Ja,.... ne fast - Logik ist eher: Wir kommen eher vom Sautron (Startpunkt Maljaset oder Fouillouse -> Colle de la Munie, Col de Ruburent) runter nach Agentera (Übernachtung), kleines Stück Straße dann gleich wieder hoch Col Ferro, rüber und vom Refuge Raboons (übernachten) Richtung Pas de Colle Longue und von da nach St. Anna (übernachten) rüberbasteln. Das kleine Stück Park ist geht da eher unter....
Habs mir angesehen. Dein Vorschlag ist nichts für mich: zu viel Schieben/Tragen, zu viel Verbote.Einen hätt ich noch: wenn du eh oberhalb von oder bei Sambuco ins Val Stura runterkommst.
Was dann logischer wäre:
-> Fouillouse -> Colle di Roburent – Colle della Scaletta – Passo del Escalon – Passo Gardetta – Rif. Gardetta (hat @mauntnmad schon mal gescouted)
Unabhängig von den Varianten muss noch mal schauen wie/ob es nach dem Longue "hoch" weitergeht.
Wobei es über Peroni und Oserot auch gehen sollte....Jip, schöne Route
Die Diskussion hat sich allerdings auf die Gegenrichtung bezogen - Gardetta -> Seen - sind 2,5 Anstiege mit insgesamt 600hm zu den Seen (bis auf Rocca Branca-Oserot alles zu schieben)Die Variante über Oserot und Peroni
Eine weitere Alternative: Du verzichtest auf die Gardetta-Hochebene und fährst im Mairatal hoch bis Saretto und nimmst dann die großartige alte Militärtrasse hoch zum Passo della Cavalla und dann zum Colle delle Munie / Col Monge. Von dort dann weiter über tolle Trails zu den Roburent-Seen
Das alte Problem: 1) Zu schnell in der Unterkunft 2) (Halbe) Abfahrt Brancia ausgelassen 3) Tragestrecke hoch zur Querung zur Schlucht ausgelassensondern lieber direkt das Sträßchen von Vernetti zum Colle Valcavera hoch
Das alte Problem: 1) Zu schnell in der Unterkunft 2) (Halbe) Abfahrt Brancia ausgelassen 3) Tragestrecke hoch zur Querung zur Schlucht ausgelassen
Noch ne Variante mit weniger Asphalt (ohne Colle Sampeyre und Gardetta-Hochebene): Du fährst im Varaitatal nicht nach Sampeyre sondern zweigst in Casteldelfino nach Westen ab ins Bellinotal. Dort hast Du mit dem Posto Tappa in Chiesa und weiter oben mit dem Rifugio Melezet zwei gute Übernachtungsmöglichkeiten.*Ist halt beim Standard-Cottix die zweite von den drei langen Straßenauffahrten an drei Tagen: Col de Sampeyre, Gardetta, Col Isola
Dann als Alternative zum Colle Sampeyre hoch zum Col di Vers (2862, ca. 75 Minuten Schieben und Tragen). Von dort geht ein netter Trail runter bis zu einer Alm (ich glaub Verzio) und dann kann man nochmal hoch zum Monte Bellino und auf einem super Trail runter ins Alta Valle Maira fahren - oder von der Alm Verzio gleich runter nach Acceglio.
bei Chialvetta im Rifugio Campo Base.
Alles gefunden - nur keinen Weg zum Colle della Val Fissela (ausser evt. vom Colle Rui und das sieht auch wie ne Sackkasse aus oder den Hauch eines gepunkteten Wegs - Hasenspur;-)-> auf der Höhe queren Richtung Freide (Colle Traversiera, Colle della Val Fissela
Die Varianten die du (Palomo) erwähnst sind hier im Forum etwas unterbelichtet - wahrscheinlich weil nicht im Zahn Buch ;-)
Bevor ich meinen eignen Tread eröffne nur soviel: Am Rifugio Melezet wollte ich auch vorbei - aber nach der Abfahrt vom Monte Salza
Mittelteil (Plan - das das so funktioniert ...max 50/50 Chance) - ein wenig Wandern inkl.
- Rifuge Agnel -> Refugue Meleze: Pic Caramantran, Col Noire oder Blanchet, Monte Salza
- Meleze -> Maljaset oder St. Paul: über Monte Manigla, Colle Maurin - wenn noch Zeit ist Tete delle Frema, Refuge du Chambeyron
- Maljaset -> Fouillouse: kleiner Kringel über den Mortice
- Fouillouse -> Colle di Roburent – Colle della Scaletta – Passo del Escalon – Passo Gardetta – Rif. Gardetta
Das interessiert mich! Gibt es Uphill-Erfahrungswerte von der Grange Autaret zum Colle Bellino???Verzio -> Bellino schlägst aber einen ganz schönen Haken.
Variante ohne Hakenschlagen: Grange Autaret (Landschaft!) -> Colle di Bellino
Und jetzt noch die Exoten-Variante mit den imo schönsten Trails + schönster Landschaft: statt Colle di Bellino östlich vom Monte Bellino vorbei La Colletta -> auf der Höhe queren Richtung Freide (Colle Traversiera, Colle della Val Fissela), Militär-Mulatterie zum Colle Rui, Sahne-Trail nach Chiappera. Optional ab Chiappera weiter auf der Höhe bleiben (Percorso Occitano) bis Lausetto, wunderschöne Hangquerung, runter nach Acceglio
Alles gefunden - nur keinen Weg zum Colle della Val Fissela (ausser evt. vom Colle Rui und das sieht auch wie ne Sackkasse aus oder den Hauch eines gepunkteten Wegs - Hasenspur;-)
Und den Colle Rui hatte der Herr Zahn letztes oder vorletztes Jahr in einer von ihm angebotenen Tour drin (allerdings auch von unten her, nicht vom Bellino), ist also auch nicht so abwegig, im wahrsten Sinne des Wortes.
Das interessiert mich! Gibt es Uphill-Erfahrungswerte von der Grange Autaret zum Colle Bellino???
Das Einzige, was ich dazu gefunden habe, zeigt nur den Weg von oben nach unten: http://www.klemensbont.ch/Touren2009/Westalpencross2009T10.htm
...wobei ich bei der ersten Option nicht kapiert habe, wie du vom Oserot zu den Roburent-Seen kommst...Die Hauptübergänge wären:
- Rocca Brancia -> Oserot -> Laghi Roburent -> Agentera. Die Seen sind landschaftlich sehr schön. Agentera hat den Nachteil, dass du je nach Weiterweg danach erst mal ein ganzes Stück Straße runter schießen musst und die ist nicht schön (Im oberen Stura sind alle Straßenvermeidungen recht mühsam, erst ab Pontebernardo geht's dann ohne zu viel Heckmeck)
- Rocca Brancia -> Gias Oserot -> Serre. Oben und unten ist es schön. Dazwischen ist leider eine eher uninspirierende Kuhweidewiese (mit Pech entsprechend versch***).
- Über die Militärpisten auf der Hochebene über Colle Bandia -> Gias Mure -> Schlucht -> Sambuco. Ggf je nach Zeit mit Umweg Colle Valcavera -> Colle Serour -> Gias Sale (sehr schön). Wäre mein Favorit aus der Reihe.
Also entweder gleich am Colle Bandia wieder runter (so wie Ventoux letztes Jahr), oder die gesamte Hochebene auf der Militärpiste zu queren (das was du abfällig "Militärpistengeschwurbel" nennst), wenn sich eine Abfahrt im Bereich Passo Gardetta, Rocca Brancia, Oserot ins Stura-Tal mehr lohnen sollte, als die direkte und daher sehr viel kürzere Variante vom Col Bandia. Das kann ich aber nicht einschätzen, da ich ins Val Stura noch nie abgefahren bin.