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Hehe, du hast es erkannt.einsgehtnoch schrieb:Dann ist man wohl am schnellsten, wenn man das Gewicht des Fahrrads ganz einspart?
einsgehtnoch schrieb:Dann ist man wohl am schnellsten, wenn man das Gewicht des Fahrrads ganz einspart?
dubbel schrieb:
dubbel schrieb:ca. 1.000 gramm.
Hugo schrieb:schwachsinn...das gewicht bleibt gleich, gewicht is nix anderes als masse.
was abnimmt is die gewichtskraft die resultiert aus masse mal beschleunigung, in dem fall erdbeschnleunigung
Das stimmt, aber die Stirnfläche nimmt nur ca. 1:3 mit dem Gewicht ab, so dass der Vorteil der Gewichtsabnahme den Nachteil der weniger geschrumpften Stirnfläche nicht aufwiegt.pongi schrieb:das stimmt so aber auch nicht. denn der dicke fahrer hat ja auf grund seines größeren umfangs (weil größere masse) auch einen höheren luftwiderstand.
Genau.Hugo schrieb:wasn plötsinn
das gewicht wird nicht kleiner, selbst auf dem mond is das gewicht das gleiche und nein, die 1000gr sind richtig, ganz unabhängig von luftdruck, sonnenstand und der gleichen
pongi schrieb:das stimmt so aber auch nicht. denn der dicke fahrer hat ja auf grund seines größeren umfangs (weil größere masse) auch einen höheren luftwiderstand.
also bei gleicher geschwindigkeit hat der schlanke fahrer den besseren cw-wert
Mischiman schrieb:Umgangssprachlich ist hier auf dem Planeten Erde immer Masse=Gewicht. Wenn Du von der physikalischen Größe Gewicht(=Gewichtskraft) sprichst, dann darfst Du auch nicht die Einheit kg (und Gramm) verwenden, sondern dann reden wir von Newton!. Gelle?![]()
Viele Grüße
Mischiman
tractor schrieb:wohl kaum.
Der cw-wert indiziert die aerodynamische Formgüte, und die ist, wie allgemein seit der Mittelstufe bekannt sein dürfte, abhängig von glatter Oberfläche.
Der schlanke Fahrer weist in aller Regel einen "eckigeren" Körper auf, was zu Verwirbelungen der anströmenden Luft und somit zu erhöhtem Leistungsbedarf führt.
Da fällt mir auf Anhieb der klassische "Herren-Blouson-Typ" ein. Der hat es jedenfalls schwer. Sofern der nicht schon ausgestorben ist.Hugo schrieb:....sollen die bei der tour ma nicht dauernd nur laufräder auf ihre aerodynamik testen, sondern ma n paar "durchschnittliche" figur-typen![]()
Interessant, habe ich gar nicht dran gedacht.tractor schrieb:wenn sich der Blouson bei höherer Geschwindigkeit dem Luftstrom anpasst und es nicht zu Verwirbelungen kommt .... dann ist der Herr mit Blouson eindeutig im aerodynamischen Vorteil. Muss dazu nur schnell genug und der Blouson nicht übertrieben weit geschnitten sein.
Planenaufbauten an Sattelzügen haben (bei ansonsten gleichen Voraussetzungen) einen geringeren Luftwiderstand als Sz. mit Kofferaufbauten - weil sich die Plane an den Luftstrom anpasst.
@Hugo: warum keine Empfehlung an die geneigte Leserschaft gelegentlich das eine oder andere Semester Strömungslehre zu hören?
Der cw-Wert alleine ohne zugehörige Stirnfläche zieht keine Wurst vom Teller, das war schon klar. Wollte den nicht ganz so leichtgewichtigen Hochleistungssportlern doch nicht schon vor dem Berg den Mut nehmen.
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