Was bringt eigentlich das Tarining auf der Rolle wirklich?

MaxxTBone

Teamchef
Registriert
15. Januar 2004
Reaktionspunkte
0
Ort
Vogtland
hallo zusammen.
ich habe mir für nächstes jahr viel vorgenommen, was wettkämpfe betrifft (kurze marathons, und ein oder zwei 24 h rennen). nun meine frage. im letzten jahr habe ich intensives blocktraining auf der rolle betrieben, also fast jeden tag mindestens eine stunde auf dem bock gesessen. dieses jahr komme ich irgendwie überhaupt niht in den tritt, bin antriebslos und lege mich lieber auf die couch. was habe ich also im vergleich zum letzten jahr leistungsmäßig zu befürchten, wenn ich im winter gar nichts fürs ausdauertraining mache, sondern am wochenende nur paar km langlaufe und ab und zu squash spielen gehe? werde ich wesentlich schlechter als letztes jahr zu meiner diesjährigen form zurückfinden? oder merke ich fast keinen unterschied?
 
Der Titel ist etwas verwirrend.
Rolle ist (richtig benutzt) trainingseffektiver als draußen fahren, wie ich zur Zeit
nur zu deutlich feststellen muss. Du hast letzten Winter also schon einigermaßen
was trainiert. Unter "intensivem Blocktraining" verstehe ich zwar was anderes
als "fast eine Stunde am Tag", trotzdem wirst du im Frühjahr das fehlende
Training spüren und bei längeren Rennen einbrechen. Auch die intensiveren
Einheiten/Rennen werden dir schwerer fallen.

Also: bekomm deinen A.... endlich mal hoch! So schlechtes Wetter ist doch
gar nicht und du hast doch sicher gute musik daheim, zu der man Rolle fahren kann. ;)

Thb
 
hallo
ich trainiere im moment auch viel auf der rolle.
komme so auf 2-3 mal 1-2 h (alos zwischen 2 und 6h die woche)wie lange sitzt ihr auf der rolle?
kann man eigentlich überhapt die effektivität der trainingseinheiten auf dem bike mit denen auf der rolle vergleichen?
wenns wirklich mehr bringt was wäre ratsam auf der rolle zu trainieren?
GA, EB, Intervalle?
ich habe mal gelesen das das rollenfahren schädlich für den rahemne wäre weil der so straff eigespannt ist, wie schädlich ist das rollen fahren für den rahmen?
mfg
dominik
 
also wenn du keinen superleicht rahmen hast solltest du auf der rolle mit dem rahmen keine probleme bekommen - ich habe mir ein altes wheeler rennrad in die rolle gespannt und versucht möglichst nah an meine rennrad einstellungen anzupassen!
 
dominik-deluxe schrieb:
ich habe mal gelesen das das rollenfahren schädlich für den rahemne wäre weil der so straff eigespannt ist, wie schädlich ist das rollen fahren für den rahmen?
In der aktuellen Tour ist neben einer mal wieder sehr gelungenen Brägel-Geschichte zum Thema Rolle ein Test über Rahmen/Rollen. Überraschende Haupterkenntnis: Bei fast allen Trainingsarten wird der Rahmen auf der Straße stärker belastet.
Ich hatte trotzdem nie ein gutes Gefühl mit dem Renner in der Rolle.
 
Ich bin zwar eigentlich totaler Laie und darf neben Vielfahrern wie Thunderbird gar nicht schreiben, dennoch habe ich für mich bemerkt, dass Rolle fahren im Vergleich zur harten, kalten Welt draußen weit mehr schlaucht. :D

Ich habe nur so einen Elite Mag Elasto Gel und fahre den immer auf höchster Schwierigkeitsstufe, aktuell 2-4 oder 2-5 für GA1 (wenn ich Zeit habe) und es ist absolut anstrengend, viel anstrengender als draußen.

Ich denke auch durch den konstanten Tritt ohne Rollphasen ist es effektiver.

Mischiman
 
@mischiman
ich habe den gleichen trainer und trainiere fast genauso wie du.
finde eigentlich auch das es im verhältnis zu drausen mehr in die knochen geht.
mfg
dominik
 
Hallo,fahre 3mal(a 2Std.) die Woche auf meiner Elite Realaxion mit Computer-Verbindung.Das macht Spaß ist aber viel Anstrengender als auf der Straße.Aber es bringt mir persönlich mehr. Der Vorteil ist man kann noch andere Sachen dabei machen wie z.B. : einen Film schauen im internet surfen oder wie bei meiner Rolle virtuell gegen Profis fahren.Also hinter hoch von der Couch und ab auf die Rolle: :daumen:
 
@ Mischiman & dominik-deluxe:
Mit was für einer Trittfrequenz fahrt ihr eigentlich? :eek:
Ich komme bei meinem Elite Crono Elastogel nie bis zum größten Gang am Rennrad.

Muss gleich nochmal nachmessen, aber ich meine, ich fahre immer so
zwischen 90er und 100er-Frequenz auf der Rolle. Na ja - für die
Drückereien habe ich halt die Berge.

Thb
 
Thunderbird schrieb:
@ Mischiman & dominik-deluxe:
Mit was für einer Trittfrequenz fahrt ihr eigentlich? :eek:
Ich komme bei meinem Elite Crono Elastogel nie bis zum größten Gang am Rennrad.

Muss gleich nochmal nachmessen, aber ich meine, ich fahre immer so
zwischen 90er und 100er-Frequenz auf der Rolle. Na ja - für die
Drückereien habe ich halt die Berge.

Thb

wenn die kollegen mit mtb übersetzung fahren ist da gleich ein bißchen unterschied...

außerdem kleiner tip : gel rolle muß gegen das hinterrad gepresst werden (hihi) ...

thb: hast du etwa keine trittfrequenzmessung am rennrad ???

grad auf der rolle ist die exakte frequenz mit das entscheidendste... frequenztraining mit 115 U konstant oder treppen 90/95/100/105 und wieder zurück ... wie willst du das machen ohne trittfrequenzmesser ???

oder k3 training mit max 50-60U ? obwohl da ist man auch mit rennradübersetzung bald am limit...

joe
 
fahre auch ohne tritfrequenzmesser, immer, da ich keinen habe. aber mit pulsmesser.
ich fahre eigentlich immer auf stufe 5 bei meinem elite mag. dazu dann so irgendwas zwischen 3*4 und 3*8 also schon ziemlich hoch. die trittfrequenz ist dabei so zwischen 60 und 100 :lol: .
allerdings bin ich nichtmal voll ausgelastet wenn ich auf 3*9 schalte da der wiederstand zu gering ist.
aber da ich eh hauptsächlich GA auf der rolle trainiere(da ich sonst zu viel schwitze und das bike dann so arg wackelt) macht das nicht so viel.
habe auch schon intervalle darauf trainiert allerdings finde ich das draußen besser.
hab auch noch ne frage an die anderen rollenfahrer:
fahrt ihr auch die meiste zeit aufrecht? damit man nochwas anderes machen kann? ist es ein unterschied ob ich am lenker "hänge" oder "freihändig" fahre?
ich weiß garnich was ich im moment ohne rolle machen würde. habe meißtens keine zeit lange raus zu gehen (da schnell dunkel), außerdem ist es sooooo scheiß wetter im moment das ich auch kauf lust habe, nur am wochenende. :daumen: dafür dann alle 2 tage 2h rollle mit laufen in abwechslung finde ich als training eigentlich ganz gut. :daumen:
mfg dominik
 
@ dominik-deluxe: ich variiere die Griffposition und fahre wenig freihändig.

bikehumanumest schrieb:
thb: hast du etwa keine trittfrequenzmessung am rennrad
Das blöde Teil will nicht funktionieren.
Ich hasse Funkübertragung.

bikehumanumest schrieb:
grad auf der rolle ist die exakte frequenz mit das entscheidendste...
Oh - echt?
Ich fahre bis jetzt nur nach Puls. :(

bikehumanumest schrieb:
frequenztraining mit 115 U konstant oder treppen 90/95/100/105 und wieder zurück ... wie willst du das machen ohne trittfrequenzmesser ???
Mit Musik? :D
Also gut, ich probier das blöde Teil noch mal dranzuschrauben, obwohl ich
meine Trittfrequenz lieber intuitiv verändere, je nach Gefühl in den Beinen.
Auf Frequenztreppen habe ich glaube ich keine Lust.

bikehumanumest schrieb:
oder k3 training mit max 50-60U ? obwohl da ist man auch mit rennradübersetzung bald am limit...
So was mache ich sowieso am Berg, wenn überhaupt. Bergauf kann ich.

Thb
 
bikehumanumest schrieb:
...

thb: hast du etwa keine trittfrequenzmessung am rennrad ???

grad auf der rolle ist die exakte frequenz mit das entscheidendste... frequenztraining mit 115 U konstant oder treppen 90/95/100/105 und wieder zurück ... wie willst du das machen ohne trittfrequenzmesser ???

oder k3 training mit max 50-60U ? obwohl da ist man auch mit rennradübersetzung bald am limit...

joe

Ohh, wie schlimm ist das denn!!!!!!!??
Ich gebe mir die Kugel!
 
Hallo Thunderbird,

ich versuche immer so 90u/min zu fahren. Gerundet sind das bei 2-4 bei mir 18km/h auf dem Bike bzw. jetzt bei 2-5 21km/h. Bin ein klitzekleines Bißchen besser geworden bzw. ich habe tierisch Probleme, die Frequenz zu halten. :cool: Manches mal falle ich noch unter 80u/min ab. :D Sitzt halt so drin.

Puls schwankt dabei zwischen 125bpm und 135bpm. Freihändig (aufrecht) habe ich sofort 10bpm mehr, das mache ich selten. Mein Vorderrad steht in einem extra dafür gebauten Podest auf dem ich Studien, Akten oder einfach nur Bücher liegen habe.

Musik läuft leise mit.

Zwischendurch mache ich alle halbe Stunde so 30sec-Sprints mit 3-8 so schnell wie geht. Das sind bei mir im Moment max. 151u/min bei 42-11 = 71km/h. Schneller geht noch nicht da ich kein größeres Blatt habe (Kraft ist genug da) und die Koordination noch doof ist.

Btw. @ thunderbird: die Muskelkater-Problematik ist schon besser geworden, aber noch immer vorhanden. Täglich Training funzt sicher noch nicht und Zeit habe ich leider im Moment auch sehr wenig. :heul:

Viele Grüße

Mischiman
 
dominik-deluxe schrieb:
fahre auch ohne tritfrequenzmesser, immer, da ich keinen habe. aber mit pulsmesser.
ich fahre eigentlich immer auf stufe 5 bei meinem elite mag. dazu dann so irgendwas zwischen 3*4 und 3*8 also schon ziemlich hoch. die trittfrequenz ist dabei so zwischen 60 und 100 :lol: .
allerdings bin ich nichtmal voll ausgelastet wenn ich auf 3*9 schalte da der wiederstand zu gering ist.
aber da ich eh hauptsächlich GA auf der rolle trainiere

nur zum verständnis , was ist 3*4,3*9 großes blatt 4.gang ? und mtb oder rennrad ? um genaues zu sagen wäre z.B. 52:17 (rennrad) oder 48:11 (mtb,altes xtr blatt) ganz gut...

zum frequenztraining : habt ihr noch nie zeitfahren bei der tour de france angeschaut ? die fahren alle über 100 U/min... und das kann man nur wenn man das vorher trainiert... und die optimale frequenz dafür soll bei 115 U/min liegen... und um sich da ranzutasten fährt man halt pyramiden(frequenz 10/min pro minute hoch und wieder runter) oder treppen (nur hoch) und fängt mit ner frequenz an , die einem liegt, also 80 z.b. bis 140 ist das mit etwas übung ganz einfach...

wichtig ist dass dabei die hüfte und der oberkörper so ruhig wie möglich bleibt... das kann man auch im spinningkurs ganz gut üben...

nur lesen kann man dabei natürlich nicht mehr - lesen und konzentriert trainieren schließt sich nach meiner philosophie eh gegenseitig aus... (ausnahme langes g1 training, aber das mache ich nicht auf der rolle)

joe
 
Thunderbird schrieb:
@ dominik-deluxe: ich variiere die Griffposition und fahre wenig freihändig.
Das blöde Teil will nicht funktionieren.
Ich hasse Funkübertragung.

Kraft mache ich sowieso am Berg, wenn überhaupt. Bergauf kann ich.

Thb

freihändig fahre ich auch nur auf der freien rolle zum balance üben oder um gewisse taube stellen wiederzubeleben...

frequenzmessung geht nur mit kabel tadellos - sieht halt immer doof aus das kabel...

k3 training mach ich auch draußen (z.b. morgen)oder auf dem ergo/spinningrad, wo man mehr als 300 watt einstellen kann - deshalb nutze ich die rolle ja gerade für frequenzschulung...

joe
 
bikehumanumest schrieb:
und die optimale frequenz dafür soll bei 115 U/min liegen...
Ich dachte, 80-85u/min wären am effektivsten, wobei bei Deiner Methode natürlich die Max-Frequenz und somit der Frequenzvorat steigt.

2-4 bedeutet bei mir 32-20 bzw. 2-5 32-17 (8-fach) mit MTB und nem Umfang von ca. 2051mm.

Viele Grüße,

Mischiman
 
Mischiman schrieb:
Ich dachte, 80-85u/min wären am effektivsten, wobei bei Deiner Methode natürlich die Max-Frequenz und somit der Frequenzvorat steigt.

2-4 bedeutet bei mir 32-20 bzw. 2-5 32-17 (8-fach) mit MTB und nem Umfang von ca. 2051mm.

Viele Grüße,

Mischiman

copyright : Herr Nüscher (rollenweltmeister)das meiste würde ich so unterschreiben, nur bei frequenzen über 160 ist die gefahr für das knie und den rücken, wenn der oberkörper zu unruhig wird einfach zu groß schädigungen zu erleiden !!!

joe

. Trainingsformen

Lange, intensive Trainings sind für den Velo Heimtrainer nicht geeignet, weil man sehr heiss bekommt. Durch das Anortfahren wird die Luftschicht neben dem Körper stark erwärmt. (Kein Fahrtwind verschafft Kühlung.) Auf dem Hometrainer sollte daher langfristig nur die Drehzahl oder der Krafteinsatz hoch sein. Nicht aber beides gleichzeitig.

5.1. Kompensationstrainings, inkl. Aufwärmen und Ausfahren
5.2. Grundlagentraining
5.3. Spezialtrainings
5.4. Tests

5.1. Kompensationstrainings (Regenerativ)

Last: ca. 100 Watt
Zeit für das ganze Training nach Lust und Laune
Drehzahl max. 100 U/min
Herzfrequenz max. 120 S/min

Aufwärmen und Ausfahren (identisch für alle Trainingsformen)

Aufwärmen
Zeit für das ganze Training etwa 10-15 min
Last: 80-200 Watt
Drehzahl ca. 100 U/min

Ausfahren
Zeit für das ganze Training etwa 10-15 min
Last: max. 100 Watt
Drehzahl 80-100 U/min

5.2. Grundlagentraining

Zeit für das ganze Training etwa ab 30 min
Im Grundlagentraining können die üblichen Trainingsformen auch auf der Rolle oder dem Velo-Ergometer durchgeführt werden. Das GA-Training auf der Rolle stellt keine besonderen methodischen Anforderungen.
Herzfrequenz 100-130 S/min
Drehzahl 80-110 U/min

5.3. Spezialtrainings
Motoriktraining, max. Schnelligkeit und max. Tretfrequenz
Zeit für das ganze Training etwa 30-90 min
6 x 6 sec 200-270 U/min
Last: Zu Beginn mit 50-100 Watt. Später bis 500 Watt erhöhen.
(Leichte Abnahme der max. Tretfrequenz)
Pausen 5-10 min, Drehzahl ca. 100 U/min, Puls 100-130 S/min

"Die Ausrichtung auf höhere Tretfrequenzen bewirkt eine Erhöhung der Ermüdungswiderstandsfähikeit bei hohen Wettkampfgeschwindigkeiten. Sie verbessert die nervale Regulation der motorischen Funktion und damit die Koordination der Muskeltätigkeit. Das Training mit erhöhten Tretfrequenzen verändert den Fluss der Impulse des Zentralnervensystems positiv." [6]

Untersuchung über die max. Tretfrequenz von Prof. Dietmar Junker aus Leipzig in den 80er Jahren

Im Alter von 14 Jahren erreichen radsporttrainierte Schüler bis 200 U/min. Sprinttalente schaffen Werte um 220 U/min. Bahnfahrer der Nationalmannschaft erreichten 200-230 U/min; Sprinter bis 260 U/min. Mit zunehmendem Alter und vorwiegendem Ausdauertraining verliert sich dieses Motorikmuster bei den meisten Radsportlern. Werden keine Motorik-TE mehr eingesetzt, ist der Verlust des Schnelligkeitsvermögen noch rapider. Testmessungen bei Radsportstudenten, Junioren, Amateuren und Elitefahrern haben gezeigt, dass für viele die 200 U/min nicht mehr erreichbar waren.

Absolvierten diese Testpersonen in 2 Blöcken über 3 Wochen Motorik-TE verbesserte sich das Testergebnis erheblich. Danach führten auch Strassen-Nationalmannschaftsfahrer der DDR, z.B. der Friedensfahrts-Kapitän Thomas Barth, unter der Anleitung von Nationaltrainer Wolfram Lindner, Schnelligkeits-Trainingsformen durch. Thomas Barth und einigen anderen Fahrern gelangen dadurch deutliche Verbesserungen im Motorikbereich. Sie wurden "spritziger" und verbesserten ihre Sprint-Fähigkeiten. [1]

5.3.2 Schnellkraft
Zeit für das ganze Training etwa 60-90 min
5 x 15 sec 1000-2000 Watt (12-24 Watt/kg Körpergewicht)
Drehzahlen 100, 120, 140, 160, 180 U/min
Pausen 15 min, Drehzahl ca. 100 U/min, Puls 100-130 S/min

5.3.3 Kraftausdauer, Stehvermögen
Zeit für das ganze Training etwa 60-120 min
4 x 75 sec 500-700 Watt (7-10 Watt/kg Körpergewicht)
Drehzahlen 70, 85, 100 und 120 U/min
Pausen 15-25 min, Drehzahl ca. 100 U/min, Puls 100-130 S/min

5.3.4 Entwicklungsbereich
Zeit für das ganze Training etwa 60-90 min
3 x 2-5 min 300-500 Watt (4-7 Watt/kg Körpergewicht)
Drehzahlen 100-140 U/min
Pausen: 15-25 min, Drehzahl ca. 100 U/min, Puls 100-130 S/min
 
bikehumanumest schrieb:
die fahren alle über 100 U/min...
Alle, bis auf einen. ;)
Ach nee, der Rich fährt auch langsamer. Also zwei.

joe schrieb:
und das kann man nur wenn man das vorher trainiert... und um sich da
ranzutasten fährt man halt pyramiden(frequenz 10/min pro minute hoch und
wieder runter) oder treppen (nur hoch) und fängt mit ner frequenz an , die
einem liegt, also 80 z.b. bis 140 ist das mit etwas übung ganz einfach...
OK, das leuchtet ein.
Ich muss mir jetzt nur noch längere Kabelbinder besorgen,
dann passt der Trittfrequenzmesser ans Unterrohr und der
blöde Funksender müsste es packen. Mich interessiert schon,
ob ich die 200 U/Min noch schaffe.

joe schrieb:
wichtig ist dass dabei die hüfte und der oberkörper so ruhig wie möglich bleibt... das kann man auch im spinningkurs ganz gut üben...
Ich muss doch mal zu dir ins Spinning kommen.

Gruß,
G
 
bikehumanumest schrieb:
5.3.2 Schnellkraft
Zeit für das ganze Training etwa 60-90 min
5 x 15 sec 1000-2000 Watt (12-24 Watt/kg Körpergewicht)
Drehzahlen 100, 120, 140, 160, 180 U/min
Pausen 15 min, Drehzahl ca. 100 U/min, Puls 100-130 S/min
Ist das nicht ein bißchen viel?

Falls Du Manfred Nüscheler meinst, dem stimme ich auch zu. :daumen:

Viele Grüße,

Mischiman
 
Zurück