Was ist leicht?

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Entschuldigt bitte den etwas komischen Titel aber irgendwie habe ich es mit der Sufu noch nicht geschafft einen Thread zu finden in dem einmal, Produkt- und Markenunabhängig, einmal beschrieben wurde in welchen Gewichtsregionen sich die Komponenten eines Leichtbaubikes bewegen sollten um ein angestrebtes Endgewicht sinnvoll und ohne allzuviel Geld zu verschwenden liegen solten.

Da diese Bereiche hier die meisten Leute interessieren dürften würde ich sagen das man in 4 Kategorieen einteilen sollte:

1.Hardtail U10,5Kg (U10 mit Starrgabel)
2.Hardtail U 9,5Kg (U9 mit Starrgabel)
3.Fully U12
4.Fully U10,5

Zu den 4 Bikektegorieen wüsste ich mal gerne in welchen Regionen sich die jeweiligen Teile Bewegen sollten.

Ich schreibe einfach mal eine Liste zu punkt 1, diese könnt Ihr dann nach Herzenslust kopieren, Verändern...

Achso, eine Angabe der ungefähren Preisspanne in der man sich bei entsprechenden Teilen bewegt wäre auch nicht schlecht ;)

Hardtail U10,5Kg (um 1500€)

Rahmen ALU 1500-1700g ab 200€
Federgabel 1500-1700g um 200

Steuersatz 115g 40€
Vorbau 135g 30€
Lenker 135g 20€

Laufradsatz 1800g 150-200€

Reifen 1100g 70€
Schläuche 250g 20€
Felgenband 20g 10€
(Schnell)spanner 110g 15€

RR-Kasette 9-fach 230g 40€
Kette 270g 25€
Kurbel+Innenlager 900g 120€
Pedale 350g 50€

Schaltgriffe 220g 35€
Bremsgriffe 170g 40€
Lenkergriffe 30g 15€
V-Brakes 340g 45€
Züge 200g 35€

Umwerfer 160g 35€
Schaltwerk 250g 45€

Sattelstütze 250g 30€
Sattel 200g 65€
Sattelklemme 40g 15€
Luft???

GESAMT: 10475g(+/-250g) für etwa 1400€

Anmerkungen:

-Das Rad wäre dann (fast) komplett auf XT/X9 Niveau aufgebaut,
-Laufräder z.C. XM317 (120€) XC717 (180€) oder XR4.1 (190€) mit XT Naben Messingnippeln (Alu ist mir für Fahrer Ü80Kg irgendwie suspekt) und konifizierten Speichen (Sapim Race, DT...),
DT240er Naben würden zwar noch ein paar Gramm bringen sind in der Preiskategorie allerdings m.E. oversized (und spielen nur einem geringen Anteil fürs Trägheitsmoment) und die fast 150€ Preisunterschied lassen sich an anderer Stelle m.E. sinvoller verbraten ;)
-Wer Disks haben will, in der Preisklasse täte es evtl. noch die AVID BB7 welche etwa 400g Mehrgewicht und 60€ Mehrkosten bedeuten würde, Bei hydraulischen Disks wird der Spaß dann noch etwas teurer um damit unter den angestrebten 10,5Kg zu bleiben sind weitere Gewichtseinsparungen (insbesondere am Rahmen und LRS nötig) welche dann die Kosten leicht in die Region von 2000€ treiben.

Wäre schön wenn Ihr das mal korrigieren, Eure Meinung dazu abgeben oder eine solche Aufstellung für eine der anderen drei Gewichtsklassen ergänzen könntet.

Gruß Ansgar
 
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das mit den gewichtsklassen ist doch unsinn.
leichtbau beginnt da, wo du ein funktionierendes teil gegen ein teureres austauschst, weil es leichter ist.
quantifizieren muss man daran nichts.
 
mit XT Naben Messingnippeln (Alu ist mir für Fahrer Ü80Kg irgendwie suspekt) und konifizierten Speichen (Sapim Race, DT...),

das ist ebenso unsinn. Konifizierte Speichen (gibt es etliche verschiedene Typen) werden von CC bis DH oder sogar Tandemlaufräder gefahren. Genauso Alunippel. Der Unterschied ist bloss der Preis und die erforderliche Sorgfalt beim Aufbau, was sich ja dann wiederum auch im Preis niederschlägt. Technisch gibt es keine Einwände sofern alles anforderungsgerecht gewählt wurde.
 
ich finde mein Bullit mit 17,5 auch super leicht :) aber bald fällt das Gewicht um ca. 500gr. weil ich neue Felgen rein mache :D
 
@ Dubbel: Wenn man Leichtau als Passion ansieht gebe ich Dir recht ;)

Mir geht es allerdings eher um die Einsteiger (wie mich) welche sich einfach nur ein für ein festes BUDGET!!! ein gutes möglichst leichtgewichtiges Bike zusammenschrauben wollen ohne allzuviel Lehrgeld zu bezahlen.

Und ich denke da ist eine Liste mit "Richtwerten" nicht das verkehrteste ;) so merkt man wenigstens wenn man bei einem Teil einen Kompromiss eingeht und kann für sich selber besser abwiegen ob es bei gesteckten Budget z.B. sinnvoll ist einen teureren superleichten Lenker für teures Geld zu verbauen oder ob as Geld an anderer Stelle nicht einen höheren Mehrwert bringt.

@ siq: Gegen konifizierte Speichen habe ich doch garnichts gesagt, die Dinger schlucken Belastungsspitzen wesentlich besser und sind daher, korrekte Dimensionierung vorausgestzt, eigentlich immer nicht konifizierten vorzuziehen. Bei den Alunippeln ist die Sache halt etwas zwiespältig, fertige LRS mit Alunippeln gibt es in den unteren Preisklassen eigentlich fast nirgends zu kaufen, da bleibt dann nur der Eigenaufbau (durch jemanden der es kann!!!) letzteres ist aber leider meist gleich wesentlich Teurer da man die Komponenten einzeln kaufen muss und keinen Mengenrabatt bekommt wie die großen Anbieter (Nubuc, Actionsports...) und somit nur die Alunippel schnell mit weit über 50€ zu buche schlagen...

...OK, habe gerade etwas entdeckt und nehme alles zurück, Actionsports bietet Alunippel gegen 11€ Aufpreis bei den Costomwheels an, dann spricht nichts gravierendes mehr gegen Alunippel :D
 
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Mir geht es allerdings eher um die Einsteiger (wie mich) welche sich einfach nur ein für ein festes BUDGET!!! ein gutes möglichst leichtgewichtiges Bike zusammenschrauben wollen ohne allzuviel Lehrgeld zu bezahlen.
auch dafür musst du keine klassen kreieren, sondern einfach nur vergleichen.


Mein Fully hat um die 16 Kilo; find' ich sau leicht.
ich finde mein Bullit mit 17,5 auch super leicht
aber bald fällt das Gewicht um ca. 500gr. weil ich neue Felgen rein mache
eben: ich hab ein vermögen ausgegeben, um unter 17 zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Dubbel: Wenn man Leichtau als Passion ansieht gebe ich Dir recht ;)

Mir geht es allerdings eher um die Einsteiger (wie mich) welche sich einfach nur ein für ein festes BUDGET!!! ein gutes möglichst leichtgewichtiges Bike zusammenschrauben wollen ohne allzuviel Lehrgeld zu bezahlen.

Und ich denke da ist eine Liste mit "Richtwerten" nicht das verkehrteste ;) so merkt man wenigstens wenn man bei einem Teil einen Kompromiss eingeht und kann für sich selber besser abwiegen ob es bei gesteckten Budget z.B. sinnvoll ist einen teureren superleichten Lenker für teures Geld zu verbauen oder ob as Geld an anderer Stelle nicht einen höheren Mehrwert bringt.


Und aus dem Grund hast eine RR Kassette genommen :confused: als CCler :rolleyes:
 
Ein schöner Versuch Leichtbau zu Kategorisieren. Leider klappt das so nicht, da es zu viele Faktoren gibt die hier mit reinspielen. Zum einen der Geldbeutel. Wer 1500€ ausgeben will, der findet ein 10,5kg Rad leicht. Hier im Forum tummeln sich jedoch Leichtbauer mit schier unendlichen Finanzmitteln, für die 10,5 kg schon mindestens endurotauglich sein müssen. Dann spielen noch Fahrergewicht, Einsatzzweck, Fahrweise und nicht zuletzt die Vernunft mit, wobei letzere bei den meisten (ich mit eingeschlossen) längst ausgesetzt hat. Dazu gibt es so viele unterschiedliche Philosophien und Meinungen wie User in diesem Forum, dass du nie eine konkrete Liste erstellen wirst. Ich glaube da bleibt Dir als Neuling nichts anderes übrig als dich durch den Wust an Leichtbauteilen zu wühlen und Dir Deine eigene Meinung zu Bilden. Wenn Dich der Virus erst infiziert hat, dann werden dich 10,5Kg auch nicht mehr zufriedenstellen und Du wirst beginnen Deine Teile Die Dir eben noch Leicht und Vernünftig erschienen auszutauschen.
 
Ääääähhhhhmmmmm,.......nimm doch einfach das Cube Reaktion XT, wiegt 10,7 kg und kostet so um die 1500 Euro. Super Bike mit toller Ausstattung und ohne Selbstgebastel....
Anlaufstelle:hier
Wozu der ganze Aufwand??
 
kann es einigermaßen funktuonierende räder unter 10 kilo geben? Wenn ich das hier lese fange ich langsam an zu glauben, dass meine kumpels die sich damit brüsten ein MTB mit 9,5 kilo zu fahren für unter 1000 Euro (von Firebikes in Aachen) schlichtweg seemannsgarn erzählen. Das Rad habe ich übrigens nie gesehen...(was nicht heißt das es nicht existiert) Bauen die teile einfach aus oder wie kriegen die das so leicht?

Mein Händler sagt auch mann könne die Schrauben durchbohren, aber wird durch solche aktionen nicht die stabilität beeinträchtigt?
 
Komplettbikes sind doch langweilig, das kann doch jeder ;)

Wegen der RR-Kasette, wohnt ihr alle im Harz oder in den Alpen?

Wenn man eher auf dem flacheren Land wohnt sollte man mit z.B. mit einer 12-27er Ultegra in Verbindung mit einer 22-44er Kurbel ziemlich gut zurechtkommen.

Bin selber Jahrelang 3x7 am 12,5kg Stahl-Hardtail mit 22/44 Kurbel und 11-28er Kassette gefahren und hatte damit eine Menge Spaß...
 
okay - ich formulier's mal anders:
man wird geboren, wächst, wächst weiter - wie lange dauert's, bis man groß ist?
kann man da ne genaue zahl nennen?
 
kann es einigermaßen funktuonierende räder unter 10 kilo geben? Wenn ich das hier lese fange ich langsam an zu glauben, dass meine kumpels die sich damit brüsten ein MTB mit 9,5 kilo zu fahren für unter 1000 Euro (von Firebikes in Aachen) schlichtweg seemannsgarn erzählen. Das Rad habe ich übrigens nie gesehen...(was nicht heißt das es nicht existiert) Bauen die teile einfach aus oder wie kriegen die das so leicht?

Mein Händler sagt auch mann könne die Schrauben durchbohren, aber wird durch solche aktionen nicht die stabilität beeinträchtigt?

Es gibt sogar sehr gut funktionierende Räder unter 10Kg. Natürlich immer dem Einsatzzweck endsprechend. Aber für unter 1000€ wirds schwierig.
Natürlich verliert auch eine hohlgebohrte Schraube an Stabilität, kann aber dennoch an verschiedenen Stellen sinvoll eingesetzt werden wo sie Strukturell wenig belastet wird. Benutzen Wir z.B. alle an der Schaltzugsverstellung. Macht natürlich an der Vorbauklemmung weniger Sinn.
 
Bei den Alunippeln ist die Sache halt etwas zwiespältig, fertige LRS mit Alunippeln gibt es in den unteren Preisklassen eigentlich fast nirgends zu kaufen, da bleibt dann nur der Eigenaufbau (durch jemanden der es kann!!!) letzteres ist aber leider meist gleich wesentlich Teurer da man die Komponenten einzeln kaufen muss und keinen Mengenrabatt bekommt wie die großen Anbieter (Nubuc, Actionsports...) und somit nur die Alunippel schnell mit weit über 50€ zu buche schlagen...

...OK, habe gerade etwas entdeckt und nehme alles zurück, Actionsports bietet Alunippel gegen 11€ Aufpreis bei den Costomwheels an, dann spricht nichts gravierendes mehr gegen Alunippel :D

beim Roseversand kosten 40Stk. DT Alunippel 10.80€ und man kann wählen zwischen 4 verschiedenen Farben. http://www.roseversand.de/output/controller.aspx?cid=155&detail=10&detail2=2334
Mein Tipp, billigster Wunsch LRS bei zB. Nubuk etc. kaufen und dann mit den DT Alunippeln nacharbeiten. Nacharbeiten muss man die billigen Nubuk & Co. Dinger eh, weil bei den Kampfpreisen sind die käumlich sauber aufgebaut (jedenfalls war das meiner von da nicht). Ach ja, Zentrierständer und Speichenschlüssel brauchst Du dann auch noch. Dafür sparst Du Dir in Zukunft etwelche Gänge wegen Nachzentrieren zum Händler.
 
Sub 10kg für 1000€ ist wohl die Händlerlüge schlechthin. Mit Neuteilen fast unmöglich (wenn ich versuchen würde bei nem Händler wo ich wegen Vereinszugehörigkeit paar % habe mit den günstigsten Teile was auf zu bauen würde ich trotzdem bei +10kg rauskommen und die 1000€ sprengen, mit Gebrauchtteilen von mir, aus ebay und dem Bikemarkt würde es knapp unter 1000€ vielleicht gehen...) wobei man da Gefahr läuft bei den billigsten Angeboten irgend nen Rotz zu erwischen...
Gültig für nen CC taugliches Bike...

Ansonsten lohnt Eigenbau unter 1500€ nur in seltenen Fällen und dann meist auch nur wenn man sich ein Bike fertig kauft und dessen Teile zum Teil zu ner Stadtschlampe verbaut und dann einzelne hochwertige Teile des Fertigbikes (zB der Rahmen) zu ner leichten Rennpfeile aufbaut.
Ansonsten kann man bis 2000€ wunderbar bei ciclib und Transalp24 sehr gut aufgebaute und durchdachte Bikes kaufen die oft wirklich eine rundere Ausstattung haben als die Mitbewerber (besser als von Radon, Cube und den Anderen)
 
Also ich würde mal behaupten Unter 10kg ist für weit unter 1000€ Endpreis möglich, etwa 600€ incl. einem kleinen Gewinn für den Hersteller würde ich mal in den Raum werfen.

Das Problem ist, du müsstest mindestens 1000 identische Räder (incl. Rahmenhöhe) bauen und alle Teile direkt vom Hersteller beziehen (bzw. im Auftrag fertigen lassen)

Ihr dürft nicht immer von den Preisen ausgehen welche wir als Endkunden (selbst bei günstigen Anbietern) bezahlen. Ich würde mal behaupten das z.B. eine komplette XT-Disc Gruppe, welche uns im Laden etwa 500€ Kostet für einen Bikehersteller der Groß genug ist um direkt bei Shimano zu ordern und halt auch seine 5000-10000 Gruppen/Jahr abnimmt höchstens 200€ eher noch wesentlich weniger kostet.

Schaut doch einfach mal bei ebay, da gibt es Anbieter die Regelmäßig Hardtails mit kompletter XT-Gruppe, brauchbarer Federgabel, akzeptablen LRS etc. um 600€/neu Verkaufen (würde man die Einzelteile alle im I-Net als Privatkunde bestellen wäre man bei über 1000€), und ich denke nicht das diese, trotz der noch überschaubaren Stückzahlen, davon nicht leben können :D

Man kann davon ausgehen das jede Zwischenstation auf dem Weg vom Werk zum Endkunden etwa 25-80% auf den jeweiligen EK aufschlägt um ihre Kosten zu decken und Gewinn zu erwirtschaften.

Das einzige Problem ist das Bikes nunmal ein Hobby und auch ein Statussymbol sind, und dadurch bei fast allen Leuten im Kopf verankert ist das nur Teile die Viel kosten auch etwas taugen.

Es wäre mal spannend zu erfahren in welcher Größenordnung die reinen Herstellkosten einen Federgabel vom Schlage einer SID Race liegen. Aber nur mal so als anhaltspunkt, einen sehr guten Großserien-Gasruckstoßdämpfer fürs Auto bekommt man auf dem Aftermarket für etwa 100€, die Herstellkosten incl. aller nötigen Gutachten etc. liegen bei unter 30€ und die Dinger sind für wesentlich höhere Anforderungen ausgelegt und gebaut als eine läppische Federgabel.
 
einen sehr guten Großserien-Gasruckstoßdämpfer fürs Auto bekommt man auf dem Aftermarket für etwa 100€, die Herstellkosten incl. aller nötigen Gutachten etc. liegen bei unter 30€ und die Dinger sind für wesentlich höhere Anforderungen ausgelegt und gebaut als eine läppische Federgabel.

das Ding wiegt aber dafür im Vergleich eine Tonne. "Feder"gabeln die dann entsprechen soviel wiegen, kriegt man von RST, Zoom, Suntour etc. teils auch schon für unter 50€.
Es kommt halt immer darauf an was man will. Aber tendentiell bist Du dann glaube ich, schon im falschen Forum.
 
Wenn du zu Herstellungskosten beziehen kannst ist es kein Problem wohl war, aber kannst du das als Einzelperson? Ne sicher nicht und die 600€ Ebayangebote wiegen meist 11kg und aufwärts (nicht zu knapp aufwärts) trotz XT Komponenten...
 
Es gibt sogar sehr gut funktionierende Räder unter 10Kg. Natürlich immer dem Einsatzzweck endsprechend. Sinn.

Was heißt hire einsatzzweck? Dassn Rennrad sogar i.d.r. leichter als 10 Kilo ist steht ausser frage. Aber ein MTB? Ich hab auch mal geguckt, alle räder in der preisklasse bis 1000 euro, die ich als brauchbar bezeichnen würde , (hardtails, fullys wären ja wohl eher schwerer und wenn gut auch teurer) belaufen sich auf weit mehr als 10 kg. (die gehen nicht mal unter die 11,5)
 
Es wäre mal spannend zu erfahren in welcher Größenordnung die reinen Herstellkosten einen Federgabel vom Schlage einer SID Race liegen. Aber nur mal so als anhaltspunkt, einen sehr guten Großserien-Gasruckstoßdämpfer fürs Auto bekommt man auf dem Aftermarket für etwa 100€, die Herstellkosten incl. aller nötigen Gutachten etc. liegen bei unter 30€ und die Dinger sind für wesentlich höhere Anforderungen ausgelegt und gebaut als eine läppische Federgabel.


Könnte man sowas denn überhaupt verbauen?
 
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