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Ich vermute mal, da beide Vergehen, also Rotlichtverstoß und Fahren auf dem Gehweg, zur selben Zeit am selben Ort stattfanden (Tateinheit), wird nur der Rotlichtverstoß mit einem Bußgeld geahndet. Müsste aktuell ab 60,- und ein Punkt kosten. Die (ab) 15,- Bußgeld für das Fahren auf dem Gehweg entfallen. Es ist also nur günstiger im Vergleich dazu, wenn beide Vergehen nacheinander, an verschiedenen Orten stattgefunden hätten. Aber das meintest Du doch nicht, oder?Es ist nicht legaler, aber günstiger!
Das stimmt so nicht. Ist beides ein Rotlichtverstoß.
Und ob du eine Chance gegen die Rechtsauslegung der Rennleitung hast möchte ich auch nicht ausprobieren.
Was ich mich immer frage...was machen die Leute dann Abends mit ihren dadurch 1-2 eingesparten Minuten Lebenszeit...???
Einen Rotlichtvorstoß?Was ich mich immer frage...was machen die Leute dann Abends mit ihren dadurch 1-2 eingesparten Minuten Lebenszeit...???
Das Gegenteil ist richtig. Bei Ersttätern und Diebstahl von geringwertigen Sachen (unter 50,-) wird von der Staatsanwaltschaft regelmäßig kein Strafbefehl erlassen und das Verfahren eingestellt. Gegebenenfalls gibt es Auflagen (Hausverbot) oder Bußgelder, die z.B. an gemeinnützige Organisationen zu zahlen sind., aber wehe Du klaust ein Snickers aus dem Supermarktregal.
Sag mal, mete, bist Du eigentlich schon mit einem Aluhut auf die Welt gekommen? Die Täter kannten das Opfer überhaupt nicht!So ist das eben in Deutschland, wenn Du jemanden nicht leiden kannst, fahre am besten mit dem Auto drüber und kassiere maximal eine Bewährungsstrafe
Der Staatsanwalt hatte gegen ein Gutachten zu kämpfen, welches letztendlich strafmildernd wirkte. Aber er hat Revision eingelegt und es bleibt zu hoffen, dass das (auch nach meinem Rechtsempfinden) zu geringe Urteil korrigiert wird.würde uns b) alle gemeinsam nur wieder tierisch aufregen, schlechtlaunig machen und womöglich zu Blutdruck-Ungereimtheiten führen,
QuelleEine 20 Jahre alte Frau ist mit ihrem Fahrrad in Berlin-Charlottenburg von einem rechts abbiegenden Lastwagen erfasst worden. Der Betonmischer fuhr ihr nach Angaben der Polizei am Samstag am Richard-Wagner-Platz aber glücklicherweise "nur" über den Fuß.