Welcher Vorbau klemmt sicher bei einer RockShox Gabel (Alu)

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Hallo,
ich hab ein Problem,

mein Bike steht nun seit 2 Wochen still, da ich den Lenker tauschen wollte, eigentlich eine 5 Minuten Sache, dachte ich.

Ich krieg den Vorbau nicht fest. Ich hab nun alles probiert, von Montagepaste bis saubermachen mit Benzin, keine Ahnung, was los ist. Das Ding ist genauso breit wie mein alter Vorbau, trotzdem klappt es nicht.

Ich will das Drehmoment auch nicht überschreiten. Der Händler verspricht mir, ihn zurückzunehmen, aber das bringt mir nur teilweise etwas.

Das Teil ist von Ritchey Pro. Es klemmt einfach nicht gescheit, es verrutscht bei Fahrten in Trails und man merkt gefühlstechnisch beim Schrauben, dass der Sitz nicht gewährt ist.

Den Syntace Vorbau hab ich auch schon draufgehabt, der klemmte genauso schlecht. Mein Stevens und Scott Vorbau klemmt jeweils super, aber die hab ich nicht in der korrekten Länge hier, die sind beide zu lang mit 130mm und ich benötige 120mm.

Hat jemand eine günstige Alternative? Truvativ vielleicht oder etwas anderes? Ich hab keine Lust mehr auf Testen, Schrauben, Suchen, will endlich wieder fahren.
 
kann es sein das du einen neuen vorbau mit 1 1/8" auf ein 1"-gabelschaft montieren willst? war mal vor längerer zeit ein übliches gabelschaftmaß.
 
Hmm, also eigentlich müsste das passen. Der vorherige und passende Vorbau war ein Scott. Der passte und war ein 1 1/8 Maß. Der neue passt auch drauf, aber er klemmt einfach nicht verdrehsicher. Also es hält schon, aber wenn ich das Vorderrad zwischen die Haxen nehme und mal moderatkräftig drehe, verdrehe ich den Vorbau mühelos.

Schon seltsam. Das ist eine Rockshox Dart 2 aus dem Jahr 2006 "Gabelschaft STKM-Stahl 1 1/8"
 
Hmm, also eigentlich müsste das passen. Der vorherige und passende Vorbau war ein Scott. Der passte und war ein 1 1/8 Maß. Der neue passt auch drauf, aber er klemmt einfach nicht verdrehsicher. Also es hält schon, aber wenn ich das Vorderrad zwischen die Haxen nehme und mal moderatkräftig drehe, verdrehe ich den Vorbau mühelos.

Schon seltsam. Das ist eine Rockshox Dart 2 aus dem Jahr 2006 "Gabelschaft STKM-Stahl 1 1/8"

Wie hoch ist denn das maximal zulässige Drehmoment angegeben?
 
Genau dieses Problem hatte ich auch mal, bei mir war die Lösung dann doch etwas extrem. Der Gablschaft hatte sich gelöst und sich in der Gabelkrone gedreht. Es lag also nicht am Vorbau, der hatte nach wie vor ordentlich geklemmt. Aber da musste ich erstmal drauf kommen...
Ist zwar recht unwarscheinlich, aber vielleicht hast Du ja das selbe Problem!
 
Der Gablschaft hatte sich gelöst und sich in der Gabelkrone gedreht.
e026.gif
Herzlichen Glückwunsch, dass du noch lebst...
 
Das maximale Drehmoment von Ritchey ist mit 5Nm angegeben, sollte keinesfalls überschritten werden, habs aber auch mal mit 6 probiert, da tut sich nicht sonderlich viel.

Mein alter Scott dreht nicht durch, der lässt sich nicht verdrehen. Von daher schließ ich die Gabelkronenproblematik mal aus.
 
Das maximale Drehmoment von Ritchey ist mit 5Nm angegeben, sollte keinesfalls überschritten werden, habs aber auch mal mit 6 probiert, da tut sich nicht sonderlich viel.

Mein alter Scott dreht nicht durch, der lässt sich nicht verdrehen. Von daher schließ ich die Gabelkronenproblematik mal aus.

Gabelschaft entfettet, Schrauben gefettet? Schrauben sind M6 oder? Da kannst Du auf jeden Fall bis 10Nm hochgehen. Zumal dieses Beharren auf Drehmomenten, die man swieso NIE einhalten kann, weil die von viel zu vielen Faktoren abhängen bei einem Ritchey Pro Vorbau mehr als lächerlich ist, mit der Hand bis es fest ist und gut :rolleyes:.
 
'N Abend!

Bloß mal für mich zum Verständniss:
Wie sieht der Klemmspalt bei den "nichtklemmenden" Vorbauten aus?
Ist dort noch ein Spalt da, oder berühren sich die "äußeren Ecken" schon?

Falls kein Spalt mehr da ist, ist das Klemmmaß des Vorbaus wohl minimal zu groß und es hilft auch kein fester anziehen was.

Sollte jedoch noch ein Spalt vorhanden sein, so würde ich so vorgehen, wie mete es beschrieben hat. Allerdings würde ich unter 10Nm bleiben.

Am sichersten ist es jedoch, wenn Du Dir einen der beiden von Dir genannten Vorbauten, welche passten, in der richtigen Länge zulegst und verbaust.

urvi
 
Hoi,

ich hab mir jetzt einen anderen bestellt. Das mit dem Ritchey ist mir zu fummelig. Das passt vorn und hinten nicht.

Grundsätzlich zu den Spalten:
Ich kann den Vorbau problemlos draufschieben, der sitzt sogar besser als der Scott, kann eigentlich aber garnicht sein, die sind exakt gleich groß, hab ich nachgemessen. Der Ritchey ist etwas rauher, d.h. müsste sogar besser halten, tut er aber nicht.

Die Spalten verengen sich nicht wirklich bemerkenswert, natürlich ein wenig, aber nicht so, dass ich sagen könnte, da tut sich ordentlich was, der Spalt ist etwa 1mm groß, das Anschrauben bringt wenig. Sobald ich übrigends den Vorbau per hand etwas verdrehe (natürlich mit etwas Kraft) - sind beide Schrauben fast wieder locker/lose.

ich ziehe abwechselnd die Schrauben an vom Ritchey mit dem M5 Inbus Schlüssel, anschließend mit dem Drehmomentschlüssel, erst 4Nm (viel zu locker), dann 5 Nm. Ritchey empfiehlt erstmal 4Nm zu testen, damit würd ich nicht freiwillig fahren wollen. Bei 5Nm sitzt das Ding fest, man kann durchaus fahren, sollte aber nicht in ein dickes Schlagloch kommen.

Allein eine Kreisrunde im Garten hat gezeigt, als ich über eine kleine Erhöhung gefahren bin und mal etwas gröber drauf los .... das hält nicht.

Ich kann mich vor den Lenker stellen, VR in die Beine klemmen und absolut problemlos verdrehen, denke bei einem ordentlichen Schlag bergab im Wald kommen da deutlich höhere Kräfte zum Tragen, als wenn ich das mit Bedacht in der Garage "teste".

Laut Syntace muss der Lenker eine ordentliche Verdrehung von 60Nm aushalten. Ich hab neulich mal mit einem Drehmomentschlüssel was mit 40Nm angezogen. Da steckte schon Schmackes hinter, aber ich hab gefühlsmäßig nichtmal mit 20Nm oder 30Nm rumgeruckelt am Lenker und konnte den Vorbau problemlos einige Millimeter in jede Richtung verschieben.

Im größten Notfall muss wieder ein Scott her, der ist nur schweineteuer und sackschwer, schlecht dokumentiert (keine Nm Angaben auf der Schaftseite) und das war so der Grund, wieso ich mir extra keinen Scott mehr gekauft hab ;)
 
Also bei deinem sehr eigenartigen problem würde ich mich mal an einen Bikeshop mit einer vernünftigen Werkstatt wenden.
Lass das doch mal von einem erfahrenen Schrauber anschauen, bzw. die Masse der Gabel und der Vorbauten mit einer Schieblehre genau nachmessen. 4 Augen sehen mehr als 2;).
Evtl. ist das Gabelschaftrohr oder der der Vorbau nicht richtig rund. Das würde das Problem erklähern, dass Du den Vorbau verdrehst und die schrauben wieder locker sind.
 
Laut Syntace muss der Lenker eine ordentliche Verdrehung von 60Nm aushalten. Ich hab neulich mal mit einem Drehmomentschlüssel was mit 40Nm angezogen. Da steckte schon Schmackes hinter, aber ich hab gefühlsmäßig nichtmal mit 20Nm oder 30Nm rumgeruckelt am Lenker und konnte den Vorbau problemlos einige Millimeter in jede Richtung verschieben.

40Nm... :wut:

Im größten Notfall muss wieder ein Scott her, der ist nur schweineteuer und sackschwer, schlecht dokumentiert (keine Nm Angaben auf der Schaftseite) und das war so der Grund, wieso ich mir extra keinen Scott mehr gekauft hab ;)

Für was brauchst du Drehmomentangaben, wenn du dich eh nicht dran hälst? :eek:

Hoi,

ich hab mir jetzt einen anderen bestellt. Das mit dem Ritchey ist mir zu fummelig. Das passt vorn und hinten nicht.

Sag mal, bist du beratungsresistent? Wie wärs, wenn du erst mal die Sache mit dem Gabelschaft genauer anschaust?
 
40Nm... :wut:



Für was brauchst du Drehmomentangaben, wenn du dich eh nicht dran hälst? :eek:



Sag mal, bist du beratungsresistent? Wie wärs, wenn du erst mal die Sache mit dem Gabelschaft genauer anschaust?

Falsche Baustelle. Mit 40Nm hab ich eine Kassette festgezurrt. Daher hab ich in etwa eine Krafteinschätzung, wenn ich mit der Hand am Lenker rüttele, so wie das empfohlen wird um die Verreißprobe quasi zu machen, damit sich der Vorbau nicht verschiebt seitlich. Syntace meint, der Vorbau muss 60Nm (geschätzt per Hand) als Test bzw. Probe halten, das tut er bei mir nicht, wenn ich den Vorbau mit normaler Handkraft seitlich verdrehen möchte, gelingt mir das, natürlich kann ich das nicht mit einem Drehmomentschlüssel machen, ich weiß aber, dass ich deutlich mehr Schmackes aufwenden musste, um Kurbel mit 50Nm oder Kassette mit 40Nm festzuziehen.

Natürlich bezieht sich das Drehmoment nur darauf "Ich traue mir zu in etwa einzuschätzen, dass man soundsoviel kraft mit 40Nm verbindet".

Kurzum:

Wenn ich moderat am Lenker drehe, das VR zwischen den Beinen geklemmt habe....

Ich werd mal die Fachwerkstatt konsultieren. Thx für die Hilfe.

By the way - ich hab sogar schon von so beknackten Angaben im Netz gelesen, dass Leute ihre Vorbauten und Klemmungen mit 20Nm festziehen, da fehlt mir dann aber auch jedes Verständnis, allerdings....verdrehsicher sollte es dann sein, :heul:
 
achso, na dann pardon für den rauen ton.

20nm kann fest sein, kann aber auch schon zu fest sein (gewinde im vorbau leiden zuerst darunter). nicht ohne grund gibt es herstellerangaben für drehmomente.

viel erfolg bei der fehlersuche. wäre nett, wenn wir später erfahren könnten woran es lag.
 
nimm doch einfach nen anderen vorbau und gut ist. kann ja gut sein dass du einfach ne ungünstige toleranzpaarung erwischt hast und mit nem anderen vorbau ist die sache wahrscheinlich recht flott gelöst
 
Was haben die Leute nur vor zehn Jahren, so ganz ohne Drehmomentschlüssel gemacht, die waren alle lebensgefährlich unterwegs :rolleyes:. Mann, das ist ein Ritchey Pro Vorbau, quasi der VW Golf unter den Vorbauten, dem ist es total egal, ob er mit 5Nm oder mit 15Nm angezogen wird und eine M6 Stahlschraube der Festigkeit 8.8 kann man problemlos bis 10Nm anziehen, da ist man immer noch weit davon entfernt in die Nähe der Fließgrenze geschweige denn der Zugfestigkeit zu kommen.
 
Es geht nicht um den Drehmomentschlüssel, sondern darum, dass das Ding angeblich laut Ritchey schon bei 5Nm klemmen muss und wenn ich jetzt fester ziehe, 10Nm, machts Ratsch und mein Vorbau ist im Eimer.

Aber lange Rede kurzer Sinn, ich hab mir grad vom Händler einen Scott Vorbau geholt, passt. Der bleibt dran.
 
Es geht nicht um den Drehmomentschlüssel, sondern darum, dass das Ding angeblich laut Ritchey schon bei 5Nm klemmen muss und wenn ich jetzt fester ziehe, 10Nm, machts Ratsch und mein Vorbau ist im Eimer.

So ein Quatsch. Demnächst muss auch noch Ikea Drehmomentschlüssel mitliefern, weil der geneigte Hobbyschrauber Angst hat, während nächtlicher dynamischer Lastwechsel mit der Beischlafpartnerin seiner Wahl sein frisch zusammengeschraubtes "Florö" zu zerstören....
 
Mach wie du meinst, zieh von mir aus deine Vorbauschrauben mit der Bohrmaschine an, mir egal.

Achso, ich vergaß zu sagen: Das ist hier nicht das Thema im Thread. Kannst ja einen eigenen eröffnen. Das Thema war (nur zur Erinnerung): Vorbau klemmt nicht gescheit - und es ist im Übrigen mittlerweile gelöst.

Junge, junge, bemerkenswert, wieviele sich hier die Mühe machen, die Fragen und Postings zu lesen :rolleyes:. Bei einigen könnte man fast meinen, dass sie einfach Gesprächspartner suchen und irgendwas quatschen wollen. Wieso geht ihr dazu nicht in irgend einen Chat, gibt doch genug im Netz, wieso ausgerechnet den Müll in jedem Fachthread abladen.
 
Mach wie du meinst, zieh von mir aus deine Vorbauschrauben mit der Bohrmaschine an, mir egal.

Achso, ich vergaß zu sagen: Das ist hier nicht das Thema im Thread. Kannst ja einen eigenen eröffnen. Das Thema war (nur zur Erinnerung): Vorbau klemmt nicht gescheit - und es ist im Übrigen mittlerweile gelöst.

Junge, junge, bemerkenswert, wieviele sich hier die Mühe machen, die Fragen und Postings zu lesen :rolleyes:. Bei einigen könnte man fast meinen, dass sie einfach Gesprächspartner suchen und irgendwas quatschen wollen. Wieso geht ihr dazu nicht in irgend einen Chat, gibt doch genug im Netz, wieso ausgerechnet den Müll in jedem Fachthread abladen.

Ich finde es viel bemerkenswerter, dass man als mündiger Mensch nicht selbst auf die Idee gekommen ist, dass das Anzugsmoment offensichtlich zu klein ist. "Nein, in der Gebrauchsanweisung steht doch....." in der Gebrauchsanweisung steht auch, man soll alle Schrauben vor der Fahren kontrollieren, am besten noch Gabel und Dämpfer warten, alles auf Risse kontrollieren und nicht betrunken sein. Und ja, bei einem Ritchey Pro Vorbau kann man die Schrauben auch mit einer Schlagbohrmaschine anziehen, das ist dem piepegal, da passiert gar nichts. Im Übrigen waren meine Postings Lösungsvorschläge, lesen kann ich also durchaus, nur sollte man auch differenzieren können, wann es sich denn überhaupt lohnt. Dein parkendes Auto wird demnächst auch in Flammen aufgehen und umfallen, weil Du irgendwann mal zulange im ersten Gang gefahren bist.
 
Ich finde es viel bemerkenswerter, dass es tausender Probleme nicht geben würde, wenn man sich schlicht an das hält, was der Hersteller (nicht grundlos und aus Spaß) angibt. Wenn ich tendenziell merke, dass ich mit 6 Nm genauso viel bzw. wenig Verdrehsicherheit habe, wie vorher, knalle ich nicht sinnlos bis nicht geht an, sondern suche erstmal die Ursache in der Passung, Toleranz etc.

Immerhin schreibt der Hersteller auch genau das: Wenn mit 4-5Nm keine sichere Klemmung erzielt werden kann, liegt das Problem woanders. (wo auch immer).

Vorbau und Lenker sind wohl die Teile, die am meisten Sicherheitsrelevanz besitzen, da ist mir mein Leben zu schade, rumzuexperimentieren von wegen "eventuell hält es ja". Wenn ich unterwegs mit 50kmh einen Berg runterfahre, will ich nicht das Gefühl haben "hoffentlich hält das da vorn auch ..." Nicht bei einem neuen Bauteil.

Und wieso soll ich meinen Drehmomentschlüssel nicht verwenden, den ich mir extra dafür gekauft habe? Wer sich an die Angaben hält, braucht sein Rad auch nicht permanent auf Risse untersuchen, das reicht dann auch einmal bis zweimal im Jahr.
 
Ich finde es viel bemerkenswerter, dass es tausender Probleme nicht geben würde, wenn man sich schlicht an das hält, was der Hersteller (nicht grundlos und aus Spaß) angibt. Wenn ich tendenziell merke, dass ich mit 6 Nm genauso viel bzw. wenig Verdrehsicherheit habe, wie vorher, knalle ich nicht sinnlos bis nicht geht an, sondern suche erstmal die Ursache in der Passung, Toleranz etc.

Immerhin schreibt der Hersteller auch genau das: Wenn mit 4-5Nm keine sichere Klemmung erzielt werden kann, liegt das Problem woanders. (wo auch immer).

Vorbau und Lenker sind wohl die Teile, die am meisten Sicherheitsrelevanz besitzen, da ist mir mein Leben zu schade, rumzuexperimentieren von wegen "eventuell hält es ja". Wenn ich unterwegs mit 50kmh einen Berg runterfahre, will ich nicht das Gefühl haben "hoffentlich hält das da vorn auch ..." Nicht bei einem neuen Bauteil.

Und wieso soll ich meinen Drehmomentschlüssel nicht verwenden, den ich mir extra dafür gekauft habe? Wer sich an die Angaben hält, braucht sein Rad auch nicht permanent auf Risse untersuchen, das reicht dann auch einmal bis zweimal im Jahr.

Jeder so, wie er mag, nicht für ungut ;). Als Denkanstoß: Wie verändert sich wohl das Anzugsmoment, wenn auf der Schraube Loctite ist, oder Fett, oder der Schraubenkopf sich im Durchmesser ändert, weil Ritchey irgendwann mal andere Schrauben verbaut hat, oder Dir der Drehmomentschlüssel mal auf die Tischplatte geknallt ist, oder das Gewinde schlecht geschnitten wurde...oder, oder, oder....was nützt Dir dann die Unterscheidung zwischen 5 oder 6 Nm?
 
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