Westschweiz: Bauer schießt mit Jagdgewehr auf Mountainbiker

Was bringt Dich eigentlich auf den Gedanken, das Du ihn nach der Attacke noch verklagen kannst?

Mach Dir da mal keine sorgen, das bekomme ich schon hin...

Ach Stopp, du bist ja das lustige Kerlchen, welches Regeln nur in dem Rahmen befolgt, welcher ihm genehm ist.
Oje.... Jetzt hast Du es mir aber gegeben....

weiteres Schreiben sinnlos.

Glaube kaum das du wirklich viel schreiben kannst aber ein Versuch kannst Du gern machen, dann habe ich wenigstens wieder einen spassigen Arbeitstag, wo ich und meine Kollegen sich über Dich amüsieren können.
 
..blah...schwall...blubber...
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4mate...du nervst...geh spielen.

...

Waffennarren-Fantreffen:
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=3BF2j3ec9Ys"]Waffen Schweiz - YouTube[/nomedia]
 
Ich hoffe doch das Du Dich auch an die das Verbot zumindest bei uns in der Gegend hältst deinen Hund einfach *******n zu lassen oder die ******* schön brav mit einem Tütchen aufsammelst und zuhause in dem Mülleimer schmeißt. Ansonsten sollte man Dir auch mal mit dem Gewehr nachsetzen.

Du weist aber schon, das Hunde welche so abgerichtet sind nur auf eingezäunten Grundstücken gehalten werden dürfen? Wobei ich glaube das was Du danach hättest zahlen dürfen wenn ich Dich verklagt habe und was mit deinen Hunden danach passiert wäre Dir sicher nicht egal.

Du gehörst wohl zu den, die nicht einsehen wollen, dass das Betreten eines fremden Grundstück trotz des Verweises verboten ist oder ?
Solltest du mal einen Garten haben, kannst du die Biker aus der Gegend einen Freischein ausstellen, damit sie schön durchfahren können. Mal sehen, was du davon hälst.

Dass hier die Flinte zum Einsatz kommt, ist natürlich nicht in Ordnung, aber wären die Biker einsichtig gewesen, wäre die Sache ja auch nicht eskaliert.
Es gibt nun mal gern ballernden Hitzköpfe, nur frage ich mich, wie dumm man nur sein kann, diese Menschen zu unüberlegten Handlungen zu provozieren.
Hätte der Bauer nicht daneben geschossen, gäbe es vielleicht einen Verletzten oder gar einen Toten, wäre es die Sache wert ? Mir scheit es eher zu sein, dass die Leute überall auf ihr Recht verharren wollen, obwohl es Ihnen nicht zu steht.

Ob das Verbotsschild inwiefern zulässif aufgestellt ist oder nicht, dass vermag wohl keiner aus diesem Forum sagen zu können, man könnte ja davon ausgehen, dass der Bauer wusste, wo er sein Schild aufstellen darf und dass die Behörde damit einverstanden war.

Und ja, wenn jemand meinen Grundstück trotz des Verweises nicht verlassen will, werde ich meine Hunde freilassen, mal sehen, ob diese Idioten in Zukunft noch mal mein Grundstück betreten wollen.
 
Und ja, wenn jemand meinen Grundstück trotz des Verweises nicht verlassen will, werde ich meine Hunde freilassen, mal sehen, ob diese Idioten noch mal mein Grundstück betreten.
Mal sehen wieviele Jahre du Schmerzensgeld zahlst.

Trotz Verbot (falls dieses rechtens) rumzufahren und uneinsichtig weiterfahren, trotz Verwarnung ist dumm und natürlich nicht zu entschuldigen.

Auf solche Leute zu schießen kann aber nicht die Lösung sein. Auch Sturköpfe haben ein Recht zu leben.
 
Du gehörst wohl zu den, die nicht einsehen wollen, dass das Betreten eines fremden Grundstück trotz des Verweises verboten ist oder ?

Habe ich das gesagt? Wenn ja zeige mir bitte mal wo. Die einzige Aussäuerung welche ich jemals getätigt habe ist das ich mich nicht an alle Regeln halte und da gehören gewisse Verbote ebenfalls zu.

Solltest du mal einen Garten haben, kannst du die Biker aus der Gegend einen Freischein ausstellen, damit sie schön durchfahren können. Mal sehen, was du davon hälst.
Oh, ich habe einen Garten, der liegt hinter meinem Haus und ist abgezäunt, also keine Panik....

Dass hier die Flinte zum Einsatz kommt, ist natürlich nicht in Ordnung, aber wären die Biker einsichtig gewesen, wäre die Sache ja auch nicht eskaliert.
Gibt es eine Stellungnahme welche die Seite der Biker beschreibt? Ich habe keine gesehen, also wer sagt das diese nicht einsichtig waren?

Es gibt nun mal gern ballernden Hitzköpfe, nur frage ich mich, wie dumm man nur sein kann, diese Menschen zu unüberlegten Handlungen zu provozieren.
Wer eine Waffe besitzt, zumindest in Deutschland muss nachweisen das er diese auch führen kann und wer sich dann noch so auf die Palme bringen lässt, dem gehört die Waffe abgenommen und anschließend erstmal in eine Landesklink gesperrt.

Hätte der Bauer nicht daneben geschossen, gäbe es vielleicht einen Verletzten oder gar einen Toten, wäre es die Sache wert ? Mir scheit es eher zu sein, dass die Leute überall auf ihr Recht verharren wollen, obwohl es Ihnen nicht zu steht.
Der Bauer hat gar nicht zu schießen da er dies tat ist die logische Schlussvolgerung eigentlich eine Anzeige wegen versuchtem Todschlag, auch wenn er daneben schießt

Ob das Verbotsschild inwiefern zulässif aufgestellt ist oder nicht, dass vermag wohl keiner aus diesem Forum sagen zu können, man könnte ja davon ausgehen, dass der Bauer wusste, wo er sein Schild aufstellen darf und dass die Behörde damit einverstanden war.

Aha, also könnten die Biker über einen Weg gekommen sein an dem das Schild z.b. gar nicht sichtbar war?

Und ja, wenn jemand meinen Grundstück trotz des Verweises nicht verlassen will, werde ich meine Hunde freilassen, mal sehen, ob diese Idioten in Zukunft noch mal mein Grundstück betreten wollen.

Mach das und ich werde danach von Dir einiges Geld bekommen und zusehen wie deine Hunde durch den Tierarzt eingeschläfert werden.
 
Sinnlose Diskussion. Immerhin gibt es
a) keine klare Aussage zu der Situation
b) halten sich 99% an Verbote und Gebote
c) wird man die restlichen 1% nicht erziehen können auch wenn man auf sie schiesst
d) sollte man versuchen sich gegenseitig zu respektieren, auch hier im Forum

Bin recht froh, dass ich draussen eine andere Welt vorfinde als sie es hier den Anschein macht. Was mich nachdenklich stimmt ist die Frage ob die Leute draussen eine Fassade aufsetzen und die wahre Meinung hier anonym ausgelebt wird oder ob das hier nur sinnloses Wichtigtun ist.
Auf jeden Fall ist es erschreckend eine allgemeine Drohung auszusprechen, dass man Leute mit Hunden hetzen will oder auf sie schiessen möchte. Krank. :heul::confused:
 
Mal sehen wieviele Jahre du Schmerzensgeld zahlst.

Trotz Verbot (falls dieses rechtens) rumzufahren und uneinsichtig weiterfahren, trotz Verwarnung ist dumm und natürlich nicht zu entschuldigen.

Auf solche Leute zu schießen kann aber nicht die Lösung sein. Auch Sturköpfe haben ein Recht zu leben.

Auf meinem Grundstück laufen 2 Hunde und vor der Tür steht ein grosses Schild für alle ungebetenen Gäste. Wer es dennoch meint, überall durchlaufen zu wollen, dann dürfen die Hunde sehr wohl zubeissen und die Kerle können so oft verklagen, wie sie wollen. Die haben ein fremdes Grundstück ohnen Erlaubnis betreten und dass da Hunde sind, steht ja Schwarz auf Weiss.

gewitterBiker schrieb:
Auf jeden Fall ist es erschreckend eine allgemeine Drohung auszusprechen, dass man Leute mit Hunden hetzen will oder auf sie schiessen möchte. Krank.
heul.gif
confused.gif

Und ja, wenn jemand um 24 Uhr abends an meiner Haustür klingelt, mache ich die Tür nur auf, wenn meine Hunde dabei sind.
Da können "Gutmenschen" wie Sie denken und tun, wie Sie wollen, aber meine Familie werde ich auf keinen Fall auf Gefahr setzen. Da draußen gibt es genügend Iditoten, daher kann ich es mir nicht leisten einen "Möchtegern Gutmesch" zu spielen.
 
Auf meinem Grundstück laufen 2 Hunde und vor der Tür steht ein grosses Schild für alle ungebetenen Gäste. Wer es dennoch meint, überall durchlaufen zu wollen, dann dürfen die Hunde sehr wohl zubeissen und die Kerle können so oft verklagen, wie sie wollen. Die haben ein fremdes Grundstück ohnen Erlaubnis betreten und dass da Hunde sind, steht ja Schwarz auf Weiss.

Was dann einzuzäunen ist oder die Hunde an die Kette müssen, ansonsten gehst Du deiner Sicherungspflicht nicht nach, der Hund könnte nämlich auch von deinem Grundstück runter und dort jemanden anfallen und da hilft Dir bei deiner Argumentation kein einziges Schild.

Und ja, wenn jemand um 24 Uhr abends an meiner Haustür klingelt, mache ich die Tür nur auf, wenn meine Hunde dabei sind.
Da können "Gutmenschen" wie Sie denken und tun, wie Sie wollen, aber meine Familie werde ich auf keinen Fall auf Gefahr setzen. Da draußen gibt es genügend Iditoten, daher kann ich es mir nicht leisten einen "Möchtegern Gutmesch" zu spielen.
Das kannst Du gern machen, greift ein Hund in dem Fall trotzdem jemanden an bist Du regresspflichtig und da kannst Du noch so argumentieren, das wirst Du vor Gericht verlieren und richtig gut zahlen, währen dein Hund mit 80% Wahrscheinlichkeit eingeschläfert wird.
 
Auf meinem Grundstück laufen 2 Hunde und vor der Tür steht ein grosses Schild für alle ungebetenen Gäste. Wer es dennoch meint, überall durchlaufen zu wollen, dann dürfen die Hunde sehr wohl zubeissen und die Kerle können so oft verklagen, wie sie wollen. Die haben ein fremdes Grundstück ohnen Erlaubnis betreten und dass da Hunde sind, steht ja Schwarz auf Weiss.


Auf meinem Grundstück laufen keine Hunde herum, allerdings liege ich regelmäßig mit der Pumpgun hinter'm Busch. Vor der Tür steht schließlich ein großes Schild "Betreten verboten" für alle ungebetenen Gäste. Wer dennoch meint mein Grundstück betreten zu müssen, der muss damit rechnen über den Haufen geballert zu werden und kann mich nachher verklagen wie er will. Schließlich ist mein Grundstück ein rechtsfreier Raum, WO NUR NACH MEINEN REGELN GESPIELT WIRD. Außerdem haben die Bettnässer zuvor mein Grundstück ohne Erlaubnis betreten und dass ich sofort rumballer wie ein Irrer, steht schließlich Schwarz auf Weiß auf dem selbstgemalten Papp-Schild. :o



PS: Seit ich etwas konsequenter meinen Grund und Boden verteidige, bekomme ich wesentlich seltener Post, kaum noch Besuch von Freunden und Verwandten und die Zeugen Jehovas waren auch schon länger nicht mehr da. :daumen:
 
Egal, was nun rechtlich unzulässig war oder was aus dem Streit hervorging; wer eine Waffe führen darf, sollte dafür geeignet sein und sich von absolut nichts provozieren lassen.
Wer trotzdem schießt, ist in meinen Augen nicht dazu geeignet. Dem gehört die Knarre abgenommen und sämtliche Klagen an den Hals gehetzt. Wer meint, er braucht eine Waffe, der sollte sich vorher mit den Folgen beschäftigen und nicht rumheulen, wenn er alles verliert, nachdem er einmal etwas "unüberlegtes" getan hat.
Dass die Schweizer den Bauern in Schutz nehmen, hat wohl wirklich was mit den Waffengesetzen in der Schweiz zu tun. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
 
Was dann einzuzäunen ist oder die Hunde an die Kette müssen, ansonsten gehst Du deiner Sicherungspflicht nicht nach, der Hund könnte nämlich auch von deinem Grundstück runter und dort jemanden anfallen und da hilft Dir bei deiner Argumentation kein einziges Schild.


Das kannst Du gern machen, greift ein Hund in dem Fall trotzdem jemanden an bist Du regresspflichtig und da kannst Du noch so argumentieren, das wirst Du vor Gericht verlieren und richtig gut zahlen, währen dein Hund mit 80% Wahrscheinlichkeit eingeschläfert wird.

Blabla, wer innerhalb meines Grundstückes gebissen wird, hat selber Schuld, wenn diese Person uneingeladen kommt. wir reden ganz sicher nicht davon, dass die Hunde ausserhalb jemanden beisst und meine Hunde sind trainierte Hunde, die nicht unwillkürlich beissen.
Wenn du es gern hast, dass die Biker dein Grundstück ohne Erlaubnis betreten, dann nur zu, tu dir keinen Zwang an (Achja, ich vergaß dass dein Grundstück zugezäumt ist, dann bist du eigentlich davon betroffen. mitschwätzen kann man ja immer noch nicht wahr).

Wie auch immer, hier kann jeder sehen, wie er/sie will. Ich habe fertig :)
 
Völlig egal wieviele Verbotsschilder da stehen oder wie dicht man an einem Schild vorbeifährt - Fakt ist, dass der Landbesitzer von der Schusswaffe Gebrauch macht. Und das ist ein absolutes Nogo.

Dem Typen gehört nicht nur die Waffe und der Schein entzogen, sondern ggf. auch eine saftige Geldstrafe. In den Knast muss man ihn nicht gleich stecken, weil er ja offenbar wissentlich daneben gezielt hat - was für ihn spricht.

Relativieren tut das seine Handlung trotzdem nicht.

Man kann nicht mit einer Waffe auf Menschen zielen, wenn nicht das eigene Leben akut in Gefahr ist. Und dass die beiden Biker ihn überfahren wollten, wage ich mal stark zu bezweifeln :rolleyes:

Es bleibt nur der Schluss, dass sowohl der landbesitzer, als auch sein Sohn unter sozialen Störungen oder exzessivem Aggressionspotenzial leiden, was unbedingt behandelt werden sollte.
Es ist nicht normal, mit einer Waffe auf jemanden loszugehen, wenn jemand mit dem Fahrrad am Grundstück vorbeifährt. Auch wenns nur 10cm dicht dran ist.
 
Völlig egal wieviele Verbotsschilder da stehen oder wie dicht man an einem Schild vorbeifährt - Fakt ist, dass der Landbesitzer von der Schusswaffe Gebrauch macht. Und das ist ein absolutes Nogo.

Dem Typen gehört nicht nur die Waffe und der Schein entzogen, sondern ggf. auch eine saftige Geldstrafe. In den Knast muss man ihn nicht gleich stecken, weil er ja offenbar wissentlich daneben gezielt hat - was für ihn spricht.

Relativieren tut das seine Handlung trotzdem nicht.

Man kann nicht mit einer Waffe auf Menschen zielen, wenn nicht das eigene Leben akut in Gefahr ist. Und dass die beiden Biker ihn überfahren wollten, wage ich mal stark zu bezweifeln :rolleyes:

Es bleibt nur der Schluss, dass sowohl der landbesitzer, als auch sein Sohn unter sozialen Störungen oder exzessivem Aggressionspotenzial leiden, was unbedingt behandelt werden sollte.
Es ist nicht normal, mit einer Waffe auf jemanden loszugehen, wenn jemand mit dem Fahrrad am Grundstück vorbeifährt. Auch wenns nur 10cm dicht dran ist.

Willst du die Welt vor diesen Menschen retten ? Wer mit der Flinte herum hantiert, der ist sowieso nicht normal und ich habe bisher dieses Vorgehen ganz sicher nicht verteidigt.
Die Frage ist doch, warum muss es denn so weit kommen ? Diese Menschen zu unüberlegten Handlungen zu provozieren ist doch mehr als dämlich, zumal man sich auf einem fremden Grundstück befindet.
Wie gesagt, es gibt zuviele Leute, die meinen überall Recht haben zu wollen, obwohl es Ihnen nicht zusteht. Dann sollen sie sich nicht wundern, wenn sie von den Verrückten erschossen zu werden.
Der Bauer geht dann in den Knast und Mann/Frau ist selber tot, da hat ja keiner was davon.
 
Auf meinem Grundstück laufen 2 Hunde und vor der Tür steht ein grosses Schild für alle ungebetenen Gäste. Wer es dennoch meint, überall durchlaufen zu wollen, dann dürfen die Hunde sehr wohl zubeissen und die Kerle können so oft verklagen, wie sie wollen. Die haben ein fremdes Grundstück ohnen Erlaubnis betreten und dass da Hunde sind, steht ja Schwarz auf Weiss.

Komisch, als ich ein Kind war hat unser Schäferhund auf unserem Grundstück einen Jungen Gebissen, der meinem Bruder eine verpassen wollte. Der Hund musste dann eingeschläfert werden, zum Glück haben die Eltern des anderen Kindes von einer Klage abgesehen.

Hat sich da in den letzten Jahren irgendeine Veränderung ergeben? Oder glaubst Du, dass eine Warnung vor dem Hunde Dir irgendwelche Rechtssicherheit gibt?

Zur Geschichte selber: ganz egal wie ******** sich die MTBler da aufgeführt haben, da von der Schusswaffe Gebrauch machen geht gar nicht. Klingt für mich aber zumindest so, als wären da mehrere schwarze Schafe aufeinander getroffen, wobei eine Seite halt noch ein Gewehr hatte.
 
Blabla, wer innerhalb meines Grundstückes gebissen wird, hat selber Schuld, wenn diese Person uneingeladen kommt. wir reden ganz sicher nicht davon, dass die Hunde ausserhalb jemanden beisst und meine Hunde sind trainierte Hunde, die nicht unwillkürlich beissen.

Wenn Du meinst... Aber wein nicht wenn deine Hunde eingeschläfert werden und Du vor lauter Schmerzensgeld Haus und Grund verlierst.

Wenn du es gern hast, dass die Biker dein Grundstück ohne Erlaubnis betreten, dann nur zu, tu dir keinen Zwang an (Achja, ich vergaß dass dein Grundstück zugezäumt ist, dann bist du eigentlich davon betroffen. mitschwätzen kann man ja immer noch nicht wahr).

Tjo, so ist das halt wenn man sein Grund für sich beansprucht, dann kommt ein Zaun drumherum.
 
Abgesehen davon, dass der Gebrauch von Schusswaffen in so einer Situation alle rechtlichen wie auch moralischen Grenzen überschreitet, wäre überhaupt erst einmal interessant zu wissen, inwieweit die private Sperre der Strecke überhaupt rechtlich zulässig ist.

Sucht man das Gehöft auf Google Earth, was aufgrund der charakteristischen Gebäude recht einfach ist (Koordinaten: N46.52640 E6.37694), sieht man recht schnell, dass es ein in öffentlichen Karten wie der Garmin Topo Swiss eingetragener und routbarer Weg durch das Gehöft hindurch ist. So stellt sich mir die Frage, ob die Verbotsschilder überhaut rechtsgültig sind. Denn der freie Zugang zu Wald und Flur dürfte auch in der Schweiz, wenn man den Kommentaren unter den Blick Artikeln liest, nicht so einfach durch privates Eigentum eingeschränkt werden dürfen.

Nichtsdestotrotz hätten die beiden Biker wohl auch ohne Probleme und minimalem Umweg das Gehöft umfahren können, bevor sie es auf so eine Eskalation ankommen lassen.
Während der Weg in Swiss Topo noch vorhanden ist scheint es mir nach dem Google Earth Bild eher nicht so als wäre da noch ein Weg vorhanden. Der Weg ist scheinbar hinter dem Haus mit Feldern zugepflanzt.

Die rechtliche Situation in der Schweiz scheint sogar rigoroser zu sein als in Deutschland. Während man in Bayern kaum eine Chance hat einen Weg zu sperren, so kann man in der Schweiz sehr einfach nen Weg sperren.

Interessant ist allerdings das so eine Wegsperre nicht von der Polizei per Strafe durchgesetzt wird. Man kann die zwar holen um die Personalien festzustellen, aber dann muss man selber ne Strafe einklagen...viel Erfolg dabei ;)

Was bringt Dich eigentlich auf den Gedanken, das Du ihn nach der Attacke noch verklagen kannst?

Ach Stopp, du bist ja das lustige Kerlchen, welches Regeln nur in dem Rahmen befolgt, welcher ihm genehm ist. => weiteres Schreiben sinnlos.
Eigentlich schon...interessanterweise sind hier wieder die gleichen weltfremden Kerlchen wie in jedem derartigen rechtlich interessanten Thread, die ohne jede Ahnung sinnlos drauf los schwallen.

Zur Geschichte selber: ganz egal wie ******** sich die MTBler da aufgeführt haben, da von der Schusswaffe Gebrauch machen geht gar nicht. Klingt für mich aber zumindest so, als wären da mehrere schwarze Schafe aufeinander getroffen, wobei eine Seite halt noch ein Gewehr hatte.
Ja. Mir erschließt sich nicht ganz warum die MTBler da durch mussten und warum sie die Einheimischen nicht einfach ruhig nach dem Weg gefragt haben. Auf der anderen Seite sind die Einheimischen einfach irgendwelche wilden Einsiedler...das der Alte daneben gezielt hat ist ihm in der Hinsicht wirklich positiv anzurechnen. :D
 
Ob man jetzt unter "irgendwelche wilden Einsiedler" die Schweizer an sich oder die Familie, die später von der Polizei aus dem Auto gezogen wurde, versteht ist natürlich jedem selber überlassen :D
 
Auf meinem Grundstück laufen keine Hunde herum, allerdings liege ich regelmäßig mit der Pumpgun hinter'm Busch. Vor der Tür steht schließlich ein großes Schild "Betreten verboten" für alle ungebetenen Gäste. Wer dennoch meint mein Grundstück betreten zu müssen, der muss damit rechnen über den Haufen geballert zu werden und kann mich nachher verklagen wie er will. Schließlich ist mein Grundstück ein rechtsfreier Raum, WO NUR NACH MEINEN REGELN GESPIELT WIRD. Außerdem haben die Bettnässer zuvor mein Grundstück ohne Erlaubnis betreten und dass ich sofort rumballer wie ein Irrer, steht schließlich Schwarz auf Weiß auf dem selbstgemalten Papp-Schild. :o

brahahaha :lol: made my day
 
hat sich einer mal die Ads angeschaut vom ersten Link :DD eintraum
"Radfahren, gesund wie noch nie"
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Sauber :D
 
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