Dieser Artikel sollte reichen, da eindeutig seriös. Weitersuchen lohnt nicht.
Alle wieder hinlegen und locker weiterverkaufen.
Gut, das nicht zutreffende Teile durchgestrichen werden, wie in diesem Fall das "e" setze ich voraus. Evlt. liegt tatsächlich hier der Fehler.
Genau den hab ich mittlerweile schon von drei verschiedenen Verkäufern (jeweils seriöse Leute, sofern ich das mit meiner Menschenkenntnis beurteilen konnte) direkt "vorgelegt" bekommen. Der scheint mir bei Rad-Gebrauchtverkäufen quasi Standard zu sein. Und zumindest Erstbesitzer eines Rads (so war es bei den dreien) sollten doch die Herkunft ihres Rads mit Überzeugung garantieren können.
Und welchen Nachweis habe ich von Dir gekauft zu haben und nicht selbst als Dieb dazustehen?
Siehe oben. Angenommen das Rad stellt sich als gestohlen heraus, ich schicke die Polizei zu Dir und Du sagst dann was? "Ja, hab ich dort geklaut und dem Trottel verkauft?" oder doch eher "Nie gesehen den Typ."?
steht im kaufvertrag drin, den haben doch beide parteien
dem käufer dient der kaufvertrag dazu noch als nachweis, falls ihm das rad geklaut werden sollte... sonst gibts gar nix von der versicherung Aber keine Lust vielleicht. Hab bisher alle Räder ohne Vertrag verkauft. Angucken, Probe fahren, Cash. Alles andere hätte ich kein Bock drauf.
