaster, aber funktioniert letztlich genauso.
Da die Bikes damals kompakter waren, ist die Gewichtsverlagerung aber auch bergauf stärker spürbar und deswegen finden wohl auch heutzutage verstellbare Gabeln nicht mehr so wichtig (aber sie bringen finde ich immer noch was).
Also mein Stevens fuhr sich mit der Absenkung der alten Manitou Skareb für mich schon immer ein wenig weird, damit bin ich noch nie wirklich warm geworden.. :ka:
Da klettert mein neueres im Hinblick auf seine Reserven bergab schon trotzdem echt gut durch die schiere Länge.
Ich glaube eher nicht daß das nur durch die schiere Länge bedingt ist, bzw. wenn dann nur indirekt.

Bergab sind unsere älteren Bikes durch den langen Vorbau, den steilen Lenkwinkel und den kurzen Radstand begrenzt. Aufgrund des im Vergleich zur Kettenstrebenlänge relativ kurzen Reach bedurfte es aber auch den eher langen Vorbau, um für ein ausgewogenes Gewichtsverhältnis sorgen zu können.

Bergauf wiederum sehe ich eher die vergleichsweise flachen Sitzwinkel alter Tage als das Hauptproblem an, und nicht den kurzen Radstand. Ein langer Radstand macht das Rad träger, was sich in erster Linie nur positiv auf die Laufruhe bei höheren Geschwindigkeiten auswirkt. Das Hauptgewicht liegt im Sitzen halt mehr auf den Hintern, und wenn der zu weit hinten liegt, dann ist das gar nicht mehr so leicht dieses Handicap durch einen noch längeren Vorbau bzw. noch tieferes Cockpit auszugleichen.
 
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In einen Drop sollte man ja auch eher hineinspringen. Das ist sicher auf so manchem älteren Rad mehr sketchy als auf einem modernen Langholzlaster, aber funktioniert letztlich genauso.

Kommt auf den Drop an ^^
Ich löse das aber fast immer so, dass ich die Front in die Landung vorwärts reindrücke. Das nimmt die Höhe am besten raus. Und so wie du es beschrieben hast, in der Landung/Kompression/Unebenheit dann mit menschlichem Fahrwerk arbeiten :D👍

Ich glaube eher nicht daß das nur durch die schiere Länge bedingt ist, bzw. wenn dann nur indirekt.

Bei meinen Vergleichsbikes ist es tatsächlich so, dass sich der Sitzwinkel praktisch nicht unterscheidet. Und das alte hab ich durch einen relativ kurzen Vorbau verbastelt, was es bergauf eher schwerer macht (aber es kann immer noch mithalten, was ich sehr cool finde :D).
Aber es mag stimmen, dass es nur ein indirekter Effekt durch die Länge ist, ja. Die Hebelverhältnisse verschieben sich einfach.
 
Wenn manche meinen, man könne mit "alten" bzw. veralteten Rädern, was Geometrie, Federwege, fehlende Sattelabsenkung und falsche Laufradurchmesser betrifft, nicht MTB fahren, dann sollen die mir mal erklären, wie früher mit dem, was man heute nicht mal mehr als XC Bikes anerkennen will, Rennen gefahren werden konnten. Klar, ein solches Rad wird nie zum Downhill Bike, aber individuelle Anpassung und Fahrkönnen kann man nicht durchs Ideologisieren von Winkelngraden und Milimetern ersetzen, um sagen zu können, womit Fahrer:in gut zurecht kommt.
 
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Hier hat doch wer tatsächlich gewagt das Stevens F9 als Negativbeispiel dafür anzuführen, daß man Räder mit ner Old-School-Geometrie nicht "modern zentral" fahren kann, was ich natürlich kommentieren musste. :mad:


Wie sieht Ihr das?
Hat sich die Fahrtechnik wirklich geändert?
Ich denke bei vielen älteren Rädern bewegt man sich aus der (stehenden) zentralen Position heraus je nach Fahrsituation tatsächlich fast nur nach hinten und kaum nach vorne, was aber ja grundsätzlich nichts daran ändert, daß man schon immer das Rad aus der zentralen Position heraus gefahren ist bzw. hätte fahren sollen.

Mit komplett durchgestreckten Armen irgendwo runterzuhoppeln hat jedenfalls noch nie Sinn gemacht und ist m.E. auch keine der veralteten Geo zwingend geschuldete "Fahrtechnik".
Ich denke man hat schon immer Zentral auf nem MTB stehen sollen. Und genau so fahre ich auf meinen beiden 26ern auch. Ist auch mit vergleichsweise langem Vorbau und ohne Dropper möglich.
Warum man auf den älteren Kisten gefühlt eher nach hinten geht hat für mich 2 Gründe:
Bei meinen beiden Bikes sind die Cockpits deutlich tiefer als bei vergleichbaren 29ern. Bergab muss ich also für ne zentrale Position und mehr Übersicht eher nach hinten oben gehen.
Je nach Körperbau und Sattelhöhe muss man ohne dropper dann zusätzlich noch hinter den Sattel gehen um eben diesen aus dem Weg zu bekommen. Da können die Arme schon mal lang werden.

Mit etwas Glück kann man aber gerade auch wegen dem flachen Sitzwinkel so zentral über dem Bike stehen, dass man die Sattelnase irgendwo mittig am Oberschenkel liegen hat. Damit kann man sich auch die "hinter den Sattel" Verrenkungen sparen.

Moderne, steile Sitzwinkel sorgen zumindest bei mir dafür, dass ne Dropper zwingend nötig wäre. In dem Fall liegt nämlich nicht die Sattelnase an, sondern die Sitzflügelchen des Sattels. Lässt sich schlechter greifen und ich muss quasi obeinig stehen.

Lange Rede kurzer Sinn, man konnte und kann auch insbesondere 26er XC Bikes zentral fahren und je nach Körperbau hat auch der traditionell flache Sitzwinkel nen Nutzen.
 
Das wäre eventuell noch damit zu ergänzen, dass die 29er auch nach vorne insgesamt länger sind und damit eine derartige Verlagerung nach hinten in der Abfahrt nicht unbedingt mehr erforderlich ist.
 
Das wäre eventuell noch damit zu ergänzen, dass die 29er auch nach vorne insgesamt länger sind und damit eine derartige Verlagerung nach hinten in der Abfahrt nicht unbedingt mehr erforderlich ist.
Ist das nicht vielleicht etwas unglücklich formuliert?

Auch die Kettenstreben sind ja schon aufgrund der Radgröße ein wenig länger geworden, was wiederum eine längere Front notwendig macht. Die Cockpits moderner Räder bauen zugleich tendentiell ebenfalls schon aufgrund der größeren Räder höher, was wiederum Gewicht von der Front nimmt.

Ich glaube eher daß die zentrale Position von moderner Rädern bewußt ein wenig abfahrtsorientierter und damit hecklastiger ausgelegt wird, so daß man sich deshalb nicht mehr so weit nach hinten verlagern muss.

Zugleich hat man heutzutage auch die Möglichkeit bewusst mehr Gewicht wieder für Kurven z.B. nach vorne zu bringen.

Da der Lenkerreach um ca. 5cm gewachsen ist, kann man auch effektiver mehr Gewicht nach vorne bringen.
 
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Der Trend geht ja schon Richtung Downcountry, richtige XC-Räder sind sicher bald Auslaufmodell.
Wenn die Masse mit Gravelbikes versorgt ist und der Verkauf dort zurück geht, pusht man das Downcountry.
 
Von welchem Trend sprichst Du? Und wer ist "man"? Ich vermute, es geht um den Markt für Massenprodukte. Da kann es m.E. lediglich deswegen in Richtung "Downcountry" gehen, weil aufwärts der Motor nachhilft. Und das hat mit vermeintlichen Geometrie etc. Vorteilen moderner Rahmen rein gar nichts zu tun.
 
Moie,
Falls von den Technikverweigerern noch 26 Zoll Reifen sucht, hab noch einige im Keller liegen und brauch se nicht mehr. Kann sich ja bei mir melden wenn jemand Interesse hat
 
Warum? 🧐😆🍻💯🖖
IMG_20211223_005515.jpg
Darum🤔🤨😑🧐🍻💯
 
Hier hat doch wer tatsächlich gewagt das Stevens F9 als Negativbeispiel dafür anzuführen, daß man Räder mit ner Old-School-Geometrie nicht "modern zentral" fahren kann, was ich natürlich kommentieren musste. :mad:


Wie sieht Ihr das?
Hat sich die Fahrtechnik wirklich geändert?
Ich denke bei vielen älteren Rädern bewegt man sich aus der (stehenden) zentralen Position heraus je nach Fahrsituation tatsächlich fast nur nach hinten und kaum nach vorne, was aber ja grundsätzlich nichts daran ändert, daß man schon immer das Rad aus der zentralen Position heraus gefahren ist bzw. hätte fahren sollen.

Mit komplett durchgestreckten Armen irgendwo runterzuhoppeln hat jedenfalls noch nie Sinn gemacht und ist m.E. auch keine der veralteten Geo zwingend geschuldete "Fahrtechnik".
Du bist sicher nicht mit einem 1994er Hardtail 20% technische Abfahrten runter gefahren und das als Anfänger.
Da half nur absteigen, die Dinger waren auf Uphill ausgelegt und man konnte es auf Waldautobahnen krachen lassen.
Und wenn man sich die Bilder aus dem Worldcup damals anschaut und mit heutigen Strecken vergleicht...
Ich besitze jetzt drei 26er und zwei 29er.
Jedes hat seine Berechtigung, wenn ich aber das 29er Podsol mit damals vergleiche sind das Welten.
Ob ich lässig sitzend eine saubere Spur fahren kann oder mit durchgestreckten Armen versuche nicht zu stürzen ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Wer aber meint. sein ausgewogenes 26er gegen ein 29er tauschen zu müssen und dafür die Laufradgröße als Argument anführt, sollte sein Geld sparen.
Was ich traurig finde, ist das es keine Tuningparts wie z.B. Carbonlaufräder für 26er mehr gibt.
30 mm Felgen und ein Systemgewicht von 1400g , dazu eine X01 und eine Shimano XT Bremse, in einem On One Rango Carbonrahmen, Fahrradgewicht um 9 kg ist ein Traum den ich mir verwirklicht habe, aber dafür gebe ich keins meiner 26er ab.
 
Hi es gibt durchaus noch ein paar Carbon 26 Felgen. Zum Beispiel die Syntace C33i oder von light bicycle...

Es gibt noch genug Möglichkeiten auf dem Markt. Auch was 26" und moderne Geometrien angeht. So kann man z.B. Bikes in 27,5 mit hohem Tretlager mit 26" aufbauen. Das Tretlager wird dann halt 1.2 cm tiefer aber das ist ja egal.
 
Von 27,5 gibt's ja auch nicht mehr viel. Paar Gravels und Dirtbikes, das Angebot ist übersichtlich. Anfangs dachte ich auch dass mindestens im XC-Bereich 27,5 bleibt. Aber nein, alles auf 29. Wenn ich mir die Reifengewichte dort anschaue..... was bringt mir ein leichter Laufradsatz, wenn ich 1,6 kg und mehr für 2 Reifen anbaue?
 
Also 27,5er gibt's aktuell schon aber mehr noch im Trail / All Mountain und Enduro Sektor. Zum Beispiel Banshee, Nicolai, Tannenwald, einige britische Schmieden, usw. Auch Versender-Rahmen sind noch in 27,5 erhältlich. Im CC Bereich stimmt das. Da kann man nur noch Gebrauchtteile bekommen.

Gut und viel kommt es auch auf die Reifenwahl an. Wenn man z.B. einen Mountain King verwendet oder einen bleischweren Schwalbe Reifen wie z.B. Wicked Will. Da gibt's schon viel Möglichkeiten
 
Hier hat wer ein ´98er GT LTS erstanden und es nach ner Grundüberholung anständig auf nem Trail bewegt. Wirklich langsam war das nicht, und man sieht auch schön daß er zwar gestreckt mit dem Arsch nach hinten fährt, aber so sieht halt die zentrale Position auf solch nen Bike mit kurzem Reach und niedrigen Stack aus. Durchgestreckte Arme? Fehlanzeige!
 
Hier hat wer ein ´98er GT LTS erstanden und es nach ner Grundüberholung anständig auf nem Trail bewegt. Wirklich langsam war das nicht, und man sieht auch schön daß er zwar gestreckt mit dem Arsch nach hinten fährt, aber so sieht halt die zentrale Position auf solch nen Bike mit kurzem Reach und niedrigen Stack aus. Durchgestreckte Arme? Fehlanzeige!
Das ist ja auch kein 94er Hardtail.
Und wie warst Du 1994 unterwegs ?
Oder 1998 ?
 
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Das ist ja auch kein 94er Hardtail.
Und wie warst Du 1994 unterwegs ?
Oder 1998 ?
Ich fing tatsächlich erst ´97 an mit dem MTB-Sport. Ein Full-Rigid-Chromo-Teil mit Ritchey Ausfallenden von ´95 oder ´96, komplett XTR und irgendwas zwischen 130-140mm Vorbaulänge. War damit ´98 sogar am Gardasee unterwegs. Wurde mir leider ´99 geklaut. Dann 16 Jahre MTB-Pause.. :eek:

Klar kann man mit solchen Teilen nicht dieselben krassen Nummern fahren wie heutzutage. Vor allem fehlt im richtig steilen Gelände die problemlose Möglichkeit ne passende Gewichtsverteilung front-rear hinzubekommen. Dazu ist der Vorbau einfach zu lang, das Cockpit zu tief, bzw. die Arme zu kurz.. :lol:

Aber das ist nicht der Punkt. Denn auch damit konnte man es krachen lassen, solange es nicht allzu steil wurde.
 
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Das 98er GTS war doch damals in allen MTB Zeitschriften, absoluter Kult.
Ich meine, das ich damals auf so ein Teil gespart hatte, leider wurde nix draus.
Heute bin ich in der Lage, meine Träume zu verwirklichen, verlasse mich aber immer auf meinen Popometer und liege damit richtig.
Dieses Jahr habe ich so viele geile Biketouren gemacht wie noch nie und das lag auch am guten Material.
Immer genug Luft in den Reifen!
 
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