Warum sind moderne Scheibenbremssystem so anfällig ?

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4. Mai 2004
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Hi,

diese Frage stelle ich mir nun schon seit einigen Jahren und diversen Modellen/Herstellern, welche ich ausgiebig testen konnte.

Wenn man hier regelmässig mitliest stellt man fest, dass es so gut wie kein Modell gibt, welches rundum ausgereift und zuverlässig ist, ja es werden in die Anschaffung sogar sofort Bremsbeläge, Scheiben und Leitungen aus dem Zubehör mit eingeplant, damit das Produkt funktioniert.

Es geht von wandertem Druckpunkt, quietschenden/verglasenden Belägen, Flüssigkeitsverlust, Fading, permanentes Entlüften müssen über mangelnde Bremskraft bis hin zu klingelnden/verzogenen Scheiben usw. usw.

Hat sich schon mal jemand überlegt wie es wäre wenn man sich ein Auto oder Motorrad kauft, bei welchem auch nur irgendeiner der oben genannten Punkte auftreten, geschweige den dauernd auftreten würde ? In kürzester Zeit würde kein Schwein mehr zu diesem Hersteller greifen, bzw. würden die Hersteller alles tun um den Mangel sofort abzustellen, aber gerade eben im Mountainbikesegment scheint es gang und gäbe zu sein mit diesen Mängeln leben zu müssen !
Zudem bewegen sich Scheibenbremssets im Bereich zwischen 200,- und 500,- Euro (das waren mal 400,- bis 1000,- Mark...).

Sollte nur mal so ein Denkanstoss sein.....geht mir nämlich langsam auf den S... das Thema !

Vg
Butch
 
Die Gewichtsoptimierung steht wesentlich stärker im Vordergrund als bei Auto oder Motorrad.

Abgesehen davon funktionieren viele Bremsen auch völlig problemlos und müssten nur einmal richtig als tausendmal falsch entlüftet werden. Gleiches gilt im übrigen auch für die Federungssysteme.

Crosser fahren, Ärger sparen:cool:.
 
Die Frage habe ich mir auch schon oft gestellt. Ich kann mir das nur damit erklären, dass Fahrrad-Scheibenbremsen gegenüber Kfz-Bremsen mit viel geringeren Toleranzen arbeiten, weshalb es leichter zu Geräuschen, Schleifen usw. kommen kann. Außerdem sind Fahrräder sehr filigrane und nicht wirklich verwindungssteife Gebilde. Übrigens schleifen und quietschen auch Kfz-Bremsen, was jeder nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer sofort bestätigen kann. Den Autofahrer, wenn er es überhaupt wahrnimmt, stört das nicht.
Nebenbei, meine Hope M4, die ich vor fast 5 Jahren montiert habe, arbeitet seitdem ohne die geringsten Zicken. Sie tut einfach nur das, wozu ich sie gekauft habe: brrrremsen!
 
hin zu kommen noch sehr schnellebige produktzyklen...man muss dem kunden immer was neues bieten können (deshalb ham sich auch schon in der automobilbranche einige fehler eingeschlichen)
 
Hi,

diese Frage stelle ich mir nun schon seit einigen Jahren und diversen Modellen/Herstellern, welche ich ausgiebig testen konnte.

Wenn man hier regelmässig mitliest stellt man fest, dass es so gut wie kein Modell gibt, welches rundum ausgereift und zuverlässig ist, ja es werden in die Anschaffung sogar sofort Bremsbeläge, Scheiben und Leitungen aus dem Zubehör mit eingeplant, damit das Produkt funktioniert.

Es geht von wandertem Druckpunkt, quietschenden/verglasenden Belägen, Flüssigkeitsverlust, Fading, permanentes Entlüften müssen über mangelnde Bremskraft bis hin zu klingelnden/verzogenen Scheiben usw. usw.

Hat sich schon mal jemand überlegt wie es wäre wenn man sich ein Auto oder Motorrad kauft, bei welchem auch nur irgendeiner der oben genannten Punkte auftreten, geschweige den dauernd auftreten würde ? In kürzester Zeit würde kein Schwein mehr zu diesem Hersteller greifen, bzw. würden die Hersteller alles tun um den Mangel sofort abzustellen, aber gerade eben im Mountainbikesegment scheint es gang und gäbe zu sein mit diesen Mängeln leben zu müssen !
Zudem bewegen sich Scheibenbremssets im Bereich zwischen 200,- und 500,- Euro (das waren mal 400,- bis 1000,- Mark...).

Sollte nur mal so ein Denkanstoss sein.....geht mir nämlich langsam auf den S... das Thema !

Vg
Butch

sehr gut erkannt :daumen:

wobei ich sagen muss, es kommt drauf an von welchem hersteller man sich die bremsen holt.
auf der anderen seite muss ich auch wieder sagen, dass die leute selber schuld daran sind.... es gibt unzählige threads hier im forum wo über eine bremse gejammert wird, man müsse ständig entlüften, kein druckpunkt (oder ständiger druckpunktverlust) bremsbeläge sind ratz fatz unten oder die bremse quitscht wie ein einfahrender güterzug in den bahnhof.
man beschwert sich hier im forum dies und das ist nicht in ordnung, aber auf der anderen seite will/kann man es nicht zugeben, dass die bremse von vorne bis hinten überhaupt nichts taugt. und dann hat man noch nicht mal den mumm das teil entweder einzuschicken oder zu sagen "ihr könnt euren dr*** behalten, ich schau mir nach was anderem um"

der hersteller kann nur dann reagieren und sich verbessern wenn man das betroffene produkt reklamiert. zu sagen ich mach das auf meine art, entlüfte/befülle halt zweimal pro woche, feile hier und dort etwas weg damit es passt... etc. macht das produkt nicht besser.

desweiteren suche ich/bzw. habe ich den hersteller der nen guten service bietet :daumen:
 
1. man kann Moped oder KFZ Bremsscheiben (Guss) nicht so leicht verbiegen, wie die ca. 2mm schmalen Stahlscheiben der MTB SB's. Bzw. es kann/wird im KFZ Bereich, ausser einem Fachmann eh niemand etwas daran herumbasteln.

2. werden MTB Hydro SB Systeme immer so genannt "komplett befüllt und entlüftet" geliefert, kommen dann aber aufgrund der weiten Wege und Transportarten in allen möglichen klimatischen Verhälnissen, dann nie und nimmer 100% Betriebsbereit beim Enduser/Bikehersteller/Händler an. Das gibt es bei Moped oder KFZ Bremsen nicht. Die werden erst im endmontierten Zustand befüllt/entlüftet/geprüft, ausserdem lassen sich dann weder fertige Mopeds noch KFZ'ge ( Bremssysteme sind im endmontierten und entlüfteten Zustand ) einfach so kopfüber hinstellen.

3. aufgrund Punkt 2 wird dann vielfach angefangen an allen möglichen Sachen zu basteln, was dann meistens eine Verschlimmbesserung darstellt und die Ursache des Problems nicht bekämpft, sondern im Gegenteil weitere Probleme mit sich bringt.

Fazit: JEDES neue Hydro MTB SB System sollte man RICHTIG montiert am Bike, VOR der Inbetriebnahme komplett neu entlüften und oder gleich mit neuer Bremsflüssigkeit befüllen.
 
Hi, schaut doch mal in den Autoforen wie Motortalk etc. da liest man auch immer nur von Problemen. Will sagen, daß es einfach in der Natur der Dinge eines Technikforums liegt, daß Leute ihre Probleme posten, im Krankenhaus siehst Du auch nur Kranke.
LG
Tobias
 
Hi,

Es geht von wandertem Druckpunkt, quietschenden/verglasenden Belägen, Flüssigkeitsverlust, Fading, permanentes Entlüften müssen über mangelnde Bremskraft bis hin zu klingelnden/verzogenen Scheiben usw. usw.

für quietschende bzw verglaste beläge,klingelde und verzogene scheiben kann der hersteller aber nichts.

für den rest kannste dir ja ja ne mechanische scheibenbremse kaufen.

manche leute können nicht mal eine v_brake optimal einstellen, da will ich gar nicht wissen was für murks die bei den scheibenbremsen veranstalten...das sind die leute die sofort über das produkt herziehen, es aber einfach versäumt haben, sichmal ne gewisse zeit damit auseinanderzusetzen.
 
Teilweise muß ich dem Threadersteller schon recht geben.
Imho hat ein modernes Mountainbike aber nichts mehr mit dem "Gebrauchsgegenstand Fahrrad" von früher zu tun.
Früher hat man sich ein Rad gekauft und ist das dann Jahrelang
gefahren ohne einen Handgriff dran zu tun. Das trifft für handelsübliche "City-Bikes" (auch von Aldi+Co) auch immer noch zu.
Das wird eben z.T. auch noch heute vom "Fahrrad" erwartet.
Ein modernes MB über das wir hier im Forum reden stellt ein ganz anderes Gerät dar. Das ist ein hoch technisches Produkt das über die Gewichtsoptimierung eben auch entsprechend empfindlich ist und öfters neu justiert werden muß.
Ganz davon abgesehen dass ein Auto sich in der Regel auch 1x im Jahr zum Kundendienst in der Werkstatt befindet.
 
manche leute können nicht mal eine v_brake optimal einstellen, da will ich gar nicht wissen was für murks die bei den scheibenbremsen veranstalten...

dazu gibt es leider auch etliche Bikeshops bzw. deren "Fachpersonal", die das nicht können oder wollen. Sei es aus Zeitmangel, Kostendruck oder Unfähigkeit, bleibt dahingestellt. Es gibt aber auch Top Läden, die das perfekt machen. Glücklich wer nicht selber schrauben will/kann und auf ein solches Fachgeschäft zählen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
also so schlimm wie das manche hier beschreiben empfinde ich es nun auch wieder nicht.

korrekt montiert (aufnahme ordentlich gefräst bei IS) und entlüftet, musste ich an meiner bremse, ausser belagwechsel, nichts machen.

...und das seit ca. 2 jahren. :daumen:
 
Imho hat ein modernes Mountainbike aber nichts mehr mit dem "Gebrauchsgegenstand Fahrrad" von früher zu tun.
Früher hat man sich ein Rad gekauft und ist das dann Jahrelang
gefahren ohne einen Handgriff dran zu tun. Das trifft für handelsübliche "City-Bikes" (auch von Aldi+Co) auch immer noch zu.
So Räder hat es noch niemals gegeben.

Allerdings Fahrer, die mit zig gebrochenen Speichen, schleifender rostiger Kette, funktionsbefreiten Bremsen und klappernden losen Schutzblechen umherkurven, die gibt's in der Tat, auch wenn man die gemeinsam mit ihrem Gefährt am Besten direkt in die Schrottpresse geben sollte.
 
Ich gebe dem Threadersteller vollkommen recht mit der Bremsenproblematik. Ich habe den Eindruck, dass die Hersteller viel zu wenig um Verbesserungen zu den Problemfeldern Quietschen, Schleifen, Klirren oder sonstige Geräusche bemüht sind. Hier kann ich in den letzten Jahren keine Fortschritte erkennen. Stattdessen immer weitere Gewichtsoptimierungen.

Hinter den gegensätzlichen Einschätzungen zu den vielen Bremsenmodellen (z.B. Louise absolut sorglos - Louise eine einzige Katastrophe usw.) stehen auch sehr unterschiedliche Fahrerprofile. Wer z.B. nur 1000 km im Jahr fährt bei meist trockenen Bedingungen, sehr gemäßigtem Gelände, und im Winter sein Rad stehenlässt, hat gute Chancen, von seinen Bremsen begeistert zu sein. Wer aber Vielfahrer ist, oft in Regen und Schlamm oder gar im Winter durchfährt, oder in steilem Terrain zuhause ist, der wir früher oder später die genannten Probleme bekommen: Kolbenhänger, Schleifen, Quietschen, Luft im System, Fading usw..

Stellt sich die Frage, welche der derzeit auf dem Markt befindlichen Bremsen denn jetzt angesichts der widersprüchlichen Aussagen der User wirklich am wenigsten Ärger machen. Hier plädiere ich wie "gurkenfolie" für mechanische Scheibenbremsen. Systembedingt fallen dort zumindest einige Haupt-Problematiken komplett weg (alles was mit der Bremsflüssigkeit zusammenhängt sowie Schleifen und Kolbenhänger). Angesichts der beeindruckenden Performance eines (optimalen) Avid BB7-Setups ist es mir völlig unverständlich, warum die mechanischen Discs seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt werden. Es gibt davon bis heute keine optimierte Version mit Titanschrauben, leichten Rotoren usw. im Gesamtpaket mit richtig leichten Bremszügen und Hebeln, um auch gewichtsmäßig mit den Hydros zu konkurrieren. Ich vermute dahinter eher Marketingüberlegungen als eine Grundsatzentscheidung (zugunsten der Hydros aufgrund einer eventuellen technischer Überlegenheit). Mechanische Discs haben leider ein miserables Image und ein optimiertes mechanisches Disc-Gesamtpaket würde die hochpreisigen Hydro-Modelle in Frage stellen.
 
das tipp ich doch seit 2001
(hatte vor der jetzigen Juicy bis Mai eine Avid mechanical),
aber ich habs aufgegeben, :rolleyes:

Freu Dich an der funktionierenden, einstellbaren, sicheren Bremse und lass es - es glaubt Dir eh keiner der Hydrojünger
;)

PS: schau mal rüber über den großen Teich und was dort an Erstausstattung oft montiert ist - die Liebe für teilweise (die Verwender) überfordernde Technik gibt es nur hier in Mitteleuropa.
 
Hi,

diese Frage stelle ich mir nun schon seit einigen Jahren und diversen Modellen/Herstellern, welche ich ausgiebig testen konnte.

.....

Sollte nur mal so ein Denkanstoss sein.....geht mir nämlich langsam auf den S... das Thema !

Vg
Butch

Fahre seit 2 Jahren MTB aktiv. Seit inzwischen ca. 14.000 km noch nie ein Problem mit meinen Bremsen gehabt (Hayes nine, 2. bike: Magura Louise BAT). Bis auf Belagwechsel keine Arbeiten durchgeführt, auch kein Entlüften.

Ich kann also dein Problem nicht nachvollziehen.

Man sollte bedenken, dass die Probleme häufig nicht an der Konstruktion der Bremse liegen, sondern daran, wie die Teile montiert sind (z.B. keine plane Auflagefläche an der Gabel...), wie sie benutzt und gepflegt werden.

Außerdem posten in den Foren meistens nur die, die Probleme haben.

Waren Felgenbremsen immer problemlos?

Ich denke, dass die heutigen Scheibenbremsen einen sehr hohen Qualitätsstandard haben und im Allgemeinen einen problemlosen Gebrauch ermöglichen.

Grüße, WMF
 
manche leute können nicht mal eine v_brake optimal einstellen, da will ich gar nicht wissen was für murks die bei den scheibenbremsen veranstalten...das sind die leute die sofort über das produkt herziehen, es aber einfach versäumt haben, sichmal ne gewisse zeit damit auseinanderzusetzen.

Das Problem sehe ich eher, dass man das können muss, weil man so oft Murks geliefert bekommt.
 
Die angesprochene Problematik hat mich z.B. dazu veranlasst wieder auf die ausgereifte und zuverlässige Magura HS33 auszuweichen.
In meinem Freundeskreis sind mittlerweile wieder einige nachgezogen.
Ich hab an Bikes von Freunden aktuelle 08er Formula, Shimano und Magura Discs probegefahren. Die Verzögerung ist natürlich entsprechend besser als bei der HS33, die mir aber völlig ausreicht.
Die Probleme wie Bremsklingeln, verzogene Scheiben und vor allem der doch bei einigen aktuellen Modellen enorme Wartungsaufwand waren für mich nicht akzeptabel.
Die Dinger müssen einfach funktionieren ohne das man alle 2 Wochen einen kompletten nachmittag nur für die Wartung verplempert.
 
Die meisten Scheibenbremsen funktionieren problemlos, nur schreibt das kaum einer in ein Forum.
Meine Grimeca System 12 läuft seit 2003 problemlos. Wartungsaufwand: alle 2 Jahre DOT wechseln und Bremsbeläge wechseln, wobei die deutlich länger halten als bei Felgenbremsen.
Das Gleiche gilt im Prinzip für meine 4racing am Zweitbike, bis auf ein kleine Undichtheit im Bremshebel, läuft die auch seit drei Jahren problemlos.
DOT wechseln dauert zu zweit ne viertel Stunde und Belag wechseln 5 Minuten - pro Bike, nicht pro Bremse.
V-Brakes sind auch nicht wartungsärmer.
 
Als die Shimano 4-Kolben-Bremse mit Stahlflexleitungen auf den Markt kam, habe ich sie an meinem Bike. Zwischendurch wurde auf 203 mm Scheiben umgerüstet. Dieses Jahr habe ich mir ein neues Bike aufgebaut, viele Neuteile gekauft, die Bremse aber habe ich übernommen. Warum? Die Bremse muß man einmal sehr sorgfältig montieren und austarieren, dan gibt es außer Belagwechsel nichts mehr zu tun. Sicher gibt es bessere Bremsen, was Bremsleistung, Druckpunkteinstellung, usw. sowie leichtere Bremsen anbelangt, aber die alte xt-Bremse ist die Sorglosbremse schlechthin.

franz_fn
 
Ich fahre seit einigen Jahren hydraulische Scheibenbremsen. OHNE Probleme!
Die Bremsleistung ist besser als mit Felgenbremsen, die Bremsbeläge halten etwa doppelt so lange.
Ich fahre schon immer das ganze Jahr hindurch und auch durch den Dreck.
Meine Tochter hat Seilzug Scheibenbremsen, ebenso problemlos.
An meinem ATB habe ich die Avid SD7 Felgenbremse, fummliger Belagwechsel, im Vergleich zu den Scheibenbremsen.

Wie hier schon mehrfach gesagt wurde, es ist alles eine Sache einer (un)genügenden Wartung.
Was ich so im laufe der Jahre bei MitfahrerInnen an schlecht oder nicht gewarteten/gepflegen Bremsen, Schaltungen usw. erlebt habe, da ist mir klar warum manche damit Probleme haben.
Und dann das System wechseln, um damit nach einer Weile wieder einen Reinfall zu erleben.

Montagefehler habe ich bei Felgenbremsen wie auch bei Scheibenbremsen (oft erst auf den 2.Blick) gesehen.
Und zwar so, das es einfach nicht richtig funktionieren kann!
Schlecht eingestellte Schaltungen von Shops, habe ich selber erlebt, Hallo???
Das war für mich der Impuls es selber zu machen, dauert manchmal was länger (aber nie so lange wie das Bike in der Werkstatt wäre) aber dann klappt das auch.
 
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