Servus,
hier kurz eine Frage zur einer älteren RST Vita (aus 2012). Diese werkelte an meinem Trekkingrad, bei dem nun der Rahmen gerissen ist. Allerdings habe ich bisher nichts gemacht an der Gabel, zumal das Rad seit 5 Jahren eine Stadtschlampe ist - 2 km zur Uni und zurück, mal hier in der Stadt hin, mal da, aber da geht man nicht jedes kleine Problemchen am Rad an. Ich wollte nun ein neues Rad aufbauen und möglichst alle Teile wieder verwenden. Dabei wollte ich gleich allem möglichen einen großen Service gönnen.
Bei der Gabel hatte ich das Gefühl, dass sie schwergängig ist. Ich hatte das Video auf der RST-Seite mit der Wartung (-> https://rstsuspension.com/en/tech-support/111-ocr-maintenance ) gesehen und außerdem irgendwo gelesen, dass man eine Federgabel vorher ein wenig auf den Kopf stellen sollte...nunja, Federgabel auf den Kopf gestellt, und versucht, die beiden Inbus schrauben unten zu lösen, um die Gabel aus den Hülsen zu bekommen. Leider scheinen die Schrauben aber frei zu drehen, bzw. eine Hülse o.ä. dreht mit, sodass dort nichts zu machen ist. Ist das normal? In dem Video sind die Hülsen ja nicht mehr an der Gabel. Nunja, Gabel wieder herum gedreht, dabei bemerkt, dass aus der rechten Seite mit dem Lockout-Knopf etwas Öl raussifft. Nun stelle ich fest, dass die Gabel leichter geht, allerdings mit gut Druck auch bis Anschlag reingeht. Der Lockout geht aber nicht mehr geht. Ich vermute, das liegt nun daran, dass da etwas Öl raus ist (wobei es eigtentlich nicht viel war).
Ich kenne mich mit Gabel nun gar nicht aus udn frage mich nur, ob da jetzt Symptome dabei sind, die darauf hindeuten, dass die Gabel langsam komplett den Geist aufgibt, oder ob man da mit frischem Öl noch was tun kann. Auchwürde ich mich über einen Hinweis freuen, was es mit den frei drehenden Inbusschrauben unten auf sich hat. ( http://bike-manual.com/brands/klein/om/assets/pdfs/07rst_forks_d.pdf Schraube J).
Danke allen Helfenden!
Felix
hier kurz eine Frage zur einer älteren RST Vita (aus 2012). Diese werkelte an meinem Trekkingrad, bei dem nun der Rahmen gerissen ist. Allerdings habe ich bisher nichts gemacht an der Gabel, zumal das Rad seit 5 Jahren eine Stadtschlampe ist - 2 km zur Uni und zurück, mal hier in der Stadt hin, mal da, aber da geht man nicht jedes kleine Problemchen am Rad an. Ich wollte nun ein neues Rad aufbauen und möglichst alle Teile wieder verwenden. Dabei wollte ich gleich allem möglichen einen großen Service gönnen.
Bei der Gabel hatte ich das Gefühl, dass sie schwergängig ist. Ich hatte das Video auf der RST-Seite mit der Wartung (-> https://rstsuspension.com/en/tech-support/111-ocr-maintenance ) gesehen und außerdem irgendwo gelesen, dass man eine Federgabel vorher ein wenig auf den Kopf stellen sollte...nunja, Federgabel auf den Kopf gestellt, und versucht, die beiden Inbus schrauben unten zu lösen, um die Gabel aus den Hülsen zu bekommen. Leider scheinen die Schrauben aber frei zu drehen, bzw. eine Hülse o.ä. dreht mit, sodass dort nichts zu machen ist. Ist das normal? In dem Video sind die Hülsen ja nicht mehr an der Gabel. Nunja, Gabel wieder herum gedreht, dabei bemerkt, dass aus der rechten Seite mit dem Lockout-Knopf etwas Öl raussifft. Nun stelle ich fest, dass die Gabel leichter geht, allerdings mit gut Druck auch bis Anschlag reingeht. Der Lockout geht aber nicht mehr geht. Ich vermute, das liegt nun daran, dass da etwas Öl raus ist (wobei es eigtentlich nicht viel war).
Ich kenne mich mit Gabel nun gar nicht aus udn frage mich nur, ob da jetzt Symptome dabei sind, die darauf hindeuten, dass die Gabel langsam komplett den Geist aufgibt, oder ob man da mit frischem Öl noch was tun kann. Auchwürde ich mich über einen Hinweis freuen, was es mit den frei drehenden Inbusschrauben unten auf sich hat. ( http://bike-manual.com/brands/klein/om/assets/pdfs/07rst_forks_d.pdf Schraube J).
Danke allen Helfenden!
Felix
Die sitzen in Hülsen die ich gegenhalten müsste...
