Wegsperrungen am Altkönig im Taunus

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warum sollte ich ständig darauf achten Mountainbikern den Weg frei zu machen. Anscheinend sind es nur die Mountainbiker die ein Problem damit haben wenn sich die Wanderer frei bewegen. Mir sind schon in gefährlicher Nähe und in einer großen Geschwindigkeit Mountainbiker entgegen gekommen.
Davon abgesehen schreckt ihr das Wild auf und beschädigt den limes.
 
warum sollte ich ständig darauf achten Mountainbikern den Weg frei zu machen. Anscheinend sind es nur die Mountainbiker die ein Problem damit haben wenn sich die Wanderer frei bewegen. Mir sind schon in gefährlicher Nähe und in einer großen Geschwindigkeit Mountainbiker entgegen gekommen.
Davon abgesehen schreckt ihr das Wild auf und beschädigt den limes.

Ähm, Wild im Taunus? Ist mir bis heute kein einziges mal begegnet und den Limes hat noch kein MTBler kaputt gemacht :rolleyes:
 
warum sollte ich ständig darauf achten Mountainbikern den Weg frei zu machen. Anscheinend sind es nur die Mountainbiker die ein Problem damit haben wenn sich die Wanderer frei bewegen. Mir sind schon in gefährlicher Nähe und in einer großen Geschwindigkeit Mountainbiker entgegen gekommen.
Davon abgesehen schreckt ihr das Wild auf und beschädigt den limes.


Ein Wanderer alleine braucht keinen Platz zu machen, viele davon nebeneinander, die den kompletten weg occupieren, sind auch für entgegenkommende Wanderer sozial unverträglich.Ich kenne keinen Mtb ler der damit ein Problem hat, wenn Wanderer sich frei bewegen.
Das ist eine infame Projektion, Mr. Holzweg.

Mir kam neuelich eine Hundebesitzerin so nahe, daß ich Ihren widerlichen Mundgeruch ertragen musste, der Geschwindigkeit der Annäherung hätte ich nur mit einem rechten Haken Einhalt gebieten können.

Ich und auch die meisten anderen MTB ler meiden den Limes, die Wanderer, die mit dem Auto noch am liebsten auf den Feldberg, Winterstein oder Altkönig fahren würden versuchen zumindest so nah wie möglich ranzukommen die Luft zu verpesten und die Stimmung eines relativen Friedens im Wald zu stören durch unqualifiziertes minderintelligenten Geschwätz in der Absicht Agitation zu betreiben.

Eine umfangreichere Bildung würde helfen, die Sachverhalte differenziert zu betrachten und schließlich ist es nie zu spät Einsicht zu zeigen und gewonnene Erkenntnisse in ein besseres Verhalten umzusetzen.

Mit Agitation und Hasspredigt hat man ja doch eigentlich auch in der Vergangenheit keine positiven Errungenschaften gemacht.


So langsam Herr Steinweg, ja mit Ihnen ist es ein steiniger Weg, wird es langweilig immer wieder die selben tumben Phrasen von Ihnen hier zu lesen
 
soweit ich informiert bin wurde der limes von den bösen germanen geschleift. ob die mit dem mtb unterwegs waren ist fraglich und unter experten umstritten.
 
......... und beschädigt den limes.

Sicher, ein sensibles Thema aber für wen?

Was man heute so als Errungenschaft der Menschheit vermarktet, diente letztlich zu seiner Zeit einem Land, dass in seinem Größenwahn weite Teile von Europa und andere Teile in der Welt versklavte und ausbeutete! Wie viele Millionen Menschen hat das römische Reich wohl zerstört?

Schon komisch, dass niemand die Bauwerke aus der Zeit des neuerlichen Größenwahn (im eigenen Land) für genauso Schutz-würdig erachtet, wie die Bauwerke der römischen Zeit.
Es sind leider häufig die "Erfindungen" die in den Kriegszeiten entstehen, die manchmal gigantische Löcher hinterlassen, wie zwei mal in Japan oder halt große Schutzwälle, wie die im Taunus.

Nein im Ernst, hätten frühere Generation auch nur immer in der Vergangenheit gelebt, dann gäbe es viele heute geschützte Objekte überhaupt nicht.
Ich will damit aber nicht sagen, dass alle Altstädte jetzt niedergerissen werden sollten. Aber die sind auch nicht vergleichbar mit einem Wall, denn diese historischen Produkte werden ja meistens noch genutzt. Also, was spricht gegen die Nutzung des Limes in der heute üblichen Art (Pferde, Hunde, Fußgänger, Stöckchengeher und halt MTB-ler).
Dort entsteht dann die Patina des Lebens, durch vorgenannte Nutzer. Wir alle werden durch normale Nutzung sicher keine Kolateralschäden hinterlassen.
Ich denke, die Erbauer wären stolz, denn nicht einmal der "antifaschistische Schutzwall" hat ein Jahrhundert gehalten.

"Von Foerster skizzierte die nun beabsichtigte Strategie. Demnach sollen auf den betroffenen Limes-Abschnitten Bäume so gefällt werden, dass deren Kronen mit dem verzweigten Geäst auf dem Wall liegen bleiben. «Die gefällten Bäume versperren den Fahrzeugen den Weg, und deren Geäst stellt für die Fahrzeuge ein unüberwindbares Hindernis dar.»"

Das ist für mich der viel größere Frevel, gesunde Bäume zu töten, um alte Geschichte zu schützen! Die Leute, die so etwas tun sind unbegreiflich krank im Kopf.:confused::mad:

Ich lebe im Hier und Jetzt. Ich akzeptiere die Vergangenheit und ich freue mich auf eine unbekannte Zukunft, die niemand ernsthaft voraussagen kann.
Aber wer ständig am Alten festhält, der darf sich nicht wundern, dass er das Hier und Jetzt nicht wirklich versteht (siehe Steinweg).

Übrigens sind doch fast alle sogenannten Welt-Kulturerbe-Stätten letztlich nur die Lizenz zum Geld-drucken (Tourismus,....).

Schön, wenigstens leben die Menschen in Ostdeutschland zum Teil im Heute. Nachdem dort auch die Weltkulturerbe-Mauer beseitigt wurde, hatte man dort auch mit der "Waldschlösschen......" keine Probleme.
Kulturerbe hin oder her.:daumen:
 
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warum sollte ich ständig darauf achten Mountainbikern den Weg frei zu machen.
schon mal was von gegenseitiger Rücksichtnahme gehört ?
es könnte ja auch eine nette alte Dame mit dem Rollstuhl sein !?

Davon abgesehen schreckt ihr das Wild auf und beschädigt den limes.

so so und die "Stockträger" die im Gleichschritt in Reihe nebeneinander,
marschierenden, den Weg für alle anderen Naturfreunde versperrenden
Mitmenschen die sich so laut unterhalten und nicht auf ihre
Umwelt achten wollenden (siehe deine erste aussage) begleitet von
kläffend freilaufenden Hunden und schreienden Kindern , sowie Klingel
am Spazierstock und Bollerwagen hinterherziehend Horden die plündernd
und raubend jedes Wochenende durch den Taunus ziehen ...
Diese hören die MTBiker nicht mal kommen - aber wir schrecken das Wild auf ...
du bist so lächerlich wie diese Ausage :lol:

Mann verzeihe die überspitze Verallgemeinerung & Niveaulosigkeit ;)
wollte mich nur mal auf steinweg level ausdrücken um verstanden zu
werden .. vielleicht steht mir aber auch eine große Karriere bei der lokalen Zeitung in Aussicht ;)
 
Man beachte auch die Personen im Wald, die ihren Müll dort entsorgen, Kippen wegwerfen, Flaschen zersplittern, Bäume umfällen und Äste abknicken...sind das MTBler :confused:
 
kinners kriegt euch mal wieder ein hier. 1 neue, unbekannte person kommt ohne vorstellung ins forum und fängt an müll zu schreiben. und ihr antwortet alle auch noch in extenso darauf. das führt zu nix. lasst den idioten links liegen und weiter geht's... sturköppe sind es nicht wert, dass man zeit an sie vergeudet. geschichte wird dort geschrieben, wo sich was bewegt und wo die hebel sind.
 
Dont-feed-the-Troll.jpg
 
kinners kriegt euch mal wieder ein hier. 1 neue, unbekannte person kommt ohne vorstellung ins forum und fängt an müll zu schreiben. und ihr antwortet alle auch noch in extenso darauf. das führt zu nix. lasst den idioten links liegen und weiter geht's... sturköppe sind es nicht wert, dass man zeit an sie vergeudet. geschichte wird dort geschrieben, wo sich was bewegt und wo die hebel sind.

Genauso ist es und Holzweg lacht sich ins Fäustchen. Denn vor allem bringt ihm das seinen Spaß und den Bikern keinen Meter Trail mehr.
 
@Tilman & trickn0l0gy
Ihr habt ja so recht aber es tut auch mal gut ein paar Erfahrungen auszutauschen.
Klar ist, dass es überall schwarze Schafe gibt, wenn man sich jedoch selbst immer an die "trailikette" hält und trotzdem nur böse Blicke erntet. Kann man schon mal ins grübeln kommen. Daher find ich es prima, hier Geschichten zu lesen, die mir zeigen, dass ich doch noch nicht ganz blöd bin.
 
Anscheinend ist die Problematik der Wegsperrungen wieder passe. War heute am Altkönig. Auffahrt von Rtg. Hohemark kommend (WAB). Die Forstbehörden haben schöne neue Wege in die Schonung geschlagen. Das ist doch wirklich nett. Ist aber nicht gut ausgeführt, die Wege sind zu breit, auch sind dort die Mountainbiker mit 30 Zoll Reifen durchgefahren, dass stört dann natürlich.

Grüsse

Schüni
 
Waren gestern auch in dieser Region unterwegs und
a) einige Sperrungen sind nicht mehr vorhanden (warum und von wem auch immer beseitigt)
b) einige Wege sind arg durch Forstgerät in Mitleidenschaft gezogen (da kommen einem die Tränen...)
c) wie immer: ein friedliches MITeinander der wanderer und Mountainbiker OHNE Konflikte
 
Im Kommentar : Kanonenstrasse sperren?
und die Bürger aus Schmitten etc. fahren dann in Zukunft statt via Hohemark / Sandplacken rüber nach Homburg, über die Saalburg und durch Anspach, Dorfweil etc. - ziemlich realitätsferne Idee aber sofern man nicht betroffen ist klingt die Idee gut.
 
Dann danke ich schon mal dem, der die Sperrungen wieder "aufgehoben" hat.
Scheint mir sehr weise und weitsichtig:p. Die immer wieder von der Politik geforderte Eigenverantwortung funktioniert ja dann doch!;)


War heut mal wieder oben, seit längerem. Bin mal die "illegale DH-Strecke" abwärts gelaufen und hab mal ne Schadensdokumentation erstellt, check it out:

http://fotos.mtb-news.de/sets/view/22102

Wer die Bilder evtl etwas grösser braucht mailt mir am besten, evtl für die Infoveranstaltung sind die mit den vielen umgesägten Bäumen nicht verkehrt.

Gruss
DrM
 
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