@DerJohny,
das hängt natürlich immer davon ab, an was für einen Instructor du gerätst. Wenn jemand eher vom Radsport (wie ich) komme und/oder eine orig. Spinningausbildung hat, dann fährt er auch eher ein pulsorientiertes virtuelles Strecken-Profil meist als Intervalltraining mit Polaruhr bestehend aus flacher Straße mit warmup und dann kleinen Hügel und viel Bergen und entspannenden Abfahrten mit Techniken, die vom Radsport ableitbar sind (keine 120rpm-schnellen runnings oder Hantelübungen/Liegestützen/Gehüpfe o.ä. drill-techniken oder son mist).
Das was Du erlebt hast, klingt nach Aerobic auf dem bike und bei mir würdest Du garantiert ein nettes Intervalltraining bekommen, was richtig Laune macht (mit netter Musik/Stimmung).
Die Technik die du da beschreibst nennt man übrigens Jumpen......furchtbar 10-9-8-...find ich auch zum k*****...ist auch nicht so mein Ding.
Für mich ist Spinning seit 6 Jahren ein perfekter Ausgleich im Winter (auch mental) und wenns richtig gut läuft ein schöner Ausgleich nach einem öden Bürotag.
Neben Kraftraining eine tolle Sache, um nicht völlig schlapp im April aufs Rennrad/MTB zu steigen und die Geometrie (Oberrohrlänge) lässt sich auch anpassen, kein Problem wenn Du nicht kleiner als 1,60 oder größer als 2,10m bist.
Grüsse Sven
JGSI
*feel the spirit*
p.s.: Es gäbe noch viel zu schwärmen aber vielleicht ist es besser, du schaust Dir auch noch einmal ein anderes Studio an mit einem motivierenderem Umfeld an oder wenn Du in Kiel bist, dann lade ich dich herzlich ein, bei mir mitzufahren, versprochen
