Ebenso 4 aufs Dach, 4 aufn Heckträger, und dafür im Innenraum Platz für viel Gepäck oder 7 Leute und wenig Gepäck.
Jo, bei uns würdest so auch Ärger bekommen wegen den Leuchten, aber glaube die Italiener sind in Punkto Leuchten entspannter
Leuchten müssen frei sein, wäre aber auch kein Problem eine Leuchtleiste dranzuhängen

Hab ich frühere bei meinen hängenden Trägern gemacht (Vorteil leichter zu beladen, Nachteil Kofferraum nur von innen zugänglich so lange die Räder drauf sind.
Ein weiter Vorteil vom hängenden Transport ist, dass die Räder schmäler als die Fahrzeugbreite geladen werden.
Ebenso 4 aufs Dach, 4 aufn Heckträger, und dafür im Innenraum Platz für viel Gepäck oder 7 Leute und wenig Gepäck.
So geht es auch, aber mein Wunsch war immer weg vom Heckträger.
In der Regel bin ich mit 2-4 Bikes unterwegs und da ist der Pic-Up was Ladegeschwindigkeit betrifft unschlagbar, wenn du die Bikes über die Heckklappe stellst.
Bei den andern 4 Rädern ist es glaube ich fast egal vom Aufwand ob Dachträger oder hinten drauf, einziger Vorteil meine Ladehöhe ist niedriger, geht ohne Leiter.
Ihr braucht tatsächlich 8 Räder, das Gepäck und vier Personen sind dann aber kein Problem in der Doppelkabine?

Bei 8 Rädern würde ich dann eher auf eine Anhängerlösung setzen.
Noch ja, meine Kinder fahren gerne mit in die Alpen zum Wandern und Biken.
Programm ist eine Woche Berghütte in Ö primär wandern, aber auch ein wenig Bergauf strampeln. Kein Trail.
Dann ein paar Tage Südtirol, wandern MTB leichte Trails gemischt und zum Schluss 3 Tage Sölden.
Für das Wandern und als Nahverkehrsmittel brauche ich die eMTB´s
Statt 50 KM Auto 30 KM Forststraße zum Wanderpunkt.
zwischendurch Abbau diverser Kaiserschmarrn
lockeres Torenfahren in Südtirol
aber auch hier um die schönen Wanderziele zu erreichen wieder das eBike, da frisst das MTB zu viel Zeit und Kraft. Früher war es noch als Kletter zustieg noch wichtiger.
Sölden dann
Anhänger ist mir die ganze Fuhre zu lang und zu langsam.
Transport ist wie alles andere eine individuelle Geschichte. da muss jeder je nach Anforderungen, die gestellt sind, seinen Weg finden, wie er das am angenehmsten mag.
Was der eine toll findet, kann für den anderen durchaus schrecklich sein.
Bei mir halt so klein wie nur irgend geht, wenig Packaufwand angenehme Reisegeschwindigkeit (fahre fast nur Nachts).
Theoretisch Cabrio bevorzugt (Gladiator, ist mir aber zu groß), ansonsten derzeit bei den Anforderungen nicht machbar, wenn wir nur noch zu zweit fahren neu nachdenken.
Was Kennzeichenbeleuchtung etc. betrifft, so bietet hier der Zubehörhandel genügend Möglichkeiten.
Grundsätzlich sollte man sich mit dem Gesetz, was Ladung und Ladungssicherheit betrifft, auseinandersetzen.