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Siebengebirgler
Bei unseren Produkten kommt es zum grossen Teil auf Konnektivität an (CallCenter und Unified Messaging Systeme). Da setzen wir natürlich klar darauf, was draussen anzutreffen ist. Und in der Wirtschaft geht der Trend immer mehr zu Exchange. Da brauche ich dann entsprechend bei solchen Kunden keinen Linux-Server hin setzen, gerade wenn ich eine ADS-Integration betreiben will.
Wir haben auch Software, bei der dann alles nur übers IP-Protokoll läuft und wo keine grosse Konnektivität des Servers nötig ist (zB CTI-Software, wo die Konnektivität ehh vom Client her erfolgt). Dort könnte man problemlos auf Linux setzen, um den Server beim Kunden billiger einsetzen zu können. Da es aber auch ein 2000 (oder XP) Professional als OS tut und das bei entsprechendem Einkauf auch nur noch zweistellig (ich habe keinen exakten Einblick in die Zahlen) kosten dürfte, verzichtet man auf den Kostenaufwand der zusätzlichen Schulungsmaßnahmen für Techniker. Die Windows Betriebssysteme kennt man ja und braucht keinen unnötigen Schulungsaufwand zu betreiben.
Datenbankmässig habe ich allerdings draussen keinerlei Probleme und auch eher selten mit der Performance der Systeme. Reboots sind auch die Ausnahme und nicht in regelmässigen Zeitabständen nötig.
Als Webserver würde ich selber auch immer Linux einsetzen, auch für entsprechende Datenbanken, jedoch gerade im Bereich Groupware geht der Trend draussen ganz klar zu Exchange und im Moment sehe ich viele Kunden von Lotus Notes zu MS Exchange 2003 wechseln. Für uns ist das klasse, da wir uns auf Dauer auch den Entwicklungsaufwand für Notes sparen können, wenn das so weiter geht. Kunden, die von Exchange nach Notes migrieren, habe ich selber noch nicht gesehen. Ansonsten gibt es ja für Linux m.E. keine konkurrenzfähige Groupware, bzw ich bin noch von keinem Kunden auf entsprechende Middlewarelösungen für so etwas angesprochen worden. Es soll da irgendwas geben (hab den Namen vergessen), aber ich habe weder einen Kunden gesehen, der das einsetzt, noch kann ich mir ein Urteil drüber erlauben, wann das draussen anzutreffen sei. Die Softwareentwicklung dafür zu betreiben lohnt jedoch erst, wenn genügend Kunden so was brauchen ...
Wir haben auch Software, bei der dann alles nur übers IP-Protokoll läuft und wo keine grosse Konnektivität des Servers nötig ist (zB CTI-Software, wo die Konnektivität ehh vom Client her erfolgt). Dort könnte man problemlos auf Linux setzen, um den Server beim Kunden billiger einsetzen zu können. Da es aber auch ein 2000 (oder XP) Professional als OS tut und das bei entsprechendem Einkauf auch nur noch zweistellig (ich habe keinen exakten Einblick in die Zahlen) kosten dürfte, verzichtet man auf den Kostenaufwand der zusätzlichen Schulungsmaßnahmen für Techniker. Die Windows Betriebssysteme kennt man ja und braucht keinen unnötigen Schulungsaufwand zu betreiben.
Datenbankmässig habe ich allerdings draussen keinerlei Probleme und auch eher selten mit der Performance der Systeme. Reboots sind auch die Ausnahme und nicht in regelmässigen Zeitabständen nötig.
Als Webserver würde ich selber auch immer Linux einsetzen, auch für entsprechende Datenbanken, jedoch gerade im Bereich Groupware geht der Trend draussen ganz klar zu Exchange und im Moment sehe ich viele Kunden von Lotus Notes zu MS Exchange 2003 wechseln. Für uns ist das klasse, da wir uns auf Dauer auch den Entwicklungsaufwand für Notes sparen können, wenn das so weiter geht. Kunden, die von Exchange nach Notes migrieren, habe ich selber noch nicht gesehen. Ansonsten gibt es ja für Linux m.E. keine konkurrenzfähige Groupware, bzw ich bin noch von keinem Kunden auf entsprechende Middlewarelösungen für so etwas angesprochen worden. Es soll da irgendwas geben (hab den Namen vergessen), aber ich habe weder einen Kunden gesehen, der das einsetzt, noch kann ich mir ein Urteil drüber erlauben, wann das draussen anzutreffen sei. Die Softwareentwicklung dafür zu betreiben lohnt jedoch erst, wenn genügend Kunden so was brauchen ...